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Camping mit den Neuen Teil 01

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Amateur

„Ich habe unsere Firma verkauft!” schallte es von meinem Vater durch die Terrassentür in den Garten. Meine Mutter und Ich, die am Pool lagen, waren total perplex als wir dies hörten. Jetzt wusste ich auch, warum ich heute zu ihnen fahren sollte und nicht in meine Wohnung. Bevor wir etwas sagen konnten bat uns mein Vater, dass wir uns an den Terrassentisch setzen sollten und er uns alles in Ruhe erklären würde. Er kam dann mit einer Flasche Sekt und 3 Gläsern wieder und setzte sich zu uns.

So saßen wir nun, mein Vater Peter (48), meine Mutter Beate (44) und ich Stefan (24) am Tisch und ließen uns alles erklären. Da mein Vater und ich bereits länger wussten, dass die Geschäfte nicht mehr so gut liefen wie in den letzten Jahren und er immer wieder verlockende Angebote für die Firma bekam, entschied er, nun wäre der perfekte Zeitpunkt eines anzunehmen. Da wir beide die Firma leiteten war nur noch meine Unterschrift auf dem Vertrag notwendig, ich würde meinen Job behalten den entsprechenden Anteil am Verkauf erhalten und mein Vater würde sich zur Ruhe setzen und gemeinsam mit meiner Mutter das Leben genießen.

Dies taten die beiden dann auch die nächsten Jahre und bereisten die Welt und genossen das Leben so richtig. Auch der Wohnwagen der seit Jahren auf einem fixen Stallplatz in Kroatien stand wurde wieder intensiver genützt. Dieser wurde in den letzten Jahren nicht so häufig genutzt, da es die Arbeit in der Firma nicht so zuließ und meine Mutter nicht alleine die Zeit dort verbringen wollte.

Ich arbeitete weiter in der Firma und genoss das Leben mit meiner langjährigen Freundin Caroline (23) in vollen Zügen. Doch es war nicht mehr dasselbe dort zu arbeiten. Ich arbeitete jetzt nicht mehr für uns um die Firma voranzubringen, sondern für jemand anderen und dadurch fing auch meine Motivation in der Arbeit zu schwinden an.

Dann kam der Schlag für uns alle als meine Mutter bei einem Autounfall ums Leben kam. Mir half meine Freundin durch diese schwere Zeit doch mein Vater konnten den Verlust nicht so schnell verarbeiten und war wie ein gebrochener Mann. Er verlor die Lust am Reisen, die er in den letzten Jahren mit meiner Mutter entdeckte, und zog sich immer mehr zurück.

Wir beschlossen daher aus unserer Wohnung auszuziehen und uns eine Wohnung in der Nähe meines Vaters zu nehmen. So kam es, dass mein Vater und ich uns des Öfteren am Abend in unserer Stammkneipe trafen und er wieder aktiv am Leben Teil nahm. Er unternahm wieder Reisen und nutzte den Wohnwagen wieder intensiver. Doch am Glücklichsten schien er mir nachdem er in seiner Stammkneipe war die ich nun nicht mehr so oft mit Ihm besuchte. Als ich ihn darauf ansprach begründete er es nur damit, dass er es einfach gut findet mit seinen Kumpels Skat zu spielen und zu Quatschen. Als ich dann mal wieder mit ihm auf ein Bier ging merkte ich, dass es anscheinend nicht nur seine Kumpels und das Skat waren was ihm ein lächeln ins Gesicht zauberten. Es war Marion (42), die Kellnerin die mit Ihrer Schwester Claudia (44) das Lokal betrieb. Ich merkte wie sie sich immer wieder Blicke zuwarfen und sich blendend verstanden und über Gott und die Welt quatschten. Ich erzählte meiner Freundin davon und lud Sie zu einem unserer Kneipenbesuche ein, um mir meine Vermutung von Ihr bestätigen zu lassen. Nach diesen Kneipenbesuchen sprachen Caroline und ich meinen Vater darauf an und er meinte nur, es sei eine gute Freundschaft und so eine junge Frau doch nichts von so einem alten Herrn wie ihm wolle. Doch mit dieser Antwort ließen wir uns nicht abspeisen und meinten wir hätten beide ein gewisses Knistern in der Luft verspürt. Woraufhin er auspackte und meinte, sie gefiel ihm schon und er wünsche sich wieder jemanden an seiner Seite mit dem er sein Leben teilen könne, aber dies könne er meiner Mutter nach so kurzer Zeit nicht antun. Meine Freundin und ich versuchten ihn davon zu überzeugen, dass es nach 4 Jahren nicht zu früh sei und sich meine Mutter sicher nichts mehr Wünschen würde, als ihn wieder Glücklich zu sehen. Meine Freundin bestätigte ihm auch, dass er sich mit seinen nunmehr 55 Jahren gut gehalten hatte, schon recht ansehnlich war und nicht mit gleichaltrigen zu vergleichen wäre. Sie könne sich schon vorstellen das auch Marion etwas mehr in ihm sah.

Mein Vater sah mit seinen 55 Jahren noch immer recht fit aus. Er spielte wieder Tennis, unternahm Radtouren und auch im Fitnessstudio war er hin und wieder anzutreffen. Nachdem er dies, in den letzten Jahren nach dem Tod meiner Mutter, ein wenig vernachlässigte. Dazu kamen seine Bahnen die er täglich im Pool zog.

So vergingen ein paar Monate bis uns mein Vater im Juni zu sich einlud. Als Caroline und ich bei Ihm ankamen stand ein fremdes Auto und ein Lieferwagen in der Einfahrt. Wir wussten zuerst nicht so recht was dies zu bedeuten hatte. Da ich meinen Schlüssel vergessen hatte läuteten wir und Claudia öffnete uns nach einer Weile in einem leichten Sommerkleid die Tür. „Hallo, schön das ihr da seid. Wir maraş escort sitzen auf der Terrasse, dein Vater hat eine Überraschung für euch”. Wir, etwas überrascht als uns Claudia die Tür öffnete, zogen unserer Schuhe aus und Claudia verschwand wieder auf die Terrasse von wo wir unseren Vater lachen hörten. Caroline und ich sahen uns an und hatten beide ein Lächeln im Gesicht da wir uns für meinen Vater freuten. Als wir auf der Terrasse ankamen sahen wir meinen Vater mit Marion und Claudia am Tisch sitzen und Kaffee trinken. Zu unserer Überraschung saßen alle nur mit Badesachen am Tisch, auch Claudia hatte sich ihres Sommerkleides wieder entledigt. Ich sah die beiden Frauen an und fand das mein Vater einen tollen griff gemacht hatte.

Mein Vater sah uns an und meinte nur ob wir nicht auch was bequemeres Anziehen wollen, da es ja recht heiß war. Wenn es uns am nahegelegenen Badesee am Wochenende zu voll war, nutzten wir gelegentlich den Pool beim Haus. Deshalb waren auch immer ein paar Badesachen von uns dort. Wir gingen ins Badehaus um uns umzuziehen. Als wir zurück auf die Terrasse kamen, setzten wir uns zu den anderen und mein Vater hat uns die Überraschung, dass Marion bei Ihm einziehen wird und Sie gerade noch die letzten Sachen mit dem Lieferwagen hergebracht hatten, mitgeteilt. Wir freuten uns für die beiden und meinten zu ihm, dass wir zwei doch recht hatten mit unserer Vermutung und die beiden doch mehr verband als nur eine gute Freundschaft. Marion erklärte uns Sie hätte meinen Vater gleich beim ersten Treffen sympathisch gefunden und ein Auge auf ihn geworfen, da er aber nicht so richtig auf ihre Zeichen ansprang, dachte Sie er wäre nicht interessiert. Als er dann aber einmal der einzige Gast im Lokal war und Sie direkt darauf ansprach und meinte er würde, schon länger, mehr als nur freundschaftliche Gefühle für Sie haben, konnten Sie kaum Glauben was sie da eben hörte. Sie Schloss das Lokal und setzte sich zu ihm an den Tisch und sie unterhielten sich noch bis spät in die Nacht über dies und das. Sie dankte uns dafür, dass wir Ihn darauf ansprachen und ihn dazu ermunterten. Wir stießen auf die guten Neuigkeiten von Marion und meinem Vater mit einen Glas Sekt an und verbrachten einen schönen Nachmittag mit meinem Vater, meiner nun Stiefmutter und neuen „Tante”. Meine Blicke schweiften dabei immer wieder ab auf die zwei neuen Familienmitglieder und ihre fast nackten Körper.

Marion war nur mit einem kleinen sehr freizügigen Bikini der ihre stattliche E Oberweite kaum bändigen konnte bekleidet, Claudia war nochmal eine andere Nummer diese hatte den fast identischen Bikini und dieser bedeckte nur einen Bruchteil ihrer massiven F Körbchen, die an den Seiten regelrecht herausquollen. Beide Frauen hatten annähernd die gleiche Statur. Marion war 159groß,63kg ,hatte langes gewelltes braunes Haar das Sie heute zu einem Zopf zusammengebunden hatte, Breite Hüften mit einem festen großen Hintern. Sie hatte zwar ein paar Kilo mehr auf den Rippen, was meiner Meinung nach gut zu Ihr passte und Ihre schönen Weiblichen Kurven gut zur Geltung brachten. Claudia war 165 groß, 66kg was wie bei Ihrer Schwester gut passte und die entsprechenden Stellen gut in Szene stellten. Beide waren sozusagen Frauen bei denen man richtig anpacken konnte. Meine Freundin fiel in das gleiche Schema von Frau.

Da wir die ganze Zeit am Tisch saßen, konnten ich noch nicht ahnen was mich als nächstes erwarten würde. Als die drei Frauen aufstanden um sich zum Pool zu begeben, verfingen sich meine Blicke an Ihren Unterteilen. Die Bikinihöschen die die Beiden trugen waren wie Ihre Oberteile äußerst knapp bemessen und bedeckten nur das nötigste. Daneben schien meine Freundin mit ihrem Bikini fast schon Overdressed. Als die drei zum Pool gingen schwangen ihre Hüften verführerisch hin und her. Bei Marion und Claudia konnten man von hinten kaum erahnen ob Sie nun ein Höschen trugen oder nicht. Von Marions Höschen sah man hinten nur ein kleines Dreieck oberhalb ihres Hinterns der dann als dünner Faden zwischen ihrer festen Pobacken verschwand und bei Claudia waren es nur 2 dünne Schnüre die vom Dreieck an der Vorderseite nach hinten führten und dann gemeinsam in ihrer PO Ritze verschwanden. Mir stand ungläubig der Mund offen, worauf mich mein Vater mit einem Witz aufmerksam machte und mir vorschlug ich solle doch bitte eine Serviette auf den Tisch legen bevor mir die Spucke aus dem Mund läuft. Auch in den unteren Regionen begann sich etwas zu regen. Peter und ich blieben am Tisch sitzen und unterhielten uns. Da wir schon immer über alles sprachen meinte er zu mir, er erlebe mit dieser Frau gerade seinen zweiten Frühling und zwinkerte mir zu. Ich verstand und nickte nur zustimmend.

Als die Frauen vom Pool zurückkamen, sahen ihre mit Wassertropfen bedeckten Körper noch heißer aus. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich dann den Bikini von Claudia, der wie mir schien durch das Wasser leicht transparent wurde und man ihre harten Nippel mardin escort und dunklen Warzenvorhöfe sehen konnte. Dies war Zuviel für mich und ich beschloss, bevor mein Schwanz ganz hart wird und nur auf Halbmast stand, mich im Pool abzukühlen. Mit mir stand auch mein Vater auf und wir gingen gemeinsam zum Pool. Auf dem Weg dorthin stellten wir fest, dass wir wohl dasselbe Problem hatten und nur einen Ausweg dafür sahen. Er meinte, wir hätten ihm da ganz schön was eingebrockt mit Marion. Wir lachten beide und sprangen in den Pool. Da es schon Abend war und meine Freundin noch zur Arbeit musste verabschiedeten wir uns und wollten gehen. Marion meinte dann sie wollten noch Grillen und hatten extra mehr dafür eingekauft da wir ja auch kommen. Meine Freundin sah etwas traurig drein da Sie ja nicht einfach mal Blau machen konnte, aber sagte ich solle doch noch bleiben und vielleicht bleibt ja noch was übrig was ich ihr dann für Morgen mitbringen könnte. Sie verschwand zum Badehaus um sich umzuziehen und kam zurück auf die Terrasse wo ich mich von ihr mit einem Kuss verabschiedete und zur Tür begleitete. Zurück auf der Terrasse war mein Vater schon dabei den Grill anzuheizen und Marion auf dem Weg in die Küche um alles vorzubereiten. Ich ging zu ihm und fragte ob er Hilfe brauche, er meinte nur ich solle mich zu Claudia setzen und sie etwas unterhalten damit sie nicht so alleine ist. Ich unterhielt mich gut mit Claudia über meinen Vater, Marion und meine Freundin. Spaßeshalber meinte sie etwas lauter das Sie sich für Marion und meinen Vater freute und sie nun die „alte Jungfer” auch endlich an den Mann gebracht hatte. Marion, die durch das offene Küchenfenster genau hören konnten was Claudia sagte, bemerkte nur, dass Sie doch schon einige Beziehungen hatte diese aber aus den absurdesten Gründen von den Männern beendet wurden.

Claudia war bis vor 5 Jahren Glücklich verheiratet als ihr Mann, der bei der Bundeswehr war, von einem Auslandseinsatz nicht mehr zurückkam. Nachdem Claudia ihre Trauer über den Verlust überwunden hatte, beschloss diese sich auf keine Beziehung mehr einzulassen und ihr Leben alleine und wie Sie wollte zu führen. Schließlich ging es ja die letzten Jahre mit ihrem Mann auch, der immer wieder auf Auslandseinsätzen war und nur ab und an mal zuhause war. So kam es immer mal wieder vor, dass man die ein oder andere Geschichte über Sie hörte in denen es darum ging wie es mit ihr und der Männerwelt steht, sie sich die Männer angelte wie es ihr passte und es dabei meistens auf Jüngere abgesehen hatte.

Nach einer Weile hörten wir Marion aus der Küche nach Claudia rufen. Diese verschwand sogleich zu ihr und kam mit Tellern und Besteck wieder zurück auf die Terrasse. Ich half ihr beim Aufdecken als ihr ein Messer auf den Boden fiel. Mein Blick wanderte daraufhin in ihre Richtung und ich konnte sehen wie sie sich nach diesem Bückte. Da sie, wie wir alle, immer noch nur mit den Badesachen bekleidet war und ihr Bikini mehr Preis gab als er verdeckte, hatte ich fast freie Sicht auf ihre Muschi und ihr rosiges Poloch. Meine Sicht wurde nur durch die dünne Schnur ihres Bikinihöschens versperrt was sich zwischen ihren feucht glänzenden Schamlippen durchschlängelte und sich über ihr leicht gespreiztes Poloch legte. Als Claudia dann nach hinten blickte und mich sah wie ich ihren Allerwertesten anstarrte, drehte ich mich schnell weg und hoffte sie hätte meine Blicke nicht bemerkt. Ich deckte hastig weiter den Tisch, wobei ich vor Aufregung und Geilheit ein Glas umstieß. Nachdem Claudia sich wiederaufgerichtet hatte, sah Sie mich an und fragte ob mir gefallen hat was ich da gesehen habe. Ich lief rot an und brachte kein Wort heraus. Anschließend meinte sie noch ihr sei schon den ganzen Tag aufgefallen wie ich sie und Ihre Schwester mit strahlenden Augen gemustert habe und immer wieder versucht habe einen Blick von Ihnen zu erhaschen. Sie habe auch bemerkt, dass ich schon auf Halbmast stand als ich mir eine Abkühlung im Pool gönnte um mich und meinen kleinen Freund wieder etwas zu beruhigen. Mein starren machte ihr aber nichts aus, sie empfand dies eher als Kompliment und Bestätigung ihrer Reize auf jüngere Männer. Ich stand immer noch sprachlos da als Marion aus der Küche mit den Grillsachen an uns vorbeilief. Sie ging schnurstracks zu Peter um ihm die Sachen zum Grillen zu bringen. Beim Rückweg in die Küche kam sie wieder an uns vorbei und sah wie wir die Sauerei beseitigten und das Tischtuch entfernten. „Was habt ihr denn hier angestellt?” meinte Marion. Claudia antwortete ihr, wobei sie mir zuzwinkerte. „Der junge war wohl etwas abgelenkt und da ist es passiert.” Ich zuckte bei ihrer Antwort kurz zusammen und Marion verschwand kopfschüttelnd in der Küche. Claudia versuchte sich bei unserer Reinigungsaktion immer wieder vor mir durchzudrängen wobei sie jedes Mal mit ihren Hintern absichtlich an meinem Schwanz vorbeistreifte der sich nach und nach aufrichtete. Ich ließ es mir gefallen und es mersin escort gefiel mir nicht schlecht was da so passierte und dachte für mich, dass an den ganzen Geschichten, die man über sie hörte, vielleicht doch mehr wahr ist als vermutet. Als Marion mit den Salaten zurück auf die Terrasse kam setzte ich mich schnell hin da ich nicht wollte, dass sie mich hier mit einer riesigen Latte stehen sah. Claudia setzte sich neben mich und wir begannen mit dem Essen. Mein Vater fragte über was wir so gesprochen haben und uns besser kennengelernt haben. Claudia sagte das wir den ein oder anderen Einblick in unser gegenseitiges Leben bekommen haben und uns gut verstanden haben. Dabei betonte Sie das Wort „Einblick” besonders, was mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ und meinen Schwanz zum Zucken brachte. Nachdem Essen schlug Claudia vor, da Marion und mein Vater ja bereits gekocht haben könnten wir ja den Abwasch übernehmen. Ich war damit einverstanden und dachte mir nur was sie nun wohl wieder vorhat. Zum Glück hatte sich mein Freund während des Essens wieder beruhigt und so konnte ich ohne Bedenken aufstehen. Wir begannen den Tisch abzuräumen und trugen das Geschirr in die Küche. Der Abwasch war schnell erledigt, da wir ja nur die Geschirrspülmaschine einräumen mussten. Ich stellte alles auf die Arbeitsplatte und Claudia begann die Maschine einzuräumen. Ich wollte gerade zurück auf die Terrasse gehen als mich Claudia bat auf sie zu warten bis sie fertig war. Sie schlug vor ich sollte mich an den Tisch setzen der gegenüber vom Geschirrspüler stand und wir könnten ja noch ein wenig plaudern. Doch mit plaudern wurde es nichts da mir der Anblick von Claudia beim Einräumen den Verstand raubte. Sie stand mir leicht gespreizten Beinen vor der Maschine und war bemüht jedes Teil einzeln in die Maschine zu räumen. Dabei beugte sie sich immer extra weit nach vorne. Durch meine jetzt tiefere Position hatte ich einen noch besseren Blick auf das mir dargeboten als vorhin auf der Terrasse. Ihr Hintern war nur mehr einen halben Meter vor mir und ich konnte durch Ihre leicht gespreizten Beine die schweren Hängende Brüste sehen. Sie blickte zwischen ihren Brüsten und Beinen hindurch in meine Richtung und lächelte mich an als sie mich mit einem gewaltigen Ständer hinter sich sitzen sah. Als sie das letzte Teil in die Maschine räumte, faste ich all meinen Mut zusammen und fuhr ihr mit meinen Fingern zwischen ihren großen Schamlippen hindurch bis hinauf zu ihrer Rosette. Ich merkte wie feucht sie war und mein Finger zog einen Faden von ihrem Arschloch weg. Dabei zuckte sie leicht zusammen und ein leichtes Stöhnen war von ihr zu vernehmen. Nachdem alles eingeräumt war richtete sie sich auf und drehte sich zu mir um. Sie reichte mir ihre Hand, half mir auf, führte meine Finger zu ihrem Mund und leckte und lutschte ihre Säfte von diesen. Mit der anderen Hand griff sie mir unter den Bund meiner Badehose und fasste an meinen Schwanz und drückte diesen, sie kam mit ihrem Kopf näher und flüsterte mir leise ins Ohr.

„Lecker und genau die richtige Größe. Aber dagegen musst du unbedingt was machen, so kannst du dich doch nicht vor deiner Stiefmutter zeigen. Ich würde dir ja gerne helfen aber wenn wir beide noch länger wegbleiben könnte das einen falschen Eindruck machen.” Mit diesen Worten verschwand sie aus der Küche zurück auf die Terrasse. Was bist du doch für ein geiles Biest dachte ich, mich hier so aufzugeilen und dann mit bereits vor Geilheit schmerzendem Schwanz stehen lassen. Ich begab mich ins Bad und verschaffte mir Erleichterung, was nach all den Reizen denen ich heute ausgesetzt war und den Bildern in meinem Kopf nicht lange dauerte.

Zurück auf der Terrasse, setzte ich mich wieder an den Tisch wo bereits eine Flasche Wein und vier gefüllte Gläser auf dem Tisch standen. Wir stießen auf das Leben und auf die Zukunft von meinem Vater und Marion an, den ich zuletzt vor dem Tod meiner Mutter so Glücklich gesehen hatte und freute mich für ihn.

Wir tranken noch einige Gläser und die Unterhaltung wurde immer lockerer. Dabei bemerkte ich wie mir Claudia immer wieder über den Oberschenkel strich und sich jedes Mal ein Stück weiter nach Oben begab. Nachdem Sie oben angekommen war streichelte und rieb Sie meinen Schwanz durch meine Badehose. Ich wusste nicht was ich tun sollte da ich in meinen Gedanken immer meine Freundin hatte und es ihr nicht antun wollte Sie zu betrügen. Also entschloss ich, da es ja doch schon recht spät war und wir sicher schon ein oder zwei Gläser zu viel getrunken hatten, den Heimweg anzutreten. Ich ging schnell zum Badehaus um mich umzuziehen und kam dann zurück auf die Terrasse, wo auch Claudia ihr Sommerkleid übergeworfen hatte und mit mir den Heimweg antreten wollte, da ihr Lokal wo sie im oberen Stock wohnte auf demselben Weg lag. Wir spazierten die 300m zu Ihrem Lokal wobei sie sich in meinem Arm ein hing. Angekommen begleitete ich sie noch zum Eingang der auf der Rückseite lag. Sie schloss die Tür auf, drehte sich zu mir und Küsste mich, ich erwiderte den Kuss und dabei fanden sich unsere Zungen. Nach dem Kuss wünschte sie mir noch eine Gute Nacht und ich solle was Schönes von ihr Träumen. Noch bevor ich etwas antworten konnte war sie bereits in der Tür verschwunden und schloss diese hinter sich.

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Meine Schwester Sabine und ich

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Ass

Meine Jugend (4), Sabine

Bauchweh

Ich habe zwei ältere Schwestern – Karin, die älteste und Sabine die zweitälteste. Beide sind auf ihre eigene Weise hübsch, wobei Sabine eher engelhaft-weibliche Gesichtszüge besitzt, die ganz im Gegensatz zu ihrem manchmal sehr herben Auftreten stehen. Karin dagegen, die Unsportlichere von beiden, zeichnet sich durch klassische Gesichtszüge aus, die ein wenig an Darstellungen aus der Römerzeit erinnern. Und dann ist da noch mein jüngerer Bruder Stefan, mit dem ich mich immer noch gut verstehe.

Nachdem meine Eltern fast sechs Jahre nach Karins Geburt noch einmal ein Mädchen in Empfang nehmen durften, wünschten sie sich als drittes Kind so sehr einen Jungen, und das war ich. Als ich dann fünf Jahre lang das Leben eines Nesthäkchens genossen hatte, wurde mir mein Bruder zur Seite gestellt, was mir nicht so gut gefiel, weil nicht mehr ich bei Tisch zuerst meinen Teller gefüllt bekam, sondern wir alle mussten warten, bis mein Bruder sich an Mamas Brust satt getrunken hatte.

Ich interessierte mich zwar auch für die Brust meiner Mutter, aber nur so weit, dass mein jüngerer Bruder sie endlich loslassen sollte. Wenn Stefan dann nach seinem Bäuerchen ins Bett gelegt wurde, bekamen wir – endlich, endlich, endlich – auch etwas zu essen.

Nun ja, nach einiger Zeit hatte ich mich an dieses kleine Wesen gewöhnt und wartete nur noch darauf, dass ich mit ihm all das spielen konnte, was man nur mit einem Bruder und nicht mit älteren Schwestern machen wollte.

Als meine jüngere Schwester Sabine elf Jahre alt geworden war, fühlte sie in sich bereits Muttergefühle aufsteigen. Jedenfalls nahm Sabine sich vor, meine Mama dann zu vertreten, wenn sie außer Haus war und Besorgungen machte. Für mich stellte sich das gar nicht so lustig dar, weil Sabine mit mir viel strenger war als meine Mama. Kaum war sie aus dem Haus gegangen, hieß es bei Sabine: “Robert, lass’ das!!” Und: “Robi, Du sollst nicht schon wieder mit deinen Haaren spielen, sie fallen Dir nur aus!!”

Wenn ich dann gegen diese Bevormundung aufbegehrte, bekam ich von Sabine auch nur solche Antworten zu hören, die mir meine Mama schon gegeben hatte: “Aus Dir soll doch etwas werden!!” oder „Ich will doch nur dein Bestes!!” Ja, ja, ja, ja, das kannte ich zur Genüge. Wenn meine Sabine mich aber hier und da in ihre Arme nahm und mir sagte, dass ich ihr Liebstes wäre, was sie hätte, war ich nur halb versöhnt. Sie hätte mir lieber sagen sollen, dass sie mich von nun an in Ruhe lässt. Hinzukam, dass ich wenig mit Sabines Aussage anfangen konnte, dass sie mich besonders gerne hat, wo mich doch alle anderen auch gerne hatten. Da machte es nicht so viel mehr aus, wenn Sabine mir sagte, dass sie mich ganz besonders in ihr Herz geschlossen hat.

Es war zwar kein leichtes, aber dennoch ein interessantes Leben mit Sabine. Und als ich älter und stärker geworden war, gerieten meine Sabine und ich des Öfteren in Streit. Mit Streit meine ich auch manche Handgreiflichkeiten. Als eines Tages meine Mama dazwischen kam, hielt sie uns beiden eine gehörige Standpauke. Sabine bekam zu hören, dass immer noch meine Mama meine Mama ist und eben nicht Sabine – das hörte ich nur zu gerne – und ich persönlich bekam zu hören, dass ich als der Stärkere meine Schwester – und auch keine anderen Mädchen – schlagen dürfte!! Aber das war doch gerade das Gute, dass ich mich endlich wehren konnte gegen die Übermacht von Sabine.

Ihren ersten, richtigen Freund, den sie zuerst anhimmelte und später verabscheute, als die Freundschaft auseinander gebrochen war, hatte Sabine mit 19 Jahren im Tanzkursus kennen gelernt. Mir kam das damals albern vor, weil ich doch jeden Tag in der Schule viele Mädchen ansprechen konnte. Warum musste man dann als Mädchen unbedingt in die Tanzschule gehen um einen jungen Mann kennen zu lernen? Sabine sagte, dass ich das nicht verstehe und dass es etwas anderes ist, wenn man mit einen jungen Mann tanzt als wenn man sich nach der Schule trifft. Ich musste ihr das abnehmen, zumal Sabine dabei einen wehmütigen Gesichtsausdruck bekam. Sicher hatte sie ihn schon geküsst.

Also fragte ich meine Sabine: “Habt ihr euch schon geküsst?” Ich kannte das von meinen Eltern und auch von uns Geschwistern, dass wir uns bei der Begrüßung und auch beim Verabschieden küssten. Aber ich spürte, dass es etwas anderes sein musste, wenn man einen fremden jungen Mann küsst. Aus der Sicht von Sabine war das sicher aufregender als sich innerhalb der Familie zu küssen. Ich für meinen Teil konnte mir nicht vorstellen, was daran Aufregendes sein sollte, wenn man einen Mann küsst.

„Habt ihr euch schon geküsst?” wiederholte ich meine Frage. Sabine schwieg noch immer. Dann erst sagte sie: “Robi, Du bist ein richtiger Naseweis. Was Du alles wissen willst!! Dafür bist Du eigentlich noch zu klein!!”

Ich protestierte: “Bine, ich bin schon erwachsen, das hat mir neulich ein Mann im Geschäft gesagt. Also darf ich auch schon wissen, ob Du deinen Freund schon geküsst hast. Also, wie war’s?”

Sabine druckste herum: “Nun, eigentlich karabük escort haben wir …… eigentlich ist nichts passiert ……. wir haben uns nur beim Abschied geküsst.”

“Und wie war’s?” bohrte ich nach.

“Das brauchst Du nicht zu wissen!!” Sabine wurde unwirsch und wendete sich von mir ab. Ich wusste, dass ich im Augenblick mit der Frage nicht weiter kam, nahm mir aber vor, die Frage nicht zu vergessen.

Einige Zeit später erfuhr ich selbst, wie es ist, wenn man ein nettes Mädchen küsst und wie man sich dabei fühlt: dass sich beim Küssen einige körperliche Veränderungen ergeben, die nicht zu übersehen sind und auch sonst nicht unbeantwortet bleiben wollten.

Die Frage, ob Sabine damals ihren Freund geküsste hatte, brauchte ich daher nicht mehr zu stellen, da diese Frage durch eine viel wichtigere Frage überholt worden war. Sabine musste beim Küssen wohl Ähnliches empfunden haben wie ich. Aber sie hat ja nichts, was sich beim Küssen rühren konnte. Was passiert denn mit Mädchen, wenn sie küssen? Ich sah, dass die eine Frage eine weitere ergab und machte mir nun meine Gedanken, ob Sabine – ähnlich wie ich – nach dem Küssen dem inneren Drängen nachgegeben hatte. Nicht sofort, aber nachts vielleicht im Bett, so wie ich es mir nach dem Küssen selbst gemacht hatte?

Nun ja, es verging wieder ein Jahr und mein Verhältnis zu Sabine besserte sich zusehends. Einerseits, weil ich nun schon 16 Jahre alt geworden war und mich langsam intensiver für Mädchen interessierte, andererseits, weil Sabine mit ihren 21 Jahren eine wirklich ansehnliche junge Frau geworden war. Ich sah sie jetzt mit anderen Augen als früher an und musste mir eingestehen, dass sie nicht nur ein schönes, ebenmäßiges Gesicht hatte, sondern dass auch alles andere an ihr sich zu ihrem Vorteil entwickelt hatte. Die meisten von denen, die unsere Familie seit Anbeginn kannten, fühlten sich beim Anblick von Sabine an meine Mama in jungen Jahren erinnert. Sabine war es zwar nicht so recht, mit meiner Mama in früheren Jahren verglichen zu werden, aber die anerkennenden Blicke, die ihr Auftreten hervorrief, taten meiner Sabine allemal gut und stärkten ihr Selbstbewusstsein.

Mir wurden Sabines körperliche Reize zunehmend bewusster und ich nahm ihre verführerische Gestalt häufiger in meine Tagträume über Mädchen auf. Ich nahm es als selbstverständlich an, dass auch meine Freunde dies taten. Jedenfalls sprachen sie sich anerkennend über Sabine aus und ich vermute, dass Sabines verführerisches Aussehen auch bei meinen Freunden ähnlich wirkte wie bei mir.

* * *

Wir waren in unserer Familie gewohnt, offen miteinander umzugehen, meine Eltern liebten sich und sie liebten uns. Sie liebten ihre “vier Wilden”, wie wir seit frühester Jugend genannt wurden, wenn wir etwas gemeinsam unternehmen wollten und meine Mama uns vorher regelrecht bändigen musste.

Unseren Eltern konnten wir alle möglichen, aber auch die un-möglichen Fragen stellen. Auf die möglichen Fragen bekamen wir immer eine Antwort, auch wenn sich hinterher herausstellte, dass manche Antworten nur mit einer gewissen Unschärfe richtig waren. Auf unsere un-möglichen Fragen bekamen wir höchstens zu hören, dass wir auch nur un-mögliche Antworten erwarten dürften, nämlich gar keine.

Wir Geschwister untereinander konnten auch alle möglichen Fragen stellen, aber manchmal bekam ich von ihnen – von Karin und Sabine – Antworten, die ich nicht immer verstand. Aber das machte nichts, ich hatte zumindest dann das Gefühl, dass meine Fragen als solche richtig waren. Manches Wissen, auch das Wissen, was ich nicht völlig überschaute, gab ich dann an meinen kleineren Bruder Stefan weiter, der mich bewundernd von unten her ansah, wenn ich ihm etwas Neues, etwas ganz Wichtiges anvertraute. Etwas, das er um Gottes Willen keinem anderen weitererzählen sollte.

Mein kleinerer Bruder Stefan fühlte sich ungeheuer glücklich, wenn er etwas für sich behalten sollte. Stefan nahm die Verantwortung für seine Schweigepflicht sehr ernst und zeigte sich dieser Aufgabe gewachsen, wenn es auch meist nur für eine sehr kurze Zeit war. Stefan überlebte daher nie allzu lange in seiner Rolle als „Geheimnisträger”, weil mein Bruder auch andere Leute an seinem Glück als Geheimnisträger teilnehmen lassen wollte.

Mich brachte Stefans schneller Rollenwechsel hier und da in Bedrängnis, besonders dann, wenn ich mein Halbwissen an Stefan, meinem Geheimnisträger, als Vollwissen weitergegeben hatte. Wenn Stefan meinen Freund Udo in ein Geheimnis eingeweiht hatte, das ich meinem Bruder erzählt hatte, schüttelte Udo manchmal über mich den Kopf, wie ich meinem Bruder diesen Blödsinn überhaupt weitererzählen konnte!! Dass aber auch Stefan Teil des Problems war, konnte ich nur mit Mühe richtig stellen. Stefan verstand ja nur so viel, wie er verstehen konnte und den Rest, den er selbst nicht überschaute, hatte er wiederum seinem eigenen Halbwissen angepasst und nach seinem Gusto korrigiert und Udo erzählt. Wer überschaute da noch, was richtig war und was falsch?

* karaman escort * *

Sabine hatte mit 22 Jahren ihre schulische und berufliche Ausbildung vollständig abgeschlossen und kam mit dem ersten Monatsgehalt strahlend vor Glück und Stolz nach Hause. Wir standen unten in der geräumigen Diele unseres Hauses im Halbkreis um Sabine herum und sie sah uns nach der öffentlichen Darstellung ihres Erfolges erwartungsvoll-schweigend der Reihe nach an. Selbstverständlich musste Papa eingreifen und dieses, Sabines, Glück ein wenig dämpfen. Er nahm meine Sabine in die Arme, drückte und herzte sie und sagte dann, indem er Sabine an beiden Händen von sich weg hielt und ihr fest in die Augen blickte: “Bine, wir freuen uns alle, dass Du den Weg weitergehst, den Karin schon gegangen ist. Wir freuen uns, dass Du nun auf eigenen Füßen stehen kannst. Fast jedenfalls. Geh sorgsam mit deinem selbst verdienten Geld um. Gib einen Teil in die Haushaltskasse, einen Teil kannst Du für Dich selbst ausgeben und einen weiteren Teil solltest Du sparen – für deine Zukunft oder für einen ganz besonderen Wunsch, dessen Erfüllung man sich ersparen muss, sonst weiß man diese Erfüllung nicht zu schätzen!”. Das waren seine zukunftweisenden Worte oder zumindest erinnere ich sie so. Papa war in unserer quirligen Familie sozusagen das ruhende und ordnende Element und seine Worte hatten für alle Gewicht, wenn auch nur für einen kleinen Augenblick lang.

“Ja, Papa, ich weiß, wir haben ja schon darüber gesprochen. Ich möchte euch allen sagen, dass ich mich ….. in unserer Familie ….. , dass ich mich in unserer Familie …… “

An dieser Stelle schwiegen wir alle und schauten erwartungsvoll auf Sabine, was denn nun kommen würde. Mama, Papa, Karin, ich und Stefan, der nicht so recht wusste, wie er das Schweigen zu deuten hatte, nahmen Sabine gewissermaßen in die Augenzange.

“……… dass ich mich in unserer Familie …… sauwohl fühle!!” Sabine sah uns bei ihrer feierlichen Eröffnung der Reihe nach völlig ernst an. Wir schwiegen zunächst immer noch, dieses Mal vor Verblüffung, dann lachten wir befreit los.

Mama nahm Sabine gerührt in die Arme, Papa lächelte dazu wie abwesend, während Karin und ich immer noch lachten. Stefan lachte mit, weil wir anderen lachten. Dann lachte auch Sabine: “Ich lade euch zum Essen ein, morgen, wenn es geht!!”

Es ging und wir hatten am nächsten Tag in einem schlichten Restaurant ein für unsere Verhältnisse ungeheuer köstliches Festessen arrangiert: Für mich gab es Bratwürstchen, Sauerkraut und Stampfkartoffeln und ich war hoch zufrieden. Und hinterher gab es noch eine riesige Portion Eiscreme – für jeden. Mir tat es nicht weh, dass Sabine dabei die größte Portion abbekam.

* * *

Zwei Jahre später im Herbst – Sabine war jetzt schon in ihrem Beruf gut vorwärts gekommen und verdiente für meine Verhältnisse eine Unmenge Geld – hatte meine Sabine gerade eine weitere Episode mit einem jungen Mann namens Oliver beendet und war nach einer Trauerzeit von fast einem Monat wieder ganz die alte geworden. Ich war eigentlich ein bisschen traurig darüber, dass dieser junge Mann nicht mehr zu uns nach Hause kommen sollte, weil er einer der wenigen Männer war, die mich als völlig erwachsen akzeptierte. Wir sprachen gewissermaßen in gleicher Augenhöhe miteinander, obwohl er immerhin schon 30 Jahre alt war. Hinzukam, dass er mir öfter eine Kleinigkeit mitbrachte und ich nichts dagegen haben konnte, wenn er mich dann darum bat, mich mit meinem Geschenk auf mein Zimmer zurückzuziehen. Was Sabine und Oliver ohne mich miteinander anfangen würden, konnte ich ahnen, traute mich aber nicht, Sabine hinterher danach zu fragen.

Also, die Episode mit Oliver war abgeschlossen, Sabine schien wieder wohlauf, ich hatte in diesem Jahr mein Abitur bestanden und fühlte mich mit meinen 19 Jahren tatsächlich schon als richtiger Mann. Ich genoss die Zeit, die mir bis zum Beginn des Studiums im nächsten Jahr blieb, ich genoss diese Zeit mit meinen Freunden, mit meinem Fahrrad und mit dem Durchstöbern der elterlichen Bibliothek. Das Durchstöbern war nicht so schwierig, weil die Bibliothek in unserem Wohnzimmer überschaubar in einem nur etwa drei Meter breiten Schrank untergebracht war, der allerdings vom Fußboden bis fast unter die Decke reichte.

Was ich mir heute wieder, wie schon mehrmals vorher geschehen, aus der obersten Etage des Bibliothekschranks herausnahm, war für mich ungeheuer lehrreich, weil es genau meinen Interessen entgegenkam. Meine Eltern hatten dort im Bücher-Olymp die Lektüre eingestellt, die sie meinem Bruder Stefan sicher noch nicht in die Hände fallen lassen mochten. Mit meinen Augen verschlang ich – oben auf dem Stuhl stehend – die Bilder und Illustrationen, die ich mir aufregender nicht hätte vorstellen können. Das, was ich mir in meiner Fantasie vor Jahren noch hatte ausmalen müssen, bekam ich in diesen Büchern mit einer viel wuchtigeren Anschaulichkeit zu sehen.

Nachdem ich diesen wahrhaft göttlichen Olymp durchstöbert kars escort hatte, stieg ich mit schwachen Knien vom Stuhl herunter.

Bis nachts unter der Bettdecke hätte ich es nicht ausgehalten, also ging ich in unser Badezimmer in die obere Etage, schloss die Tür fest hinter mir zu, legte alles ab, was ich an mir trug und stellte mich dicht vor die Badewanne. Ich rief mir mit geschlossenen Augen die aufregendsten Bilder aus den Büchern in meine Fantasiewelt hinein – eine Fantasiewelt, in der sich die Bilder rhythmisch bewegten, plötzlich verschwanden und wieder zurückkamen, um sich mir verändert darzubieten. Ich folgte diesem Treiben mit angespanntem Körper und heftig atmend, bewegte meine Hände – so wie die Bilder – im gleichen, wohltuenden Rhythmus vor und zurück, bis ich endlich, endlich das abgeben konnte, was sich in mir angestaut hatte. Danach verschwanden die Bilder vor meinen Augen fast schlagartig und ich wurde mir bewusst, dass ich wieder in einer Welt angekommen war, die sehr viel nüchterner und fremder war als die, die ich gerade zusammenfantasiert hatte. Ich war mir nach den Augenblicken des eigenen Hochgefühls fremd geworden.

Ich ging nach unten in die Küche und war froh, dort auf Sabine zu treffen, die in freier Interpretation ein Lied vor sich hin summte und mit Gemüseputzen beschäftigt war: „Da bist Du ja, Du Unhold!” sagte Sabine in ihrer direkten Frische.

„Ja, und?” fragte ich dagegen und dachte, ob sie vielleicht etwas von mir gehört hatte, als ich oben im Bad verschwunden war.

„Nur so …… Du, Robi ……….?”

„Ja, Bine?”

„Weißt Du, ich hab’ da eine Idee. Ich möchte eigentlich im Winter Skilaufen lernen und ich dachte, dass Du ….. Du hast ja jede Menge Zeit ….. mitkommen könntest. In die Berge”.

„Ich hab’ doch gar kein Geld. Jedenfalls nicht so viel. Und außerdem spare ich für mein Radio”

„Da brauchst Du Dir keine Gedanken machen ….”

„ ….. zu machen” sagte ich.

„Ach ja …… also, da brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen, weil ich Dich zum Skilaufen einlade. Ich habe ja gespart und es wird für uns beide gut reichen”

„Wie kommst Du gerade auf mich?” Ich schaute Sabine überrascht an. „Wieso fragst Du nicht auch Stefan oder Karin?”

„Mein lieber Robi, erstens frage ich Dich, weil Du von uns allen der sportlichste bist und wir eine schöne Zeit haben könnten. Und zweitens weißt Du, dass Du ….. na ja, dass ich Dich besonders gerne mag. Es sind ja auch nur 14 Tage, die wir in die Alpen fahren.”

Langsam begann mir der Gedanke Spaß zu machen. Ich malte mir aus, wie Bine und ich abends Arm in Arm durch den Ort gehen könnten und dass jeder denken müsste, wir sind ein Liebespaar. Ich, Robert, und meine schöne Schwester Sabine stapfen abends Arm in Arm durch den frisch gefallenen Schnee. Man würde sich nach uns umdrehen, und ich weiß auch schon, nach wem. Ich stellte mir vor, wie Sabines engelhaft-weibliches Gesicht aussehen würde und ich etwas von der Bewunderung anderer Männer, aber auch etwas vom verstohlenen Neid anderer Frauen abbekommen würde. Für den Sport würde ich mich ohnehin begeistern können, weil ich mich gerne bewege.

„Danke, Bine.” Ich drückte ihr einen Kuss auf den Nacken und sagte: „Jo, das könnte schön werden …… hast Du schon mit Mama und Papa darüber gesprochen?”

„Nee, ich denke, dass sie nichts dagegen haben ….. aber ich werde es ihnen heute Abend sagen. Die Ausrüstung ist für uns beide ja auch nicht so teuer, wenn wir die gebraucht kaufen …….. Du, Robi, ich freue mich schon wahnsinnig darauf. Wir beide alleine im Schnee!!! Wir nehmen natürlich die erste Woche Unterricht und in der zweiten Woche machen wir Bergtouren.”

„Und was ist, wenn Du Dich dort verliebst?” fragte ich vorsichtig.

„Pah, ich werde doch nicht ….. und außerdem ……. wir beide nehmen ein Doppelzimmer, das ist viel billiger als zwei Einzelzimmer …….. Und wir können abends im Bett quatschen ….. so lange wie wir wollen.”

Der Gedanke, dass meine Schwester mit mir über zwei Wochen ihr Zimmer teilen wollte, wäre mir nie gekommen. Ich fand aber den Gedanken reizvoll, weil ich mir ausmalte, dass ich Sabine zu meinen aktuellen Interessen gut ausfragen konnte: ob sie schon mit Oliver …… und ob es gut war, dass ….. und wie ich mich dabei hätte verhalten sollen, wenn ich es gewesen wäre, der ………. wir hätten ja viel Zeit, über diese Dinge zu reden. Und ich könnte sie fragen, ob sie auch die Bildbände in der Bibliothek ……… und wie sie die Bücher gefunden hat.

Gut, der Abend kam, wir saßen nach dem Abendbrot noch eine Weile zusammen, als Sabine meinen überraschten Eltern mitteilte, dass sie Anfang des nächsten Jahres mit mir in den Skiurlaub fahren wollte. Sabine stellte damit meine Eltern vor ihre abgeschlossene Entscheidung und malte in den schönsten bläulich-weißen Farben aus, wie der Schnee glitzern und die Sonne darüber weiß blendend am Himmel stehen würde; Sabine malte aus, wie wir abends wohlig müde am Kamin in einem der gemütlichen Wirtshäuser sitzen und wie wir am nächsten, frühen Morgen mit leisem Rauschen der Ski durch den Schnee bergab fahren würden. Vom anstrengenden Aufstieg davor hatte Sabine nichts erwähnt. Sie war in ihren Erzählungen eine begeisterte Verführerin und meine Eltern nickten nach einigen Bedenken zu Sabines Urlaubsplänen.

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