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Die Strings der Freundin

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Bdsm

Das hier ist meine erste Story die ich hier hochlade. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr könnt meine geilheit nachvollziehen, die ich beim schreiben der geschichte gespürt habe. solltet ihr darüber hinaus noch lust auf mehr haben:

ich stelle mir schon lange beim onanieren und auch beim Sex mit meiner freundin wie in der geschichte beschrieben vor, wie sich andere männer mal mit einem ihrer getragenen tangas befriedigen. Wenn ihr Interesse habt schreibt mir doch einfach eine email an [email protected]. Kosten tut euch das ganze natürlich nichts, ich übernehme auch das porto und ihr könnt euch dann einen umschlag mit ihrem höschen und ein oder zwei bildern an eine packstation schicken lassen. Dabei könnt ihr auch euren namen etwas verfremden, hauptsache die packstation user nummer stimmt und ihr könnt alles natürlich auch in eine packstation in einer nachbarstadt schicken lassen . so weit so geil 🙂

meine freundin ist 25, etwa 1,60 groß, hat große brüste und einen süßen runden po, und ist dabei relativ schlank, 55kg. bei maennern kommt sie mit ihrer figur und gesicht gut an, ist eine süße und hübsche auf jeden fall , aber nun zu meiner geschichte: An den Namen meines Chatpartners von diesem Tag kann ich mich leider nicht mehr genau erinner, wir wollten beide so wenig wie möglich voneinender preisgeben, weil keiner von uns genau wusste, was passieren würde, wenn die aufgestaute Geilheit, die wir uns im Laufe des abends angespart hatten, aus uns herausspritzen würde; aber nennen wir ihn der Einfachheit halber Sven, leicht zu merken weil meine Freundin Svenja heißt 🙂

Meine Freundin war schon seit ein paar Tagen verreist und würde auch die nächsten Tage nicht wiederkommen, sodass ich mir die Zeit schon zu Beginn des Wochenendes auf meinen bevorzugten Porno-Seiten vetrieben hatte. Am frühen Samstag abend wollte ich nun auch einmal wieder die Chatfunktion der Seite genießen, denn auch wenn sich dort selbstverständlich keine Frauen herumtrieben, hatte ich doch in der Vergangenheit dort schon den einen oder anderen schönen Höhepunkt beim Chat mit den anwesenden Männern. Ganz besonders kribbelte es bei mir wenn die Sprache auf meine Freundin kam und ich über ihr und unsere Intimitäten ausgefragt wurde. Manchmal machten wir dabei auch das Mikrofon an oder ich lies mich mit runtergelassener Hose von meiner Webcam und dem jeweiligen Chatpartner beobachten. Nach ein paar erfolgslosen Kontaktaufnahmen mit den einen und ein paar Belanglosigkeiten mit den anderen antwortete ich auf eine an alle gestellte frage von steifschwanz29 :” welcher m in fester beziehung hat lust auf geilen chat über die eigene frau/freundin?”

Ein paar ausgetausche zeilen später war ich ziemlich sicher dass sich ein längeres gespräch lohnen würde. es war schon 17h und jedes detail das ich über meine beziehung berichtete liess meine geilheit und den wunsch anwachsen, sven diese geilheit auch über die webcam sehen zu lassen. Er selbst war schon 35, also 7 Jahre älter als ich, seit kurzem wieder single und seine nachrichten ließen darauf schließen, dass wir auf einer wellenlänge waren und vielleicht auch sexuell ähnliche vorlieben hatten. ich erzählte ihm dass ich immer schnell einen ständer bekomme wenn meine freundin über exfreunde und bekanntschaften spricht und was sie nicht schon alles getan hat um die männer glücklich zu machen. selbstverständlich tat ich immer so als ob ich das garnicht hören wollte und wie unangenehm es mir wäre von solchen sachen zu sprechen, aber irgendwie fand ich immer einen anlass , svenja auf ihr sexleben vor unserer beziehung anzusprechen. mein chatpartner wollte wissen, ob ich ihm nicht mal meine süße zeigen wollte, was mir immer ein bischen unangenehm ist abzuschlagen. auf der einen seite wollte ich sie ja vorzeigen und konnte mir in dem moment nicht schöneres vorstellen, als dass sich ein anderer mann den schwanz zu einem bild meiner freundin reibt, aber auf der anderen seite , man weiß ja nie.

Sven schien meine bedenken schon erraten zu haben, und als er vorschlug, doch anstatt mit bildern meine freundin doch anhand ihrer unterwäschekennenzulernen, war mir endgültig klar, dass dieser chat noch richtig geil und schön für mich werden würde.ich schloss also meine webcam an und sah wie sich auf der anderen seite ebenfalls eine gut auflösende webcam öffnete. sven hatte schon seinen penis ausgepackt und in kamera so gedreht , dass ich ihn etwa vom bauch abwärts betrachten konnte. er hatte sich wohl schon vorher ein bischen gewichst, doch im moment war nur sein entblößtes geschlecht halbsteif und seine hände an der tastatur zu sehen. der anblick bereitete mir sofort ein angenehm erregtes gefühl im bauch und ich beeilte mich, ebenfalls nackte tatsachen zu schaffen. “dann zeig doch mal was du so zu bieten hast” , meinte er, und ich war nicht sicher ob sich das auf mich oder die unterwäsche meiner freundin bezog. das ich aber das gespräch schnell weiter und tiefer in richtung svenjas unterwäsche treiben wollte, beeilte ich mich, in der wäsche die freizügigsten tangas meiner freundin zu finden.

Im bad fand ich bonus veren siteler drei getragene und holte aus ihrem schrank noch ein frisches exemplar. auf dem weg zurück zog ich mich ebenfalls aus und setzte mich im tshirt vor die webcam , mein penis hatte sich vor erregung schon von alleine aufgerichtet.”welche größe trägt sie denn?” , wollte sven wissen . Obwohl die schildchen herausgerissen waren wusste ich , dass sie meistens Größe S trug. ” Sie hat aber für ihren schlanken körper einen schön runden hintern”, fügte ich hinzu und hielt ihren hellblauen Lieblingstanga dicht an die Webcam. Im Schritt war deutlich zu erkennen, dass meine Freundin das Höschen auch getragen hatte. Ein kleiner weißer Streifen aus getrockneter Scheidenflüssigkeit zeigte die Stelle an, die den meisten Kontakt mit ihrer Intimregion hatte. Sven schien der Anblick zu gefallen, er setzte sich ein wenig gerader hin und massierte intensiv sein errigiertes Glied. ” Riecht denn der String auch intensiv ” erkundigte er sich per chat nach einiger Zeit. ” ja , superschön nach Mädchen und Sex ” antwortete ich, obwohl ich sicher war, dass wir seit ein paar Tagen nicht mehr miteinander geschlafen hatten. “Leg in dir doch mal um den Hals und riech immer mal wieder dran und zieh dir doch auch einen String selber an, damit du siehst wie sexy sich deine Freundin bestimmt darin fühlen würde, wenn sie sich mal so einem fremden Mann präsentiert”. Ich freute mich dass mein Chatpartner soviel Initiative und Kreativität zeigte, merkte aber auch, wie ich mich in der Position des Befehlsempfängers eigentlich ganz wohl fühlte.

” Das Höschen das du jetzt als Kette trägst ist diener Freundin bestimmt während des Tages oft zwischen die Schamlippen gerutscht und hat sich dabei schön mit ihrem Duft vollgesogen.” fuhr er fort, ” und wer weiß, vielleicht ist sie ja auch das ein oder andere mal ein bischen feucht geworden als sie an Sex mit den Männern gedacht hat, die ihr so während es Tages begegnet sind?!” Ich antworte ihm mit einem knappen ja und einem errötenden smiley und obwohl ich mich eigentlich ein bischen gedümitigt fühlen müsste wurde wieder bewusst, wie gerne ich mal Svenja mal beim Sex mit einem fremden Mann zuschauen würde . Ich stellte mir vor wie sie sich nackt vor ihn kniete und ihm ihre aufnahmebereite Vagina hinstrecken würde. ” Ich kann dich ja richtig stöhnen hören, musst schon ganz schön erregt sein , das mag ich” unterbrach Sven meine Gedanken nach einer Weile. ” Wenn du willst kannst du auch gerne laut antworten und musst nicht schreiben, ich hab leider selber kein mikrofon an meiner webcam” schlug er vor und zur Antwort musste ich nach einem deutlich vernehmbaren Stöhnen schlucken, bevor ich zustimmte. “Leg doch mal deine Beine hoch auf deinen Schreibtisch damit ich sehen kann wie der Tanga deiner süßen dein Po-Loch streichelt” , las ich auf dem Bildschirm und stimmte mit vor Erregung zitternder Stimme zu. “Ich würde mich super freuen, wenn du mal mit deinem Schwanz in meine Freundin eindringen und ihr mal richtig die Vagina vollspritzen würdest” , brachte ich hervor, was ich gerade gedacht hatte.

“Und dann ziehe ich ihr wieder den schönen blauen String an und schicke sie schnell wieder zurück zu dir, bevor ihr dann mein Samen langsam auf dem Rückweg aus der Muschi läufte” erschien zur Antwort auf dem Bildschirm. Obwohl wir erst seit ein paar Minuten sprachen, merkte ich, wie ich einen Orgasmus nicht länger unterdürcken konnte. “Ich bin ganz nah dran, darf ich bitte bitte abspritzen?” , fragte ich in der festen Überzeugung, dass es sich gehörte, meinen neuen Wichskumpel vorher um Erlaubnis zu fragen. “Gerne , aber stöhn laut für mich während du kommst und zieh dir den Tanga noch ein bischen höher, damit du de Tanga richtig im schritt fühlst” bekam ich als Antwort zurück. Dann war es soweit.

Mein steifer Schwanz zuckte und explodierte förmlich, während ich meinen Po ein wenig anhob und Sven so zeigte, wie sich mein Sperma über meinen Bauch ergossen hatte. Dass er dabei mein Po-Loch mit dem String meiner Freundin darin zu sehen bekam, sorgte bei mir noch für zusätzliche Freude. In dieser doch eigentlich demütigenden Lage mit vollgespritztem Bauch und in einem String meiner Süßen , von einem fremden Mann beobachtet saß ich nun vor dem Computer . ” Das hat dir ja offensichtlich gefallen, wenn du nur hier in der Nähe wohnen würdest, könnten wir das auch mal in echt machen” Als ich begriff dass ich so ein Wichstreffen mit einem Fremden wirklich in Erwägung zog, unterbrach ich abrupt die Verbindung und schaltete den Computer aus.

Als am nächsten Morgen meine Geilheit wieder auf Vortagesniveau anstieg schaltete ich den Computer wieder ein und nach einigem Zögern auch den Messenger, über den wir uns gestern unterhalten hatten. Sven war ebenfalls schon online und schrieb mich auch gleich an: ” na da bist du ja , schon wieder geil? wann kommt denn deine süße iegentlich zurück?” Bis dahin dauerte es noch und ich erwartete , dass er wieder auf seinen Vorschlag eines realen treffens zurück kommen würde. “Morgen erst”, bahis antwortete ich vorsichtig, halb in der Hoffnung dass ein Treffen so kurzfrisig nicht zustande käme. ” Super, ich bin auch den ganzen Tag frei und nachdem ich gestern ganz alleine absahnen musste wärs doch super, wenn du heute vorbeischaust!?

Du könntest den Zug in einer Stunde nehmen und wärst dann in zwei Stunden hier. ” war seine Antwort. Ich war hin und hergerissen. ” Mach doch nochmal deine webcam und mikro an 🙂 ” bat er mich. “So, und jetzt sagst du mit fester Stimme, dass du keine Lust hast zu mir zu fahren und dir zusammen mit mir und den strings von deiner freundin zu wichsen. aber nicht lügen 🙂 ” Seine Worte verfehlten ihre wirkung nicht, ich blieb stumm und merkte, welche meinung mein schon wieder steifes glied wohl haben würde. ” siehst du? alternativ kannst du auch sagen, dass du dich schnell anziehst, die höschen deiner freundin in einen plastikbeutel packst und dir jetzt auf keinen fall einen runterholst und es dir dann anders überlegst :D” Mein widerstand war gebrochen. “Okay”, sagte ich mir vor Geilheit und Erniedrigung erstickter Stimme ” ich will mir mit dir zusammen einen runterholen und ich will auch dass du den string meiner freundin riehst und sie so intim kennenlernst”

“super, ich schicke dir schnell die bahnverbindung und wie du zu mir kommst. im gegenzug schick mir doch ein paar schöne bilder von deiner süßen, mit denen ich mich vorbereiten kann :)” , kam seine antwort schneller als gedacht, als ob sven das alles schon vorbereitet hätte. “nun gibts kein zurück mehr” dachte ich bei mir und schickte ihm kurzerhand alle 50 bilder , die svenja und ich bei mehreren gelegenheiten gemacht hatten, als wir zusammen geschlafen hatten und die kamera in der nähe war. neben vielen ganzkörperaufnahmen meiner freundin, die sie gespreitzten schamlippen und meinem penis in ihr drin, aber so gut wie immer nackt zeigten, gab es auch einige bilder von uns zusammen, sodass er sich schonmal auf mich vorbereiten konnte.

ich zog mich schnell an, packte die gewünschten höschen zusammen und verabschiedete mich im chat noch mit einem erröteten smiley und einem kurzen “bis gleich”. Die Zugfahrt zog sich unendlich lange, und das Mehrfamilienhaus in dem er wohnte fand ich vielleicht vor erregung auch nicht direkt. Als ich dann doch vor seiner Tür stand, zögerte ich kurz und atmete noch einmal tief ein um zu überlegen, jedoch näherten sich schon schritte von der anderen seite , sodass sich dieses wohl erübrigt hatte. Die Tür schwang auf und ein freundlich dreinblickender Mann, ein paar Jahre älter als ich aber gut gebaut öffnete nur in shorts bekleidet die tür. ” da bist du ja , freut mich, komm rein! “, sagte er laut. Ich hatte nicht erwartet dass die Stimmung direkt so gelöst sein würde.

“Ich hab von meiner letzten Hausparty noch ein bischen Vodka da, hast du Lust auf ein oder zwei Shots?”. Ich willigte ein, auch um meine letzten Zweifel zu beseitigen , dass der Besuch eine gute Idee war, obwohl ich mich durch den herzlichen Empfang schon entspannter fühlte.

Nach ein paar Minuten Smalltalk über dies und jenes goss Sven uns jedem zwei Shots Vodka ein, die wir schnell leerten. Mein Magen fühlte sich nun angenehm warm an und ich bekam Lust, mich auch ein paar Klamotten zu entledigen. ” So, nun kommen wir mal zur Sache! Zeig doch mal , was du mir mitgebracht hast”, ermunterte er mich. Ich gab ihm den Plastikbeutel mit den drei Strings meiner süßen, die ich ihm schon vor der Webcam gezeigt , und einem neuen frischen Tanga, den ich aus einem Bauchgefühl heraus ebenfalls mitgenommen hatte. ” Wie wärs wenn du dich schonmal ausziehst, und wenn du gerade dabei bist, zieh dir doch auch den frischen Tanga von deiner freundin an” forderte er mich auf und fügte hinzu:” als du in der bahn warst hab ich mir schonmal die Bilder angeschaut die du mir geschickt hast. Ist ja echt klasse deine Süße. Ich konnte mich garnicht satt sehen an ihren Brüsten und ihrem Hintern. Ich hab mir dann dabei vorgestellt wie ich sie mir mal selber vornehmen und ihr ohne Kondom die Muschi auftanken würde. Du kannst dir ja denken dass ich mir dabei einen runtergeholt habe. ich hab auch eins der Bilder ausgedruckt und ihr darauf direkt ins Gesicht gespritzt, schau mal hier! “

Er zeigte mir den Ausdruck, den er mit seinem Samen bespritzt hatte. Er hatte ein Bild gewählt, auf dem Svenja splitternackt und mit gespreitzten Beinen auf unserem Küchentisch saß. Ich hatte sie zu diesem Zeitpunkt schon ein paar Minuten gefickt, sodass ihre Muschi deutlich von unseren Flüssigkeiten glänzte. Ihre vollen Brüste streckte sie scheinbar der Kamera entgegen und ihr Blick verriet, dass sie noch nicht genug hatte , und ihr wäre es wohl in dem Moment auch egal gewesen, wessen Schwanz sie dann in sich fühlen würde, solange er nur steif und dick war und ihre nach Sperma lechzende Vagina auftanken würde.

” Na, gefällts dir? Ich dachte mir du könntest den Anfang machen und dich da auf die Couch setzen, ich setze mich dann gleich dazu. Und ich glaub du hättest deneme bonusu auch nichts dagegen, dir nicht nur den frischen String anzuziehen, sondern auch wieder einen getragenen als Halsschmuck zu benutzen”, sagte er und ich war froh über die neuerliche sanfte Demütigung, die ich gerne annahn und ihm somit die Führung in diesem geilen sexspiel überließ. ” Gerne “, antworte ich, ” hier hast du auch die beiden anderen Strings die ich noch mitgebracht habe” . Sven nickte, ich ließ´mich auf der Couch nieder und er drehte den Monitor seines Bildschirms in meine Richtung, auf dem eine Diashow der Bilder leif , die ich ihm gescgickt hatte. Er hatte jedes Bild mit der Überschrift “Svenja, die zukünftige Hobbynutte mit den großen Brüsten” versehen und die Bilder rausgelassen, auf denen ich zu sehen war.

“Du hast bestimmt nichts dagegen, dass ich deine Freundin als Nutte bezeichne , oder?” fragte er freundlich aber bestimmt. Ohne auf eine Antwort zu warten setzte er sich in einem gewissen Abstand neben mich auf die Couch und begann, sich mit heruntergezogener Hose sein Glied zu reiben. ” Verrate mir doch noch ein paar süße Details, die du dir mal für deine Süße vorstellen könntest ” forderte er mich auf. Ich überlegte kurz und erzählte ihm mit leiser stark erregter stimme, wie ich sie gerne mal mit meinen schulfreunden in den urlaub schicken würde. ” sie wäre dann jederzeit für alle meine freunde verfügbar und würde tagsüber in der stadt und nachts beim feiern immer ohne höschen herumlaufen und meinen freunden sexuelle gefallen erfüllen. ” fuhr ich fort. ” und wenn sie am ende wieder nach hause käme würde sie noch mit jedem knutschen und sich zum abschied in den hintern kneifen lassen” . Meinem Wichskumpel schien die Geschichte zu gefallen.

Ich nannte noch einige schmutzige Details und er hielt sich regelmäßig das mitgebrachte Höschen meiner Freundin unter die Nase. Ich hatte das Gefühl, dass wir beide nun ganz nah am abspritzen waren. Irgendwie wünschte ich mir noch eine kleine Steigerung , die dem besonderen Anlass gerecht würde, so schnell würde ich bestimmt nicht wieder zu einer solchen Gelegenheit kommen. Sven schien das gleiche zu denken und sprach aus was ich wohl auch schon gedacht hatte. “Wie wär´s wenn du mir beim absahnen ein bischen zur hand gehst? ich fänd es geil wenn du mich gleich wenn es so weit ist hinter mich stellst und mich mit deiner rechten hand zum abspritzen bringst. nur wenn du nichts dagegen hast natürlich…” .

ich schluckte, natürlich hatte ich nichts dagegen, mein herz klopfte noch ein bischen schneller und ich musste aufpassen,als sven die frage gestellt hatte nicht selber frühzeitig in meine eigene hand zu kommen. Während ich noch nickte stand ich auf , als sven das gleiche tat und mir einen aufmunternden blick zuwarf. ” am angebrachtesten wär´s doch, wenn wir mein sperma nicht einfach verschleudern, sondern es direkt in den schritt vom string von deinem schatz unterbringen oder? so hat sie indirekt auch was davon und du kommst deinem wunsch indirekt auch ein bischen näher, dass sie mal mit spermagetränktem höschen nach hause kommt, auch wenn´s nicht ganz genau so ist, wie du´s gemeint hast ” , sagte er in anspielung auf die phantasie die ich ihm erzählt hatte, dass svenja in meiner vorstellung manchmal mit besamter muschi nach hause kommt und ich sie dann sauberlecken würde. Er legte den hellblauen tanga vor sich auf den tisch und schien darauf zu warten, dass ich nun ohne weiteres direkt ans werk gehen würde. Da ich nun aber seit meiner pubertät keinen fremden schwanz mehr in der hand hatte , musste noch einmal tief durchatmen, bevor ich sein leicht nach oben gebogenes geschlechtsteil in die hand nahm und langsam seine vorhaut über die eichel und wieder zurück zog.

“kannst gerne ein bischen fester zupacken, svenja würde bestimmt auch nicht zimperlich mit meinem schwanz umgehen”, neckte er mich. Dass Sven den Namen meiner Freundin in den Mund nahm, das erste mal seit wir uns vor knapp einer halben stunde getroffen hatten, löste bei mir eine nicht mehr aufzuhaltende kontraktion zusammen und ich spritzte mein eigenes sperma unkontrolliert und in 4 oder 5 heftigen stößen auf den boden. ” na, jetzt musst du einen fremden schwanz zum orgasmus bringen obwohl du selber nicht mehr erregt bist” sagte er nicht unfreundlich aber doch ohne zweife daran zu lassen, dass mich mein absahnen nicht von meiner vorher gegebenen zustimmung entbinden würde. Ohne mich weiter darum zu kümmern dass mein eigenes sperma noch langsam aus meinem penis lief und meine eichel feucht glänzen lies ergriff ich nun seinen schwanz und brachte ihn in kurzer zeit ebenfalls zum orgasmus.

Sein geschlecht und sein ganzer körper begannen zu zittern sodass ich meine hand zurückzog und er seinen gesamten samen in den tanga meiner freundin ergoss. Mit Freude sah ich, wie sein Sperma besonders im saugfähigen Schritt des Höschens schnell einzog. Zufrieden schlüpften wir beide wieder in unsere Boxershorts. Unsere Stimmung war natürlich nicht mehr mit vor ein paar Minuten vergleichbar und wir betrieben zuerst ein bischen verschämt Smalltalk , vereinbarten an der Tür jedoch, uns bald wieder online zu treffen, auch wenn wir die Zeit dem Zufall überlassen wollten. Auf dem Weg zurück zum Bahnhof merkte ich wie mir immer noch ein paar Tropfen Sperma in die Boxershort liefen.

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Melanies Geschichte Teil Vier

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Against Wall

Teil vier- Juliane

Ich hatte es geschafft, ich hatte die junge und hübsche Wochenpraktikantin meiner Firma, verführt, gefickt und mich von ihr ficken lassen. Und es war noch nicht vorbei…

Ich zog Lara durch den Flur in Richtung meines Schlafzimmers. Ihre Hand zitterte nach wie vor, doch ich war mich sicher, dass es jetzt nicht mehr vor Nervosität war, sondern vor freudiger Erwartung und Geilheit.

Im Zimmer angekommen führte ich sie mit sanfter Gewalt zu meinem Bett, in dass sie sich sofort bereitwillig legte. Es war ein so wunderschöner Anblick, diese süße und unschuldige achtzehn Jährige, nackt wie Gott sie schuf dort liegen zu sehen. Einen Orgasmus hatten wir Beide schon gehabt, aber ich war noch viel zu geil um es dabei zu belassen. Also legte ich mich vorsichtig auf sie drauf. Unsere verschwitzten Körper schmiegten sich aneinander, und ich drängte meinen Unterleib noch mehr an sie heran, als wir uns schon wieder leidenschaftlich küssten.

Ihre Hände strichen mir über meinen nassen Rücken bis zu meinem Po, wo sie dann langsam anfingen meine Backen zu massieren. Auch ich streichelte sie sanft an der Seite und ihren Brüsten.

Plötzlich spürte ich, dass sie etwas sagen wollte. Ich stützte mich auf meinen Händen ab und drückte die Ellenbogen durch. Von oben schaute ich auf sie herab. Sie sagte: „Hast du mir nicht was versprochen?”

Ja, das hatte ich, nämlich ihr zu zeigen, was Frauen noch für schöne Dinge miteinander anstellen konnten. Also rutschte ich zur Seite von Lara runter, und strich ihr langsam mit der Hand über den Körper. Am Hals entlang, über ihre vollen, festen, wunderschönen Brüste, den flachen Bauch, bis ich zwischen ihren Schenkeln angekommen war. Ich ließ einen Finger durch ihre Spalte wandern und merkte, dass sie immer noch herrlich feucht war. Ich spielte ein wenig an ihrem Loch, was ihr wieder ein wohliges Stöhnen entlockte, und führte den Finger dann langsam ein. Ich beobachtete sie die ganze Zeit, wie sie selig lächelte, vor Geilheit das Gesicht verzog und genussvoll die Augen schloss, während ich sie fickte. Dann sah ich, dass auch sie versuchte an meine Fotze heran zu kommen. Also winkelte ich ein Bein an und entblößte somit meine Scham für sie. Sofort war ihre Hand dort rieb meine Clit.

Ein heißer Schauer durchlief meinen ganzen Körper, als auch sie einen Finger in meine nasse Fickgrotte steckte. Die Art wie sie mich dort berührte, wie sie die empfindlichsten Stellen fand, wie sie mich fingerte, bewies mir, dass sie zwar noch nie mit einer Frau geschlafen hatte, dafür aber oft genug an ihrer eigenen Fotze spielte. Das brachte mich auf eine Idee, denn ich wollte sehen, wie sie das tat. Ich ließ ab von ihrer Muschi und schob vorsichtig ihre Hand beiseite. Dann rutschte ich zum Fußende des Bettes und öffnete meine Schenkel, so dass Lara einen direkten Blick auf meine geöffnete Knospe hatte. Ich zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und sah, dass Lara unverhohlen mein feuchtes Loch anstarrte. Dann fing ich an meine Perle zu reiben, steckte mir drei Finger in die Möse und fingerte mich selber. Und ich kann nur sagen, dass es absolut geil war, es mir Selbst zu besorgen, während sie mir dabei zusah. Endlich tat sie es mir gleich, und spreizte ebenfalls die Schenkel. Ihre kleine Fotze glänzte so herrlich von ihrem Saft. Auch sie reizte ihre Clit und fickte sich mit zwei Fingern.

Ich schaute ihr immer wieder in die Augen, und sah, dass es ihr ebenfalls gefiel. Ich schob mein Becken ein wenig vor, so dass sich unsere Muschis nur noch wenige Zentimeter voneinander befanden. Ich zog meine Finger zurück, genauso wie sie, denn sie schien zu wissen, dass jetzt etwas Neues kam. Ich packte sie an den Beinen und zog sie zu mir hin, so dass sich unsere Fotzen eng aneinander pressten. Dann fing ich an mein Becken kreisen zu lassen. Unsere Muschis schienen sich fast aneinander festzusaugen, als sich nach und nach unser Mösensaft miteinander vermischte. Ich war inzwischen schon wieder so feucht, das ich fühlte, wie mir mein Saft in die Pofalte lief und wahrscheinlich auch auf mein Lacken tropfte. Wir drängten Beide unsere verschwitzten Körper noch näher zueinander, während wir laut stöhnend unserer Lust freien Lauf ließen. So schüchtern Lara am Anfang auch gewesen sein mochte, so sehr ließ sie sich jetzt gehen.

Plötzlich reckte sie den Kopf nach oben und sagte: „Ich will dich wieder lecken!”

Den Wunsch konnte ich ihr natürlich nicht ausschlagen, denn mich gierte es auch schon wieder nach ihrer Möse.

Also kam ich wieder zu ihr herauf gekrabbelt, aber nur um ein Bein über ihren Kopf zu schwingen, so dass meine Fotze direkt über ihrem Mund war. Ich wollte mein Becken grad niederlassen, da sah ich, dass sie ihre Arme um meine Schenkel schlang und ihr Gesicht direkt zwischen meine Beine zog. Und schon spürte ich ihre Zunge an meiner Fotze. Sie konnte es anscheinend nicht abwarten. Sie leckte mich so geil, dass ich mich laut stöhnend aufbäumte und mich in meinen Titten fest ardahan escort krallte. Doch auch ich wollte wieder von ihrem süßen Nektar kosten. Also ließ ich mich langsam nach vorne fallen, bis auch ich zwischen ihren Schenkeln lag und ihre Muschi mit meiner Zunge bearbeitete. Mehr und mehr leckte ich ihren Lustsaft von den Schamlippen ab, genauso wie sie es bei mir tat. Es war schon wieder ein gewaltiger Orgasmus am anrollen. Lara schien auch auf dem Besten Wege dorthin zu sein, denn ich spürte wie ihr Atem immer stockender ging, und ihr Unterleib mehr und mehr zuckte.

Dann war es bei mir endlich soweit. Der Höhepunkt kam schnell und heftig. Ich verkrampfte ein wenig und aus meiner Fotze sprudelte es nur so heraus. Ein langer Lustschrei entfuhr mir.

Doch Lara dachte nicht daran aufzuhören mich zu lecken, ganz im Gegenteil. Sie wurde sogar noch ein wenig schneller und fickte mich jetzt wieder zusätzlich mit den Fingern. Das war der Wahnsinn. Ich sah Sterne vor den Augen, als mir bewusst wurde, dass sie ja noch nicht gekommen war, denn ich hatte meine Leckereien wegen meines Höhepunkts unterbrochen.

Also machte ich weiter und auch ich fingerte sie jetzt, nicht mehr zärtlich und vorsichtig, sondern einfach nur noch hart und geil. Immer wieder trieb ich meine Finger in ihre Fotze, bis sie sich zuckend zusammen zog. Von Lara hörte ich ein lautes, fast geschrienes „Jaaa, ohhh ja!” als auch ich ein weiteres Mal explodierte.

Vollkommen außer Atem ließ ich mich nach vorne Fallen, und blieb so einige Augenblicke liegen. Auch Laras Atem ging schwer, immer wieder unterbrochen von leisen Kichern.

Ein letzter Tropfen ihres herrlichen Saftes tropfte aus ihrer Möse, den ich bereitwillig aufleckte, bevor ich mich wieder neben sie legte. Sie schaute mich an, mit dem süßesten und zufriedensten Lächeln, dass ich je gesehen hab. Und so blieben wir minutenlang liegen und schauten uns einfach nur in die Augen.

„Ich glaub ich muss langsam schlafen!”, sagte sie und unterstich ihre Aussage mit einem leisen Gähnen. Ich nickte ihr zu, und sah wie sie aufstand und das Zimmer verließ. Sie ging ins Bad, wo sie schon vorher ihre Schlafsachen deponiert hatte. Ich hingegen blieb nackt wie ich war einfach liegen. Ich spielte kurzfristig mit dem Gedanken noch mal zu versuchen sie zu verführen, aber ich dachte mir es wäre wohl besser mein Glück nicht über zu strapazieren.

Also ging ich zu meinem Schrank und zog meine bevorzugte Nachtkleidung an, T-Shirt und Slip. Und dann betrat Lara auch schon den Raum und mir stockte fast der Atem. Sie trug ein recht schlichtes Negligee, dass ihr bis zu den Knöcheln reichte. Es betonte auf aufregende Art und Weise ihre Figur. Sie sah aus wie ein Engel, wie ein verdammt sexy Engel.

Sie schob sich an mir vorbei und legte sich ins Bett, und ich verschwand auch schnell ins Bad, wo ich das nötigste erledigte. Diverse Körperstellen waschen, Zähneputzen, abschminken und so weiter. Als ich dann wieder ins Zimmer kam, schien Lara schon zu schlafen, also legte ich mich so vorsichtig wie möglich neben sie und schaltete das Licht aus. Ich gab ihr noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange und machte es mir bequem. Plötzlich sagte Lara: „Ich hab es gewusst!” Ich war verwirrt. Erstens, weil sie wohl doch nicht geschlafen hatte, und zweitens weil ich nicht wusste was sie meinte. Also fragte ich nach: „Was hast du gewusst?”

„Das… das du, na ja, Frauen magst.”

„Und woher hast du das gewusst?”

Sie zögerte kurz: „Ich weiß nicht… ich hab es die ganze Woche… gefühlt, irgendwie. Aber wirklich sicher war ich mir erst, als… als ich die DVD auf deinem Fernseher gesehen hab!”

Mist, sie hatte sie also doch gesehen. Ich hakte noch ein wenig nach: „Und warum hast du nichts gesagt?”

„Na ja, ich… war neugierig… und als wir uns geküsst habe, da war es… einfach schön… ich konnte mich fallen lassen!”

„Und hat der Abend was bei dir geändert?” Ich wollte unbedingt wissen, ob der Sex bei ihr die selbe durchschlagende Wirkung hatte wie bei mir. Ihre Antwort war eher unklar: „Ich weiß es nicht… Ich… ich… ich denke, wir sollte jetzt schlafen!”

Na gut, ich beließ es auch für den Moment auch dabei, und wir schliefen Arm in Arm ein.

Der Morgen danach, war etwas seltsam. Wir waren recht spät aufgestanden, und Lara… sie ging mir nicht wirklich aus dem Weg, oder war unfreundlich, aber sie schien reserviert zu sein, in sich gekehrt. Ich versuchte beim Frühstück ein zweites Mal ein Gespräch in die Richtung anzufangen, was leider gar nicht wirklich fruchtete. Sie schien verwirrt zu sein, als ob sie ihre eigenen Gedanken und Gefühle nicht recht einordnen konnte. Ich wusste, dass ich ihr dabei nicht helfen konnte.

Gegen frühen Nachmittag brachte ich sie nach Hause. Die Autofahrt verbrachten wir größtenteils schweigend, beide in unsere Gedanken versunken. Als wir vor ihrem Haus ankamen, hatte sich das Schweigen wie eine dunkle Wolke ausgebreitet.

Lara artvin escort war dann diejenige die es brach. Sie umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Danke, für den schönen Abend! Ich habe es nicht bereut mich mit dir getroffen zu haben, und Alles,… aber…” Sie brach ab, und ich versuchte ihren Satz zu beenden: „Aber du brauchst etwas Zeit, richtig?” Ein schüchternes Nicken war die Antwort.

„Ist schon okay, kann ich verstehen. Sehen wir uns irgendwann noch mal wieder?” Ich hoffte so sehr darauf, und ich war wirklich froh, als ich ihre Antwort hörte: „Natürlich, bestimmt sehen wir uns noch mal wieder!” Wir tauschten unsere Handynummern aus, und zum Abschied wollte ich es mir nicht nehmen lassen, ihr noch einen langen, heißen Zungenkuss zu geben, den sie auch bereitwillig empfing.

Dann stieg sie aus dem Auto und lief ins Haus, und ich fuhr los.

Das nächste Mal traf ich sie etwa einen Monat später im Supermarkt. Ich war ganz in Gedanken beim Einkaufen, als ich eine Stimme aus einem Gang meinen Namen rufen hörte. Lara kam freudestrahlend auf mich zu. Sie sagte nur ein Wort: „Danke!” Ich begriff erst nicht was sie genau damit meinte, doch dann nickte sie den Gang hinab, wo ein sehr gut aussehendes, brünettes Mädel stand, dass zu uns rüberschaute. Und dann hatte ich verstanden.

Nach dem Abend mit Lara glätteten sich die Wogen. Mein Leben bekam wieder einen gewissen tristen Alltag zurück. Ich hatte akzeptiert dass ich lesbisch war, und es fühlte sich richtig und gut an, aber das Gefühl gleich jeder attraktiven Frau an die Wäsche gehen zu müssen, ging vorbei. Natürlich hatte ich auch Sex zwischendurch, hauptsächlich mit Jessy, manchmal auch mit Anna, die sich jetzt auch zu ihrer lesbischen Seite bekannte, aber alles wurde langsam… normal, was nicht heißen soll, dass es nicht weiterhin aufregend und schön war. Es wurde sogar schöner und schöner mit Jessy, je mehr ich die Vorlieben meiner Schwester kennen lernte, aber… Alles ist aufregend am Anfang, doch irgendwann gehört es einfach dazu, und diesen Punkt hatte ich irgendwann erreicht. Nur ein Mal kam einmal kam es zu einer ungewöhnlich aufregenden Situation, aber dazu später.

Die Tage und Wochen zogen ins Land, ohne dass ich aufregende Sexuelle Abenteuer erlebte, was auch gar nicht schlimm war.

Einen Wermutstropfen gab es, denn unsere Fitness-Clique hatte sich leider zerschlagen. Natürlich Anna und ich waren immer noch beste Freundinnen. Hanne und Franziska (eine andere Franziska als Jessy Freundin) hatten auch zueinandergefunden, was mich sehr freute zu hören. Leider sind die Beiden zusammen in eine andere Stadt gezogen, weil Hanne sich beruflich neu orientiert hatte, was den Kontakt etwas erschwerte. Julia war, soweit ich gehört hatte mit einem Mann verlobt und sogar schwanger. Bianca und Gina hatten den Kontakt zu uns komplett abgebrochen, und sie kamen sogar nicht mal mehr ins Studio. All dies stimmte mich traurig. Um so schöner fand ich es, dass sich die Beziehung von Jessy und Franzi zu halten schien. Die beiden sahen so glücklich aus und strahlten förmlich vor Frohsinn und Glück. Da überraschte es mich kaum, als mir Jessy eines Tages erzählte, dass sie mit Franzi sich eine eigene Wohnung suchen würde. Sie versprach mir auch, regelmäßig bei mir zu Besuch zu kommen. Natürlich war sie auch ihren Haustürschlüssel behalten.

Der Tag ihres Auszugs kam schneller als ich gehofft hatte. Ich ließ meine kleine Schwester, die so viel bewegt hatte in meinem Leben, mit einem weinenden und einem lachenden Auge ziehen.

Etwa zwei Wochen später kam es zu der schon erwähnten Situation.

Es war ein Samstag und ich hatte den ganzen Tag mit dem Umbau von Jessys altem Zimmer verbracht, denn ich wollte mir dort ein Büro einrichten. Dementsprechend sah ich auch aus, vollkommen staubig und von oben bis unten mit Farbe bekleckst. Als ich am frühen Abend meine Arbeit soweit beendet hatte, gab es für mich nur einen Weg: Unter die Dusche.

Also ging ich in mein Badezimmer und zog mich aus. An Abschließen dachte ich nicht, da ich ja eh alleine wohnte.

Ich stellte mich in die Kabine und ließ das warme Wasser erst mal einfach nur über meinen Körper fließen. Wie so oft unter der Dusche wanderte meine Hand fast wie von selbst zwischen meine Beine. Ich fackelte nicht lange sondern steckte mir sofort einen Finger in die Muschi, was sofort ein angenehmes Gefühl in meinem Unterleib hervor rief. Dabei stützte ich mich mit der freien Hand an der Wand ab, mit dem Rücken zum Eingang, und ließ meinem Stöhnen freien Lauf. Trotzdem registrierte ich wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde, dachte aber nicht daran leiser zu werden, denn immerhin hatte Jessy mich inzwischen oft beim masturbieren gehört, und wir hatten es auch schon mehr als einmal gemeinsam bei einem Porno gemacht. Also fuhr ich fort, inzwischen mit zwei Fingern in der Fotze.

Plötzlich wurde die Badezimmertür geöffnete, und auf meinem Gesicht aydın escort erschien ein wissendes Lächeln. Erst würde ich das Rascheln von Kleidung hören, und dann käme Jessy zu mir um mit mir wieder unter der Dusche zu vögeln. Und dann hörte ich die leisen Schritte und die erwarteten Geräusche. Schuhe wurden ausgezogen, ein Gürtel geöffnet, eine Hose fiel zu Boden, und wenige Augenblicke spürte ich auch schon den heißen Atem in meinem Nacken. Eine Hand nahm eine meiner Brüste und streichelte sie zärtlich, während eine andere sanft über meinen Po glitt, bis sie zwischen meinen Beinen war. Brav zog ich meine Finger aus meiner Pussy um Platz zu machen. Mein heißes Loch wurde auch sofort von zwei Fingern bedient. Es war so herrlich von hinten gefingert zu werden. Ich gab mich ganz den Liebkosungen hin. Ich reckte meinen Hintern noch ein bisschen weiter vor, während ich zusätzlich noch mit zärtlichen Nackenküssen verwöhnt wurde.

Ich stöhnte so laut wie lange schon nicht mehr, weil es so überraschend war, so ‚überfallen’ zu werden. Ich stöhnte: „Oh, Jessy…!” „Ja, mein liebes Schwesterherz?”, bekam ich als Antwort, doch die Stimme kam mitnichten von hinter mir, sondern aus Richtung der Badezimmertür. Ich drehte meinen Kopf ein wenig, und ich sah Jessy an den Türrahmen gelehnt, mit der Hand an der Fotze. Wenn Jessy dort stand, wer fingerte mich gerade?

Ich drehte mich um, dass heißt ich versuchte es, denn immer noch steckten zwei fremde Finger in mir, und ich sah in Franzis Gesicht.

Ich wollte etwas sagen, doch ich bekam nur ein geiles Stöhnen heraus, denn Franzi stieß ihre Finger immer noch in meine heiße Fotze. Dann verschloss sie meinen Mund mit einem Kuss, um direkt darauf vor mir nieder zu knien und ihren Kopf direkt zwischen meine Beine zu legen und mich zu lecken. Es war kein zärtliches, vorsichtiges Lecken, sondern gnadenlos und unbarmherzig, mit dem einzigen Zweck mich schnellst möglichst und heftig zum Orgasmus zu bringen, und so wie mein Unterleib in Flammen stand, schien ihr das auch zu gelingen.

Immer und immer wieder fuhren ihre Finger in mich hinein, leckte ihre Zunge über meine Perle. Halb geil, halb immer noch überrascht schaute ich zu Jessy rüber. Die war am Türrahmen heruntergerutscht um saß nun mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Boden und schaute dem geilen Treiben in meiner Dusche zu, während sie sich noch um ihre eigene Möse kümmerte. An ihrem schnellen Atem und dem Zucken ihres Unterleibs, entnahm ich dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Auch ich war kurz vorm Kommen. Und dann sah und hörte ich wie meine Schwester zum Höhepunkt kam. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und ein langer und lauter Lustschrei entfuhr ihr. Und dann kam auch ich endlich. Franzi hatte ganze Arbeit geleistet, denn der Orgasmus war lang und heftig. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, als ich vor lauter Geilheit den Kopf meiner Gespielin noch fester in meinen Schoß presste. Endlich ließ sie ab von meiner Fotze und schaute immer noch kniend zu mir auf: „Überraschung!”

Ja, überrascht war ich auf jeden Fall. Ich kam endlich wieder ein wenig zu Atem, als Jessy auf mich zu kam, meine Hand nahm und mich vorsichtig aus der Dusche zog.

„Jetzt bin ich dran!”, sagte sie mit eindeutigem Unterton, und ich konnte mir vorstellen, was jetzt kam. Doch anstatt um mich wollte Jessy sich um ihre Freundin kümmern, denn sie ging an mir vorbei und stieg selbst in die Dusche, wo sie direkt nach Franzis herrlichen Brüsten griff um daran zu saugen. Sie hielt kurz inne und sagte zu mir: „Na los, jetzt bis du die Zuschauerin und darfst es dir selbst besorgen!” Schon war sie zwischen Franzis Schenkeln verschwunden, die auch direkt anfing zu keuchen und zu stöhnen. Ich schaute dem Liebesspiel der Beiden noch einige Augenblicke zu, und setzte mich dann auf den Rand der Badewanne, von dem ich einen guten Blick auf die Dusche hatte. Schon stieg auch in mir die Geilheit wieder hoch, und ich konnte fast nichts anderes tun, als an meiner immer noch feuchten Möse zu spielen. Und so sah ich dabei zu, wie Jessy ihre Freundin mit Zunge und Fingern zum Höhepunkt brachte, während ich masturbierte. Schon nach wenigen Minuten hallten unsere gemeinsamen Lustschreien von den Wänden wieder…

So aufregend dies gewesen war, so skurril war das was danach folgte. Nachdem wir alle noch einmal einen Orgasmus hatten, saßen wir in meiner Küche, tranken Kaffee und unterhielten uns, als wenn nie etwas gewesen wäre.

Wir sprachen über die Beziehung der Beiden, meine Arbeit, das Wetter und weitere banale Themen. Doch ich war neugierig: „Warum…?” Anders wusste ich es nicht zu formulieren.

Jessy und Franzi wechselten kurz einen Blick, und Franzi antwortete schließlich: „Na ja, Jessy hat mir schon so viel davon erzählt, wie geil der Sex mit dir ist, und da wollte ich es auch mal erleben. Aber… um den Reiz dabei noch ein wenig zu erhöhen, hat Jessy…” Sie stockte und Jessy beendete ihren Satz: „Da dachte ich mir überfallen wir dich einfach mal. Ich hätte zwar damit gerechnet, dass du einfach vorm Fernseher sitzt, aber unter der Dusche war es sogar noch besser.”

Das beantwortete meine Frage, und ich musste gestehe, dass ich es für eine gute Idee hielt.

Wir blieben noch ein paar Minuten sitzen, bis Jessy und ihre Freundin nach Hause gingen.

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