Etiket: verfolgungsjagd

Lenas Fetisch 02 – PVC, Latex, Gummi

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Ass

Dies ist eine Fortsetzung, der erste Teil ist sicher nicht zwingend notwendig, aber wenn man schonmal dabei ist, lohnt es sich, ihn auch zu lesen.

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Als Lena den Hauptbahnhof verlässt, sind ihre Zweifel wie weggewischt. Mit schnellen Schritten schlängelt sie sich durch die Menschenmenge in der Innenstadt und bei jedem Schritt spürt sie das Plastikhöschen zwischen ihren Beinen reiben. Als sie den vereinbarten Treffpunkt erreicht, ist es eine Mischung aus Nervosität, Aufregung und den schnellen Schritten, die sie schwer atmen lassen. Sie spürt, wie sich unter ihrer engen Jeans der Schweiß zwischen dem dünnen Plastik des Slips und ihrer Haut sammelt, während sie sich auf den Zehenspitzen in ihren weißen Sneakern um ihre eigene Achse dreht und nach dem Unbekannten umsieht, der sie hierher bestellt hat.

„Ich bin zu spät”, ist der erste Gedanke, der sie durchfährt, als sie sich entmutigt auf ihre Hacken sinken lässt. „Außerdem hat er nach einer blonden Frau in einem Sommerkleid Ausschau gehalten!” Zum zweiten Mal überkommt sie der Ärger darüber, sich nicht an die Anweisungen gehalten zu haben. Wut über sich selbst und tiefe Enttäuschung überkommen sie. Genau in dem Moment hört sie eine tiefe Stimme von hinten dicht an ihrem Ohr: „Hallo Lena”, sie erstarrt, spürt, wie sich die Nackenhaare unter ihrem blonden Pferdeschwanz aufstellen, „du bist zu spät, weißt du das?” Lena rührt sich nicht, sie fühlt nur, wie ihre Handflächen feucht werden. Sie spürt eine Hand an ihrem Rücken herabstreichen, über ihre Taille und dann tritt er in ihr Blickfeld.

Seine Augen sind grünblau, der Kurzhaarschnitt, sein Lächeln. Lena merkt, dass sie die Luft anhält, während er dicht an sie herantritt. Der schmal geschnittene blaue Anzug, die eleganten braunen Schuhe, der weiße Hemdkragen. Sein Blick hält ihren fest und sie spürt seine Hand auf der Innenseite ihres Oberschenkels über den Jeansstoff hinaufstreichen bis zu dem nassen Fleck, der am Rand des Plastikslips mit jedem Schweißtropfen den hellen Stoff ihrer engsitzenden Jeans dunkler gefärbt hat.

„Hast du es schon bereut, nicht das Kleid angezogen zu haben, wie ich es dir geraten habe?”, er lächelt sie an und Lena spürt, wie ihr Mund trocken wird. Noch immer liegt seine Hand auf dem feuchten Fleck zwischen ihren Beinen.

„Ja, aber”, ihre Stimme versagt, Lena räuspert sich und spürt das Leben in ihren Körper zurückkommen. Die Hand zwischen ihren Schenkeln streicht höher. „Aber ich liebe das Gefühl!” Sie beugt sich ein Stück vor. „Vielen Dank für das Geschenk.”

„Sehr gerne!” Fast enttäuscht registriert Lena, wie ihr Gegenüber seine Hand wegnimmt, „Du darfst mich übrigens gerne Tim nennen, liebe Lena. Und jetzt besorgen wir dir mal etwas Trockenes zum Anziehen!”

Mit diesen Worten legt er seinen Arm um ihre Taille und führt sie durch die Menschenmenge auf ein großes Kaufhaus zu. Die junge Sportstudentin ist wie in Trance, sie spürt seine Nähe, als sie das Kaufhaus betreten und hinauf in den zweiten Stock fahren, Lauf- und Schwimmbekleidung. Ohne bei einem der Kleiderständer anzuhalten führt Tim sie zu den Umkleidekabinen, der Vorhang der ersten Kabine steht ein kleines Stück offen. Sie ist leer.

„Zieh dich um — und fass sonst nichts an”, sagt Tim mit ruhiger freundlicher Stimme und lässt sie los. Die Kabine ist mit warmem Licht ausgestrahlt und in dem großen Spiegel an der Rückwand sieht sie, wie Tims Blick einen Moment auf ihrem süßen Hintern in der wirklich gut geschnittenen Jeans verharrt, bevor er sich umdreht und aus ihrem Blickfeld verschwindet. Lenas Blick findet ihr eigenes Spiegelbild, der blonde Pferdeschwanz über ihrer Schulter, die vor Aufregung geröteten Wangen, ihr weißes Top, das sich über ihre Brüste spannt — und der dunkle Fleck an ihren Oberschenkeln. Tim hatte Recht, sie brauchte wirklich etwas anderes zum Anziehen. Nicht, dass ihre Kommilitoninnen ihr bei diesem Ausflug in der Stadt noch begegnen und sonst etwas denken.

Lena sieht sich in der engen Kabine um. An einem Haken an der Seite hängen verschiedene Kleidungsstücke auf Bügeln — allesamt offensichtlich nicht aus der Herrenabteilung. Sie nimmt einen kurzen Tennisrock in die Hand und lässt ihre Finger über das glatte Spandex streichen. Darunter hängen ein schwarzes Sport-Top, eine knapp geschnittene Laufhose und ein Longsleeve aus dem selben dehnbaren Material. Als sie über das Longsleeve streicht, spürt sie etwas unter dem dünnen Stoff. Neugierig nimmt sie den Haken von der Wand und zieht das Longsleeve herunter.

Fasziniert blickt Lena auf das schwarz glänzende Gummi in ihrer Hand. Sie adana escort erkennt das Latex aus Pornos, aber jetzt, wo es weich in ihrer Hand liegt und der Geruch des dünnen Gummis zu ihrer Stupsnase aufsteigt, spürt sie die Erregung durch ihren Körper fluten. Sie klappt das schwarze Gummi auseinander und hält es vor sich. Es ist ein Body, die engen sehr kurz geschnittenen Arme enden früh, sie würden ihr gerade über die Schultern reichen. An den Beinen ist das Latex wie eine sehr knappe Hotpants geschnitten, nur am Hals schließt er hoch wie ein Rollkragenpullover ab — nur ungleich enger. Auf der Rückseite zieht sich ein Reißverschluss mit einem Verschlussband daran vom Kragen bis zwischen die Beine hinab und als sie den Body wieder wendet, sieht sie, dass auf der Vorderseite zwischen den Beinen am Ende des Reißverschlusses ein zweiter Zip ist, der sich zwischen den Beinen in die entgegengesetzte Richtung aufziehen lässt.

Lena spürt, wie ihr Mund vor Aufregung ganz trocken wird und ihren aufgeregten Herzschlag, während ihre Finger über das im Licht der Deckenspots glänzende Material streifen. Vorsichtig hängt sie den Body an den Haken und zieht den Vorhang hinter sich zu. Im selben Augenblick klafft auf der anderen Seite eine handbreite Lücke auf und erst beim nächsten Versuch, den Vorhang zu schließen, fällt ihr Blick auf die Vorhangstange, an der zwei der Befestigungsringe vom Vorhang gelöst wurden. Sie zögert. „Und fast sonst nichts an”, Tims Worte hallen durch ihren Kopf. Ihr Blick streift über die Sportsachen, den verführerischen Latexbody und im Spiegel zurück zu der Lücke im Vorhang. Sie ist klein, aber groß genug, dass jeder Neugierige einen Blick hineinwerfen könnte. Im selben Augenblick bewegt sich ihr Vorhang und ein Mann mit einem Stapel Sportsachen geht an ihrer Kabine vorbei. Ihre Blicke treffen sich im Spiegel, bevor er weitergeht. Sie steht in der ersten von zehn Umkleidekabinen, es werden ständig Leute vorbeigehen. Wieder bleibt ihr Blick an dem Latexbody hängen, sie spürt das Pulsieren zwischen ihren Beinen, die Hitze in ihrem Plastikhöschen und plötzlich sind ihre Zweifel wie weggewischt.

Lena schlüpft aus ihren Sneakern und knöpft mit spitzen Fingern ihre Jeans auf. Ihr Blick bleibt im Spiegel immer wieder an dem schwarz glänzenden Body hängen, um dann zu dem Spalt im Vorhang zu huschen. Als sie ungeduldig die eng sitzende Jeans über ihren Po streift, zieht sie dabei unbeabsichtigt den dünnen Plastikslip mit hinunter. Das Gefühl, als das dünne Plastik sich mit einem schmatzenden Geräusch von ihren heißen, geschwollenen Schamlippen löst, lässt sie leise aufstöhnen. Lächelnd registriert sie die Gänsehaut auf ihren Armen, wo sich die feinen blonden Härchen aufstellen. Im Spiegel sieht sie die glattrasierte Haut zwischen ihren Beinen vor Schweiß glänzen und von dem dünnen Plastik rollen dicke weiße Tropfen aus Schweiß und Mösensaft und tropfen auf ihre Jeans. Sie zieht die Hose und das Höschen über ihre Füße und lässt sie achtlos auf dem Boden liegen. Ein kurzer Blick in den Spiegel, dann streift sie auch ihr Oberteil ab und öffnet ihren BH.

Für einen Augenblick betrachtet sie sich selbst. Ihre festen, großen Brüste, der flache Bauch und ihre langen Beine. Gedankenverloren streichen ihre Finger zwischen ihre Beine und mit einem überraschten Lächeln verreibt sie ihren Lustsaft auf ihren Schamlippen. Für einen Moment spielt sie mit dem Gedanken, diesen Moment auszunutzen, lässt ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gleiten — und reißt sich dann doch zusammen. Zu groß ist die Neugierde auf den Body.

Sie greift nach dem schwarz glänzenden Material, öffnet den Reißverschluss so weit wie möglich und steigt dann mit ihren langen Beinen in die Öffnungen. Als sie das schwarze Gummi zwischen ihren Beinen hochzieht, spannt sich die Beinöffnung um ihre durchtrainierten Oberschenkel. Das Latex dehnt sich geräuschvoll und reibt knarzend über ihre Haut. Sie beugt sich hinab und hat im ersten Moment Sorge, das dünne Material könnte reißen, wenn sie es zu sehr spannt. Nur langsam erhöht sie den Zug, spürt es über ihre Haut gleiten und schließlich rutscht es wie von selbst zwischen ihre Beine, schmiegt sich um ihre Pobacken und presst sich an ihre Haut. Das Gefühl ist ein ganz anderes, als das Plastikhöschen. Das Gummi macht jede einzelne Bewegung mit und klebt vom ersten Moment wie eine zweite Haut an ihr. Ungeduldig schiebt Lena erst einen Arm durch die dafür vorgesehene Öffnung, dann den zweiten. Sie zieht den Body über ihre Schultern und richtet sich auf. Das Gummi dehnt sich und das Geräusch muss auch außerhalb ihrer Kabine adıyaman escort deutlich zu hören sein, aber in diesem Moment hat Lena nur Augen für ihr Spiegelbild. An ihren Oberschenkeln, fast schon in ihrem Schritt presst sich das schwarze Gummi eng an ihre braungebrannte Haut. Es liegt eng an ihrem flachen Bauch an, das Licht der Deckenspots spiegelt sich auf ihrer zweiten Haut und die Aussparungen für ihre Brüste sind fast zu klein. Sie spürt den Druck des Latex, wirft ihren Pferdeschwanz zurück und verrenkt sich, um an das Verschlussband zu gelangen. Überrascht stöhnt sie auf, als sie spürt, wie sich dabei das Latex bei der Bewegung widerstandslos zwischen ihre feuchten Schamlippen schiebt und bei jeder Bewegung über ihren Kitzler reibt.

Lena greift nach dem Band und beginnt langsam den Reißverschluss zuzuziehen. Zentimeter für Zentimeter schließt sich das schwarze Material enger um ihren Körper und sie beobachtet fasziniert im Spiegel, wie sich das Gummi glänzend über ihre Haut spannt. Schließlich wirft sie sich das Verschlussband über die Schulter und zieht den Reißverschluss bis hoch in ihren Nacken. Auf den letzten Zentimetern stockt der Reißverschluss, Lena erhöht den Zug und als der Reißverschluss die letzte Hürde überwindet, reißt die Sollbruchstelle am Band und sie kann den Verschluss nicht mehr öffnen. Überrascht schaut sie auf den abgerissenen Verschluss in ihrer Hand und schluckt. Der Kragen sitzt so eng, dass sie das enge Gummi dabei fast zu eng um ihren Hals liegen spürt. Das Atmen fällt ihr schwer. Wieder blickt sie in den Spiegel und streicht fasziniert über ihre schwarz glänzende Taille — bevor sie vor Schreck unbeweglich stehen bleibt. Vor dem Spalt im Vorhang ihrer Umkleidekabine steht ein junger Kerl in Kapuzenpulli und Jeans und starrt sie ungeniert und fasziniert mit offenem Mund an.

Überraschung, Scham, Wut, Hilflosigkeit, ihre Gefühle überrennen Lena geradezu. Und während sie durch ihren im glänzenden Licht der Spots den Blicken schutzlos ausgelieferten Körper peitschen, hört sie plötzlich Tims Stimme vor dem Vorhang. „Geh ruhig rein”, Lena hört zwar die Worte, kann ihre Bedeutung aber nicht verstehen, bis sie Tim hinter dem vielleicht Neunzehnjährigen auftauchen sieht, in seinem Anzugsakko, wie er ihm die Hand auf die Schulter legt und ihn auf sie zuschiebt. Der Junge greift nach dem Vorhang und steht plötzlich in der engen Kabine direkt hinter ihr, während Tim den Vorhang so weit wie möglich schließt. Lena hat das Gefühl keine Luft zu bekommen. Sie spürt, wie die Panik ihren Körper mit einer dünnen Schweißschicht überzieht. Der Geruch des Latex, der von ihrem Körper aufsteigt, bringt sie vollkommen um den Verstand und plötzlich fühlt sie die Hände des Fremden auf dem durch ihren Körper warm gewordenen Gummi von ihrer Taille nach vorne streichen. Spürt sie durch das Gummi auf ihrem Bauch hinabstreichen zwischen ihre Beine, spürt, wie die Finger zugreifen und das Gummi auf ihrer lustsaftverschmierten Fotze hin- und herreiben.

Erst als sie das leise Stöhnen des jungen Mannes an ihrem Ohr hört, merkt sie, dass sie die Augen geschlossen hat. Ihre Hand schiebt sich zwischen das Latex, das sich eng über ihren Po spannt, und seine Jeans. Sie spürt seine Erektion, öffnet die Augen und sieht sein schamrotes Gesicht, die Lust in seinen Augen. „Dreh dich um”, seine Stimme keucht vor Lust in ihr Ohr und wie ferngesteuert kommt sie seiner Aufforderung nach. Sein Druck auf ihre Schulter lässt sie in die Knie gehen, sie spürt den rauen Teppichboden der Umkleidekabine an ihren Knien. Das Hinknien spannt ihren Latexbody noch weiter und lässt den Reißverschluss tief zwischen ihre Beine rutschen. Für einen Moment durchzuckt sie ob des Drucks ein beißender Schmerz, dann spürt sie jedes Reiben um so intensiver und sieht ihn mit zitternden Fingern seinen Gürtel und die Hose öffnen. Angesichts seiner Nervosität gewinnt Lena das ihr so eigene Selbstbewusstsein zurück, sie lächelt, leckt sich über die Lippen und legt ihre Hände auf seine Oberschenkel, während sie zu ihm aufsieht. Er atmet schwer, als er endlich den Reißverschluss seiner Jeans aufzieht und sie abstreift.

Im selben Augen wird Lena bewusst, dass die Demütigung, die sie bei dem Ertappt werden und seinem Blick verspürt hat, kein Zufall war. Der Geruch nach warmem Latex wird ungleich intensiver, als sich vor ihr sein Penis befreit von der enge der Jeans mit jedem Herzschlag pumpend weiter aufrichtet. So lange, bis er sich gegen das Gefängnis des halbdurchsichtigen, rauchfarbenen Gefängnisses, das vorne an der durscheinenden Latexhose des Jungen angebracht afyon escort ist, presst. Der latexumspannte Schwanz vor ihr zuckt, auf der Innenseite der eng sitzenden Hose zeichnen sich Schweißtropfen ab und Lena sieht die dicke Eichel in dem glänzenden Material zittern. Noch einmal sieht sie zu ihm auf, bevor er nach ihrem Kopf greift und ihn über seinen Latexschwanz dirigiert.

Für einen Moment wehrt sich Lena gegen den Druck, sie spürt das Gummi an ihren zusammengepressten Lippen, hört den Unbekannten leise aufstöhnen. Der Latexgeruch nimmt überhand, sie löst ihre Hände, greift mit der linken nach seinen Hoden, die sich in dem engen Latexsack zusammengezogen haben, die rechte legt sie um die gespannte Latexhülle an seinem Schaft, zieht sie ein Stück zurück und stülpt dann ihre Lippen über die Gummieichel. Sie lässt für einen Augenblick ihre Zunge über das glatte Gummi gleiten, schmeckt den sonderbaren Geschmack, genießt das Gefühl des glatten Materials in ihrem warmen Mund. Und dann spürt sie, wie seine Hände sich fester in ihre blonden Haare krallen und im selben Moment zieht er ihren Kopf erbarmungslos an sich. Lena keucht, würgt, während sich sein gummiumspannter Schwanz tief in ihren Rachen schiebt, an ihren Gaumen stößt. Sie spürt, wie ihr Tränen in die Augen schießen, entsetzt versucht sie, ihn von sich zu schieben, bekommt ihn aber nicht zu greifen. Der Druck verstärkt sich noch einmal und ihre Stupsnase wird erbarmungslos gegen das halbdursichtige Latex gepresst, unter dem sein Schamhaar plattgedrückt wird. Lena ringt nach Luft, der Schwanz drückt schwer gegen ihre Zunge, die gummiumspannte Eichel stößt gegen ihren Gaumen. Für einen Augenblick lockert sich der Griff, sie kann sich ein kleines Stück von dem Schwanz in ihrem Mund befreien, bevor er ihren Kopf wieder darüber zwingt.

Lena röchelt, ihre Hände krallen sich in das Gummi am Arsch des Fremden, während er anfängt, tief in ihrem Rachen zuzustoßen und zu stöhnen. Tränen rollen Lena über ihre Wangen, während sie würgt. Sie wird ihm nicht entkommen. Verzweifelt kämpft sie gegen den Brechreiz und schafft es schließlich, ihre Lippen eng um das Gummi zu schließen. Spürt den Schwanz immer wieder tief in ihren Mund stoßen. Das Latex wird rutschig von ihrer Spucke, sie spürt wie der raue Teppich am Boden der Kabine ihre Knie aufreibt und als er ihren Kopf besonders hart gegen sich presst, rinnt ihr ein langer Spuckefaden aus dem Mundwinkel und vermischt sich mit den salzigen Tränen auf ihrer Haut, ohne dass sie etwas dagegen tun könnte. Ihre Hände rutschen an ihm ab, ohne etwas ausrichten zu können und sie weiß nicht, wie lange er sie so fickt, bevor sie ihn erstickt keuchen hört, während sein Körper sich verkrampft, sie spürt das Zucken in seinem Schwanz — und dann kommt er in seinem Latexgefängnis tief in ihrem Mund.

Lena wagt es nicht, sich zu bewegen, während sie spürt, wie sein Schwanz Schub für Schub Sperma in die Latexhülle pumpt. Gierig saugt sie durch ihre Nase Luft ein. Ihre Spucke tropft ihr vom Kinn, während sein Schwanz in ihrem Mund zuckend schlaff wird. Als er ihn hinauszieht, erzeugt das ein schmatzendes Geräusch. Der Junge legt seine Hand auf ihre Wange, hebt ihr Kinn an und sieht ihr ins Gesicht. Der Orgasmus lässt seinen Blick verklärt glänzen. Er wischt ihr mit dem Daumen etwas Spucke vom Kinn, tätschelt ihre Wange und sagt tatsächlich Danke. Dann tritt er einen Schritt zurück und während sie noch auf dem Boden kniet, greift er nach seiner Jeans, zieht sie über den von ihrer Spucke ganz nassen Latexslip, dessen Innenseite spermaverschmiert ist. Er schließt den Gürtel, sieht noch einmal auf sie hinab und verlässt dann grußlos die Kabine.

Lena spürt, wie sie zittert. Und entsetzt stellt sie fest, dass das nicht aus Angst, auch nicht vor Verzweiflung geschieht. Es ist nackte, unbändige Lust, die sie gepackt hat. Sie spürt, wie sie unter dem Latexbody schwitzt, spürt ihre harten Brustwarzen über das enge Gummi reiben. Die Hitze zwischen ihren Beinen pulsiert durch ihren Körper, während sie sich mit dem Handrücken über den Mund fährt, den Geschmack des Latex auf der Zunge. Dann tritt Tim in die Umkleidekabine.

Er legt die Hand auf ihre Wange und lächelt sie an. „Willst du weitermachen?”, fragt er sie mit ruhiger Stimme. Lena nickt. Er greift ihr unter die Arme und stellt sie auf ihre wackeligen Beine. „Dann zieh dich fertig an, wir gehen aus”, sagt er, bevor er ihr einen Kuss auf die tränenverschmierte Wange gibt. „Ich warte draußen auf dich.” Mit diesen Worten nimmt er ihre verschmierte Jeans und das Plastikhöschen mit und lässt sie mit der Wahl zwischen den auf dem Boden verstreuten Sportsachen aus Spandex, dem Minirock und den Hotpants, dem Longsleeve und dem Top allein in der Kabine zurück. Lena holt tief Luft und dreht sich wieder zum Spiegel um. Das Latex folgt ihrer Bewegung und schiebt sich dort, wo der Body wie eine zweite Haut anliegt, über ihren schweißnassen Körper.

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Herr Brune Teil 03 – Das Machtspiel

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Hey! Vielen Dank für die tollen Kommentare, die mich ermutigt haben weiterzuschreiben!

Ich hoffe sehr, dass ich die Geschichte vollenden kann, bevor mein Urlaub vorbei ist 😉

Es ist eine Fortsetzung meiner allerersten Sexgeschichte überhaupt und ich bin für jede Anmerkung dankbar!

Los gehts………………………………………………………

Als ich am Mittwoch den Chemieraum betrete sitzen die meisten schon an ihren Tischen. Ich begebe mich zu Katja und vermeide es dabei bewusst Herrn Brune anzuschauen. Schweigend setze ich mich zu ihr und packe meine Unterlagen aus. Nach der kurzen Begrüßung des Kurses, bei der ich nicht aufschaue, setzt sich Herr Erwing, der neue Referendar, an den freien Platz unserer Tischgruppe. „Ich schaue eurer Gruppe heute beim Experimentieren über die Schulter”, gibt er mit einem an mich gerichteten Lächeln von sich.

„Das kann ja was werden.”, stellt Katja fest. Herr Brune erklärt derweil den Ablauf des Experiments und kurz darauf schwärmen die einzelnen Schüler aus, um die Reagenzgläser, Bunsenbren er, Kolben etc. aus dem Nebenraum zu holen. Nur um meinen Platz und den Raum, in dem sich mein Chemielehrer befindet, von dessen gigantischen Schwanz ich vorgestern nicht genug kriegen konnte, für diese wenigen Augenblicke verlassen zu können, husche ich in ebenfalls in den Nebenraum. Jetzt, nachdem ich erkannt habe, dass Herr Brune mit mir gespielt hat und keineswegs vor hat die Finger von mir zu lassen, fürchte ich jede Situation, die er nutzen könnte um mir nah zu kommen.

Auf dem Weg zum Nebenraum merke ich den interessierten Blick, mit welchem mich Herr Erwing bedenkt. Seine Augen haften an mir bis ich den Raum verlasse und als ich mit vollen Händen wiederkomme sehe ich, wie sich Herr Brune über den Referendar beugt und ihm etwas ins Ohr flüstert. Als sie meine Nähe bemerken, schauen beide erneut zu mir rüber. Als sich Herr Brunes und mein Blick treffen, fährt er sich mit der Zunge über die Lippen und lächelt hinterlistig. Dann schauen beide auf mein Schoß.

Kann das möglich sein? Hat er den Referendar in die Geschehnisse eingeweiht? Anders kann ich ihre Blicke nicht deuten. Dieser elende Mistkerl! Von wegen es bleibt unter uns.

Scham und Wut kommen in mir auf als ich merke, dass ich meinen Chemielehrer erneut unterschätzt habe. Doch auch er hat sich mit mir verrechnet! Ich bin nicht dafür da, um seine Gelüste zu stillen oder um mich von ihm penetrieren zu lassen. Das wird mir nicht erst jetzt klar. Bereits heute morgen vollführte ich den Akt der stillen Rebellion gegen die kranken Fantasien meines Lehrers, als ich den Vibrator, mit dem er mich Montag nach hause schickte, in eben diesen Zuhause beließ.

Herr Brunes Blick wandert von meinem Schoß in mein Gesicht und als eben dieses Gesicht keinerlei Erregtheit andeutet, fällt es im wie ein Schleier von den Augen. Zorn flackert in ihm auf und nun bin ich es, die schelmisch zurück grinst. „Herr Brune was hat sie denn gebissen?”, unterbricht Katja unser stilles Kräftemessen. „Sara hat den falschen Kolben genommen.”, sammelt sich Herr Brune erstaunlich schnell. Sein Zorn steht ihm immer noch ist Gesicht geschrieben als er die folgenden Worte ausspricht: „Ich habe euch doch schon tausend mal gezeigt, an welche Schränke ihr nicht ran dürft!” Er richtet sich auf kommt auf mich zu. Einen kurzen Augenblick lang starre ich ihn erschrocken an. „Sara, das ist das letzte Mal, dass ich dir zeigen werde, welche Kolben für die Experimente zu nutzen sind! Komm jetzt…” Er wendet sich von mir ab und will in Richtung des Nebenraumes gehen. Angst umringt mich. Wieder lässt er seine Macht spielen, um mich dahin zu bekommen, wo er mich haben will. Mit ihm allein im Nebenraum. Das darf ich nicht mehr zulassen!!! Nie wieder! Meine Angst weicht meiner verzweifelten Entschlossenheit und ich reiße Katja ihren Kolben aus der Hand. So mutig wie wahrscheinlich noch nie in meinem Leben richte ich die folgenden Worte an meinen Chemielehrer: „Herr Brune ich habe sehr wohl den richtigen Kolben aus dem richtigen Schrank genommen. Genau wie Katja auch. Es sind nämlich die selben.” Ich halte nun beide Kolben meinem Chemielehrer entgegen.

Er scheint von meiner Reaktion alles andere als begeistert zu sein. Ich erwarte einen erneuten Ausbruch, als seine Lippen zu zittern beginnen. Da schaltet sich überraschend unsere Kursstreberin Natti in die Auseinandersetzung ein: „Herr Brune alles gut, sie müssen sich vertan haben, ich habe gesehen, wie Sara den Kolben aus dem richtigen Schrank genommen hat.” Ich danke Gott für Natti, die mich soeben davor bewahrt meine Beine für Herrn Brune spreizen zu müssen.

Mein Chemielehrer beruhigt sich: „Es tut mir leid Sara, ich hab es wohl falsch gesehen. Alles gut.”

Ich atme erleichtert auf als sich Herr Brune entfernt und zu seinem Pult zurückkehrt. Auch Herr Erwing, der dieser Auseinandersetzung gespannt lauschte, scheint nun kein Interesse am weiteren Geschehen, oder an mir zu haben und vergräbt seine düzce escort Nase in das Chemiebuch. Das habt ihr davon ihr Lustmolche, denke ich mir.

In dieser Stunde glänze ich. Wie noch nie zuvor beteilige ich mich ausgiebig am Experiment, weiß genau wie wir vorgehen sollen und auf welche Ergebnisse wir hinarbeiten. Zum ersten Mal sehe ich so etwas wie Bewunderung in den Augen meiner Mitschüler aufflackern und auch Natti kommt kurz vorbei, um sich etwas von mir erklären zu lassen. Ganz mein Plan. Zwei Nachmittage habe ich mich auf die heutige Doppelstunde vorbereitet, so wenig hilfsbedürftig wollte ich sein. Ich wollte verhindern, dass Herr Brune uns seine Hilfe anbietet und mir somit näher kommt. Oder, dass er mich weiterhin zu den „Schwächeren” des Kurses zählt, denen er sich in Folge der Unterrichtsübernahme durch Herrn Erwing, ganz speziell widmen wird. Mit seinen eigenen Mitteln werde ich ihm diese Tür zu meiner Scheide, vor seinem Gesicht zuschlagen.

Ich leite unser Experiment mit einem solchen Eifer und einer Hingabe, dass Katja ihre Frage wiederholen muss, damit ich sie endlich wahrnehme: „Hallo…ich habe gefragt, ob du schon gemerkt hast, dass Herr Brune dich mit seinen Blicken verschlingen will?” Fast lasse ich das Reagenzglas, das ich in der Hand halte, fallen. „Katja Herr Erwing sitzt gleich gegenüber!” , flüstere ich ihr zu. Sie grinst. „Ja der ist ganz süß nicht wahr? Ein paar modischere Klamotten, ein fescher Haarschnitt, Kontaktlinsen und ja…dann könnte er sich sehen lassen. Aber auch er scheint dich heute zu beäugen. Ich verstehe die Welt nicht mehr”, sagt sie in gespielter Eifersucht und tatsächlich etwas leiser als zuvor. „Ah quatsch. Herr Brune wundert sich bestimmt, das ich mal ausnahmsweise was kann und Herr Erwing hat seit 40 Minuten nicht mehr wirklich vom Buch aufgeschaut.”, erwidere ich. „Nein….das glaube ich nicht. Vorhin als du die Sachen geholt hast, haben die beiden über dich getuschelt. Irgendwas über deinen Arsch. Ich sag es dir….da hat sich Herr Brune wohl beim Nachsitzen richtig an dir aufgegeilt.” Ich laufe rot an, während sie fortfährt: „Ich wette als ihr am Donnerstag alleine wart, hat er sich unter seinem Pult eine gewichst, während du Dümmerchen deiner neuentdeckten Faszination für Chemie nachgegangen bist und bestimmt NICHTS davon gemerkt hast.”…wenn sie wüsste…..”Und ja..jetzt schmachtet er dir hinterher. Ich muss dir tatsächlich im Namen aller Mädels dieses Kurses danken. Wir können wieder freizügiger zum Chemieunterricht erscheinen.” Ich lache verlegen zurück. „Also wenn du dich einmal so richtig von ihm nageln lassen würdest…dann wäre er vermutlich geheilt.”, prustet sie los.

„Katja du versaute Kuh! Das ist ja Widerlich!” , antworte ich und spüre im gleichen Augenblick Herr Erwings Blick auf mir ruhen. Den letzten Teil unserer Unterhaltung muss er mitgehört haben. Ich schäme mich. Nun bemerkt auch Katja seinen Blick und lenkt seine Aufmerksamkeit auf sich als sie aufsteht und sich lasziv über den Experimentiertisch beugt und räkelt. Als sie ihm zuzwinkert, schaut er verlegen weg. „Meiner!” , gibt sie an mich gerichtet von sich.

Es klingelt.

Die Fünfminutenpause nutze ich, um auf die, nicht weit entfernte Toilette zu gehen. Ich entleere seelenruhig meine Blase während ich mich dazu beglückwünsche die erste Chemiestunde so glorreich gemeistert zu haben. Ich fühle mich aus den Fängen befreit. Ich habe zuhause vorsorglich ein paar mal masturbiert, um meinen Körper nicht die Chance zu geben, mich heute zu hintergehen. Erst recht, wo ich weiß welche Gefühle Herr Brunes Schwanz in mir auslöst. Hah…es wendet sich doch alles zum Guten. Ich schließe den Kuhstall meiner Jeans, spüle ab und öffne die Kabinentür, um gleich darauf mit dem Kopf gegen einen gigantischen Oberkörper zu stoßen. Noch ehe ich einen Fuß hinaus setzten kann, drängt mich Herr Brune mit seinem ganzen Körper zurück in die Kabine und presst seine Hand auf meinen Mund, um mich am Schreien zu hindern. „Du kleine Hure meinst mit mir Spielchen treiben zu können?”,flüstert er mir wütend ins Ohr. Ich spüre seinen riesigen Schwanz an meinem Bauch. Seine Hosen sehen aus, als würden sie jeden Moment reißen. „Du hältst dich wohl für ganz gewitzt was?” ,zischt er aus zusammengebissenen Zähnen hervor. „Wenn du ein Wort von dir gibst, werde ich dein Arschloch mit meinen Schwanz pfählen. Schnell und schmerzhaft, so wie du es nach dieser frechen Aktion eigentlich verdient hast!”

Jetzt sehe ich sein wahres Gesicht. Der Mann, der Montag noch so überglücklich war, von einem Mädchen freiwillig angefasst zu werden, steht jetzt kurz davor mich auf die brutalste Art und Weise zu nehmen. Mir hätten bereits seine Stimmungsschwankungen von Donnerstag eine Warnung sein sollen. „Herr Brunee…be..beruhigen sie sich…bitte..” ,flehe ich ihn leise an. Doch er schnauzt nur: „Sag du mir nie wieder, was ich tun oder nicht tun soll! Du hast diese Gier in mir geweckt, jetzt musst du sie auch stillen!” Er dreht edirne escort mich um und presst mich an die Wand. Mit den Händen stütze ich mich an ihr ab. Dann macht er grob meine Hose auf und zieht sie schnell herunter. Er hat sich so bedrohlich hinter mir aufgebaut, dass ich es gar nicht wage mich zu wehren. Noch nie habe ich ihn so wütend erlebt. Unsanft spreizt er meine Beine, indem er eines auf den Klodeckel stellt.

„W…as…ha…haben sie vor?”, stottere ich. Es klingelt. Die Pause ist vorüber, doch Herr Brune macht keine Anstalten mich gehen zu lassen. Ich blicke über meine Schulter nach Hinten und beobachte das zornige Gesicht meines Lehrers. Er dreht meinen Kopf unsanft zur Wand und stützt sich mit seiner linken Hand direkt daneben. Ich schluchze, habe Angst was jetzt kommt.

Mit seiner rechten Hand fasst er mir grob zwischen die Beine. Dann zieht er sie schnell wieder zurück und schlägt mir mit der Handfläche fest auf den Hintern.

„Zu jeder Unterrichtsstunde bist du frisch rasiert, damit das klar ist!” ,faucht er mich noch wütender als zuvor an. Seit Sonntagabend habe ich mich nicht rasiert und die ersten feinen, doch sehr kurzen Stoppelchen kämpfen sich nun durch die Hautfläche nach außen. Ich nicke kaum merklich.

Nach der exzessiven Selbstbefriedigungsorgie von heute morgen habe ich es nicht mehr für möglich gehalten, doch seine dicken, groben Finger an meiner Scheide bewirken, dass ich langsam feucht werde.

Schnell schiebt Herr Brune zwei seiner Finger in meine Scheide hinein. Bis zum Anschlag. Dort verharren sie. „Du kleine Hure hast deine Position wohl noch nicht ganz verstanden was? Du bist mein Spielzeug und nichts anderes. Du befolgst meine Anweisungen widerstandslos, jede Form von Verweigerung wird bestraft.”

Nun zieht er seine Finger zurück, nur um den noch feuchten Mittelfinger in meinen Schließmuskel zu drücken. Als die Fingerkuppel drin ist spricht er weiter: „Und soll ich dir sagen warum du das tun wirst?”…..”Herr Brune…es…tun mir so leid..bitte lassen sie mich los…ich will das nicht…bitte!” „Lüg’ nicht du Schlampe!” ,zischt er und schiebt seinen Mittelfinger tief in meinen Anus hinein. Ich kann die damit verbundenen Gefühle nicht zuordnen. Es schmerzt und erregt gleichzeitig. Mein Kitzler lechzt und zuckt nach seiner Berührung. Ich bin wie elektrisch aufgeladen, brauche noch ein paar schnelle „rein-raus-Bewegungen” und ein Drücken meines Lustknopfes, um zu kommen.

„Sara? Bist du noch drin? Die Stunde hat schon längst angefangen” ,ertönt Katjas Stimme hinter der Tür. Ich drehe mich zu Herr Brune um und schaue ihn mit angsterfüllten Augen an. Oh Gott sie wird es erfahren. Ich versinke vor Scham, doch her Brune signalisiert mir mit einem Blick Richtung Tür und einem Nicken, was ich tun soll.

Mit zittriger Stimme antworte ich: „Ehhm…ja…ich brauche noch einen…Moment..ich komme gleich!” „Kackst du oder was?”, lacht Katja. Ich lehne meine Stirn zurück gegen die Wand. Ihre Direktheit entlockt mir ein Grinsen, trotz der Situation, in der ich mich befinde. Doch Herr Brunes Mittelfinger tief in meinem Arsch signalisiert ich solle meine Freundin endlich abwimmeln, indem er sich noch tiefer in mich hineinbohrt.

„Nein.”, keuche ich. „Ich habe Unterleibschmerzen bekommen…ich komme gleich.”

„Brauchst du was zum reinstecken…so vorsichtshalber?” , erwidert Katja.

In dem Moment zieht Herr Brune seinen Finger aus meinem After heraus und kramt in seiner Hosentasche. Dann zieht er etwas hervor und zeigt es mir. Es ist ein Mini-Vibrator, wie der, den ich zuhause gelassen habe. Er flüstert in mein Ohr: „Sag ihr, du hast schon was zum reinstecken!” Aus dem Augenwinkel sehe ich ihn grinsen. „Alles gut, ich hab schon was stecken…ehm…. zum reinstecken, danke Katja.”

„So so….na gut, dann störe ich dich nicht weiter. Bis gleich……”…sagt sie belustigt und fügt hinzu:

„Lass dir ruhig Zeit beim Masturbieren, der Lustmolch ist eh noch nicht da.”

Sie ist verschwunden.

„Gar nicht so dumm deine Freundin, aber wie ich es dir schon mal gesagt habe, simulieren kannst du nicht und deine Lust erkenne ich von weitem.” ,nun fasst er mit dem Vibrator in der Hand meine Haare und zieht an ihnen. Mein Kopf schellt zurück und er drückt mir seine Zunge in den Mund.

Sein Bart kratzt mein Gesicht, während seine weichen Lippen meine berühren und seine wilde Zunge sich meiner bemächtigt. Ich erwidere den Kuss so gut ich kann, in der Hoffnung er würde von einer „Strafe” absehen, sobald ich mich wieder gefügig zeige. Als er den Kuss beendet und meinen Kopf frei gibt, kramt er erneut den Vibrator hervor und hält ihn mir vors Gesicht.

„Heute morgen hattest du die Entscheidung dir dieses Ding reinzuschieben und einzustellen wie auch immer du willst. Mit deiner Verweigerung hast du dir diese Entscheidung verspielt.” Er steckt den Vibrator in mein Mund. „Los befeuchten” Ich lecke ihn brav ab und hinterlasse elazığ escort meine Speichel darauf. Er drückt seine Lippen auf mein Ohr und schiebt mir den Vibrator in mein After. Er ist kaum größer als seine Finger und mein Schließmuskel gibt schnell nach. „Und action”, flüstert mir mein Chemielehrer zu und schaltet das Ding in meinen Hintern an. Ein leises, kaum hörbares Summen erklingt und das kleine Teil dreht und wendet sich in meinem Arsch. Die Gefühle sind unbeschreiblich. Ich beginne zu stöhnen, ergreife Herr Brunes nun freie Hand und führe sie nach vorn, zu meinem Kitzler. Kaum dass seine Fingerspitzen ihn berühren entzieht er sie mir. „Noch immer nicht verstanden? Ich gebe hier die Anweisungen!”, stellt er klar und klatscht nun gegen meine Scheide. Was schmerzen sollte fühlt sich wie die Erfüllung meiner kühnsten Träume an. Bitte, noch ein Schlag, denke ich mir und hoffe, seine Finger landen erneut auf meinem Kitzler. Doch es kommt kein Schlag mehr.

Die Vibration in meinem Arsch bringt mich um den Verstand. Ich höre wie Herr Brune sein Hose öffnet. Bereitwillig bücke ich mich weiter nach vorne und spreize meine Beine so gut es geht, um ihn zu signalisieren, er soll seinen Ast in mich rammen. Ich würde flehen, befürchte aber, er hört dann erst recht nicht auf mich. Und so stehe ich da, mit einem Bein auf dem Klodeckel und hoffe, dass mein Chemielehrer endlich die in mir entfachte Lust mit seinem Penis tilgt. Denn erneut hat mein Körper die Kontrolle übernommen.

Herr Brune ignoriert alle meine Signale. Stattdessen drückt er seinen Daumen auf den Vibrator und führt ihn damit etwas tiefer hinein. Dann beginnt er seinen Schwanz an meiner Muschi zu wichsen. Fährt mit seiner dicken Eichel meine Schamlippen entlang. Ich erschaudere als ich ihn zwischen meinen Beinen hin und her flutschen spüren. Ich drücke mich ihm entgegen und in einem kurzen unachtsamen Moment flutscht seine Schwanzspitze in meine Muschi hinein. Augenblicklich zieht er seinen Schwanz zurück und klatscht mir mit voller Wucht auf den Arsch. „Du kleine Hure, benimmst dich wie eine läufige Hündin.” , keucht er hervor und beginnt zu stöhnen. Wenige Augenblicke später ergießt sich sein warmes Sperma auf meinen Arsch. Es rinnt meine Oberschenkel hinunter. Ich spüre es auch zwischen meinen Beinen. Er ist gekommen und packt nun seinen Schwanz zurück in seine Hose, sein Daumen legt er erneut auf meinen Anus, den Vibrator hineindrückend. „Wisch dich ab”, sagt er verächtlich und ich tue wie mir befohlen. Unmengen von Klopapier brauche ich, um das Sperma, das Herr Brune auf mir hinterlassen hat loszuwerden. Auch wenn man nichts mehr davon sehen kann, klebt es an meinem Arsch und zwischen meinen Beinen.

„Du hast mir meinen Höhepunkt versaut” , bemerkt er wütend.

Bestimmt hat es ihn ebenfalls viel Selbstbeherrschung gekostet und als er in mich hineinflutschte war auch diese dahin. Er ist sein Leiden los…ich noch nicht. Was kommt jetzt?, frage ich mich während ich das Klopapier entsorge.

Dann nimmt Herr Brune mein Bein vom Klodeckel herunter und zieht mein Höschen hoch. Ich schaue ihn verwundert an, denn der Vibrator reckt und wendet sich immer noch in meinem Darm. Als er auch meine Hosen hochzieht, wird mir klar was er vor hat.

„Wir sehen uns gleich im Unterricht. Du gehst zuerst herein, damit ich sichergehen kann, dass du ihn dir nicht rausziehst ehe du den Raum betrittst.” ,er schenkt mir ein breites Lächeln. „Aber Herr Brune, die anderen…sie werden es merken.”, sage ich erschrocken. „Oh bestimmt werden sie das und dann kannst du dir mal eine schön, freche Antwort ausdenken, wie du vorhin schon mir gegenüber bewiesen hast!” Sein Blick verfinstert sich, was mir die Sprache und jegliche Widerworte verschlägt. „Los jetzt” , faucht er mich an und ich begebe mich langsamen unsicheren Schrittes in Richtung des Chemieraumes. Auf dem Weg dahin begleitet mich nur Herr Brunes Blick in meinem Rücken und ein leises Summen im Arsch.

Das gehen fällt mir wirklich schwer. Mein Höschen ist so eng, dass es dem Vibrator keinen Raum gibt, trotz maximaler Vibrationsstärke hinauszugleiten. Mein Schließmuskel wird von innen penetriert und mein Darm pulsiert. Mit jedem Schritt verändert sich die Position des Vibrators in mir und ich keuche auf. Mit zittriger Hand klopfe ich an der Tür, die jemand von innen aufmachen muss. Wie nicht anders erwartet ist es Katja die mich mit einem breiten Grinsen in den Raum hineinlässt.

„Oh…du siehst ja mitgenommen aus. Also war es geil nehme ich an.”, flüstert sie mir zu. „Sehr”, antworte ich ihr und beende damit das Gespräch so schnell wie möglich.

Als ich mich an meinen Platz setze drückt sich der Vibrator tiefer in mich hinein und ich stöhne leise auf. „Alles in Ordnung?” ,fragt ausgerechnet Herr Erwing, der noch immer bei uns sitzt. Ich nicke und lächle ich schwach an. Dann schaut er sich um, und als er bemerkt, dass Herr Brune noch immer fehlt, fixiert er mich mit großen Augen. Ja er hat vollführt wovon er dir bestimmt berichtet hat, denke ich und kralle mich am Tisch fest um die Vibrationen in meinen Hintern irgendwie zu verkraften. Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich wie Herr Erwing seine Beine übereinander schlägt. Na hast du eine Errektion du Arsch, denke ich mir und unterdrücke ein schadenfrohes Grinsen.

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