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Camping mit den Neuen Teil 01

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Amateur

„Ich habe unsere Firma verkauft!” schallte es von meinem Vater durch die Terrassentür in den Garten. Meine Mutter und Ich, die am Pool lagen, waren total perplex als wir dies hörten. Jetzt wusste ich auch, warum ich heute zu ihnen fahren sollte und nicht in meine Wohnung. Bevor wir etwas sagen konnten bat uns mein Vater, dass wir uns an den Terrassentisch setzen sollten und er uns alles in Ruhe erklären würde. Er kam dann mit einer Flasche Sekt und 3 Gläsern wieder und setzte sich zu uns.

So saßen wir nun, mein Vater Peter (48), meine Mutter Beate (44) und ich Stefan (24) am Tisch und ließen uns alles erklären. Da mein Vater und ich bereits länger wussten, dass die Geschäfte nicht mehr so gut liefen wie in den letzten Jahren und er immer wieder verlockende Angebote für die Firma bekam, entschied er, nun wäre der perfekte Zeitpunkt eines anzunehmen. Da wir beide die Firma leiteten war nur noch meine Unterschrift auf dem Vertrag notwendig, ich würde meinen Job behalten den entsprechenden Anteil am Verkauf erhalten und mein Vater würde sich zur Ruhe setzen und gemeinsam mit meiner Mutter das Leben genießen.

Dies taten die beiden dann auch die nächsten Jahre und bereisten die Welt und genossen das Leben so richtig. Auch der Wohnwagen der seit Jahren auf einem fixen Stallplatz in Kroatien stand wurde wieder intensiver genützt. Dieser wurde in den letzten Jahren nicht so häufig genutzt, da es die Arbeit in der Firma nicht so zuließ und meine Mutter nicht alleine die Zeit dort verbringen wollte.

Ich arbeitete weiter in der Firma und genoss das Leben mit meiner langjährigen Freundin Caroline (23) in vollen Zügen. Doch es war nicht mehr dasselbe dort zu arbeiten. Ich arbeitete jetzt nicht mehr für uns um die Firma voranzubringen, sondern für jemand anderen und dadurch fing auch meine Motivation in der Arbeit zu schwinden an.

Dann kam der Schlag für uns alle als meine Mutter bei einem Autounfall ums Leben kam. Mir half meine Freundin durch diese schwere Zeit doch mein Vater konnten den Verlust nicht so schnell verarbeiten und war wie ein gebrochener Mann. Er verlor die Lust am Reisen, die er in den letzten Jahren mit meiner Mutter entdeckte, und zog sich immer mehr zurück.

Wir beschlossen daher aus unserer Wohnung auszuziehen und uns eine Wohnung in der Nähe meines Vaters zu nehmen. So kam es, dass mein Vater und ich uns des Öfteren am Abend in unserer Stammkneipe trafen und er wieder aktiv am Leben Teil nahm. Er unternahm wieder Reisen und nutzte den Wohnwagen wieder intensiver. Doch am Glücklichsten schien er mir nachdem er in seiner Stammkneipe war die ich nun nicht mehr so oft mit Ihm besuchte. Als ich ihn darauf ansprach begründete er es nur damit, dass er es einfach gut findet mit seinen Kumpels Skat zu spielen und zu Quatschen. Als ich dann mal wieder mit ihm auf ein Bier ging merkte ich, dass es anscheinend nicht nur seine Kumpels und das Skat waren was ihm ein lächeln ins Gesicht zauberten. Es war Marion (42), die Kellnerin die mit Ihrer Schwester Claudia (44) das Lokal betrieb. Ich merkte wie sie sich immer wieder Blicke zuwarfen und sich blendend verstanden und über Gott und die Welt quatschten. Ich erzählte meiner Freundin davon und lud Sie zu einem unserer Kneipenbesuche ein, um mir meine Vermutung von Ihr bestätigen zu lassen. Nach diesen Kneipenbesuchen sprachen Caroline und ich meinen Vater darauf an und er meinte nur, es sei eine gute Freundschaft und so eine junge Frau doch nichts von so einem alten Herrn wie ihm wolle. Doch mit dieser Antwort ließen wir uns nicht abspeisen und meinten wir hätten beide ein gewisses Knistern in der Luft verspürt. Woraufhin er auspackte und meinte, sie gefiel ihm schon und er wünsche sich wieder jemanden an seiner Seite mit dem er sein Leben teilen könne, aber dies könne er meiner Mutter nach so kurzer Zeit nicht antun. Meine Freundin und ich versuchten ihn davon zu überzeugen, dass es nach 4 Jahren nicht zu früh sei und sich meine Mutter sicher nichts mehr Wünschen würde, als ihn wieder Glücklich zu sehen. Meine Freundin bestätigte ihm auch, dass er sich mit seinen nunmehr 55 Jahren gut gehalten hatte, schon recht ansehnlich war und nicht mit gleichaltrigen zu vergleichen wäre. Sie könne sich schon vorstellen das auch Marion etwas mehr in ihm sah.

Mein Vater sah mit seinen 55 Jahren noch immer recht fit aus. Er spielte wieder Tennis, unternahm Radtouren und auch im Fitnessstudio war er hin und wieder anzutreffen. Nachdem er dies, in den letzten Jahren nach dem Tod meiner Mutter, ein wenig vernachlässigte. Dazu kamen seine Bahnen die er täglich im Pool zog.

So vergingen ein paar Monate bis uns mein Vater im Juni zu sich einlud. Als Caroline und ich bei Ihm ankamen stand ein fremdes Auto und ein Lieferwagen in der Einfahrt. Wir wussten zuerst nicht so recht was dies zu bedeuten hatte. Da ich meinen Schlüssel vergessen hatte läuteten wir und Claudia öffnete uns nach einer Weile in einem leichten Sommerkleid die Tür. „Hallo, schön das ihr da seid. Wir maraş escort sitzen auf der Terrasse, dein Vater hat eine Überraschung für euch”. Wir, etwas überrascht als uns Claudia die Tür öffnete, zogen unserer Schuhe aus und Claudia verschwand wieder auf die Terrasse von wo wir unseren Vater lachen hörten. Caroline und ich sahen uns an und hatten beide ein Lächeln im Gesicht da wir uns für meinen Vater freuten. Als wir auf der Terrasse ankamen sahen wir meinen Vater mit Marion und Claudia am Tisch sitzen und Kaffee trinken. Zu unserer Überraschung saßen alle nur mit Badesachen am Tisch, auch Claudia hatte sich ihres Sommerkleides wieder entledigt. Ich sah die beiden Frauen an und fand das mein Vater einen tollen griff gemacht hatte.

Mein Vater sah uns an und meinte nur ob wir nicht auch was bequemeres Anziehen wollen, da es ja recht heiß war. Wenn es uns am nahegelegenen Badesee am Wochenende zu voll war, nutzten wir gelegentlich den Pool beim Haus. Deshalb waren auch immer ein paar Badesachen von uns dort. Wir gingen ins Badehaus um uns umzuziehen. Als wir zurück auf die Terrasse kamen, setzten wir uns zu den anderen und mein Vater hat uns die Überraschung, dass Marion bei Ihm einziehen wird und Sie gerade noch die letzten Sachen mit dem Lieferwagen hergebracht hatten, mitgeteilt. Wir freuten uns für die beiden und meinten zu ihm, dass wir zwei doch recht hatten mit unserer Vermutung und die beiden doch mehr verband als nur eine gute Freundschaft. Marion erklärte uns Sie hätte meinen Vater gleich beim ersten Treffen sympathisch gefunden und ein Auge auf ihn geworfen, da er aber nicht so richtig auf ihre Zeichen ansprang, dachte Sie er wäre nicht interessiert. Als er dann aber einmal der einzige Gast im Lokal war und Sie direkt darauf ansprach und meinte er würde, schon länger, mehr als nur freundschaftliche Gefühle für Sie haben, konnten Sie kaum Glauben was sie da eben hörte. Sie Schloss das Lokal und setzte sich zu ihm an den Tisch und sie unterhielten sich noch bis spät in die Nacht über dies und das. Sie dankte uns dafür, dass wir Ihn darauf ansprachen und ihn dazu ermunterten. Wir stießen auf die guten Neuigkeiten von Marion und meinem Vater mit einen Glas Sekt an und verbrachten einen schönen Nachmittag mit meinem Vater, meiner nun Stiefmutter und neuen „Tante”. Meine Blicke schweiften dabei immer wieder ab auf die zwei neuen Familienmitglieder und ihre fast nackten Körper.

Marion war nur mit einem kleinen sehr freizügigen Bikini der ihre stattliche E Oberweite kaum bändigen konnte bekleidet, Claudia war nochmal eine andere Nummer diese hatte den fast identischen Bikini und dieser bedeckte nur einen Bruchteil ihrer massiven F Körbchen, die an den Seiten regelrecht herausquollen. Beide Frauen hatten annähernd die gleiche Statur. Marion war 159groß,63kg ,hatte langes gewelltes braunes Haar das Sie heute zu einem Zopf zusammengebunden hatte, Breite Hüften mit einem festen großen Hintern. Sie hatte zwar ein paar Kilo mehr auf den Rippen, was meiner Meinung nach gut zu Ihr passte und Ihre schönen Weiblichen Kurven gut zur Geltung brachten. Claudia war 165 groß, 66kg was wie bei Ihrer Schwester gut passte und die entsprechenden Stellen gut in Szene stellten. Beide waren sozusagen Frauen bei denen man richtig anpacken konnte. Meine Freundin fiel in das gleiche Schema von Frau.

Da wir die ganze Zeit am Tisch saßen, konnten ich noch nicht ahnen was mich als nächstes erwarten würde. Als die drei Frauen aufstanden um sich zum Pool zu begeben, verfingen sich meine Blicke an Ihren Unterteilen. Die Bikinihöschen die die Beiden trugen waren wie Ihre Oberteile äußerst knapp bemessen und bedeckten nur das nötigste. Daneben schien meine Freundin mit ihrem Bikini fast schon Overdressed. Als die drei zum Pool gingen schwangen ihre Hüften verführerisch hin und her. Bei Marion und Claudia konnten man von hinten kaum erahnen ob Sie nun ein Höschen trugen oder nicht. Von Marions Höschen sah man hinten nur ein kleines Dreieck oberhalb ihres Hinterns der dann als dünner Faden zwischen ihrer festen Pobacken verschwand und bei Claudia waren es nur 2 dünne Schnüre die vom Dreieck an der Vorderseite nach hinten führten und dann gemeinsam in ihrer PO Ritze verschwanden. Mir stand ungläubig der Mund offen, worauf mich mein Vater mit einem Witz aufmerksam machte und mir vorschlug ich solle doch bitte eine Serviette auf den Tisch legen bevor mir die Spucke aus dem Mund läuft. Auch in den unteren Regionen begann sich etwas zu regen. Peter und ich blieben am Tisch sitzen und unterhielten uns. Da wir schon immer über alles sprachen meinte er zu mir, er erlebe mit dieser Frau gerade seinen zweiten Frühling und zwinkerte mir zu. Ich verstand und nickte nur zustimmend.

Als die Frauen vom Pool zurückkamen, sahen ihre mit Wassertropfen bedeckten Körper noch heißer aus. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich dann den Bikini von Claudia, der wie mir schien durch das Wasser leicht transparent wurde und man ihre harten Nippel mardin escort und dunklen Warzenvorhöfe sehen konnte. Dies war Zuviel für mich und ich beschloss, bevor mein Schwanz ganz hart wird und nur auf Halbmast stand, mich im Pool abzukühlen. Mit mir stand auch mein Vater auf und wir gingen gemeinsam zum Pool. Auf dem Weg dorthin stellten wir fest, dass wir wohl dasselbe Problem hatten und nur einen Ausweg dafür sahen. Er meinte, wir hätten ihm da ganz schön was eingebrockt mit Marion. Wir lachten beide und sprangen in den Pool. Da es schon Abend war und meine Freundin noch zur Arbeit musste verabschiedeten wir uns und wollten gehen. Marion meinte dann sie wollten noch Grillen und hatten extra mehr dafür eingekauft da wir ja auch kommen. Meine Freundin sah etwas traurig drein da Sie ja nicht einfach mal Blau machen konnte, aber sagte ich solle doch noch bleiben und vielleicht bleibt ja noch was übrig was ich ihr dann für Morgen mitbringen könnte. Sie verschwand zum Badehaus um sich umzuziehen und kam zurück auf die Terrasse wo ich mich von ihr mit einem Kuss verabschiedete und zur Tür begleitete. Zurück auf der Terrasse war mein Vater schon dabei den Grill anzuheizen und Marion auf dem Weg in die Küche um alles vorzubereiten. Ich ging zu ihm und fragte ob er Hilfe brauche, er meinte nur ich solle mich zu Claudia setzen und sie etwas unterhalten damit sie nicht so alleine ist. Ich unterhielt mich gut mit Claudia über meinen Vater, Marion und meine Freundin. Spaßeshalber meinte sie etwas lauter das Sie sich für Marion und meinen Vater freute und sie nun die „alte Jungfer” auch endlich an den Mann gebracht hatte. Marion, die durch das offene Küchenfenster genau hören konnten was Claudia sagte, bemerkte nur, dass Sie doch schon einige Beziehungen hatte diese aber aus den absurdesten Gründen von den Männern beendet wurden.

Claudia war bis vor 5 Jahren Glücklich verheiratet als ihr Mann, der bei der Bundeswehr war, von einem Auslandseinsatz nicht mehr zurückkam. Nachdem Claudia ihre Trauer über den Verlust überwunden hatte, beschloss diese sich auf keine Beziehung mehr einzulassen und ihr Leben alleine und wie Sie wollte zu führen. Schließlich ging es ja die letzten Jahre mit ihrem Mann auch, der immer wieder auf Auslandseinsätzen war und nur ab und an mal zuhause war. So kam es immer mal wieder vor, dass man die ein oder andere Geschichte über Sie hörte in denen es darum ging wie es mit ihr und der Männerwelt steht, sie sich die Männer angelte wie es ihr passte und es dabei meistens auf Jüngere abgesehen hatte.

Nach einer Weile hörten wir Marion aus der Küche nach Claudia rufen. Diese verschwand sogleich zu ihr und kam mit Tellern und Besteck wieder zurück auf die Terrasse. Ich half ihr beim Aufdecken als ihr ein Messer auf den Boden fiel. Mein Blick wanderte daraufhin in ihre Richtung und ich konnte sehen wie sie sich nach diesem Bückte. Da sie, wie wir alle, immer noch nur mit den Badesachen bekleidet war und ihr Bikini mehr Preis gab als er verdeckte, hatte ich fast freie Sicht auf ihre Muschi und ihr rosiges Poloch. Meine Sicht wurde nur durch die dünne Schnur ihres Bikinihöschens versperrt was sich zwischen ihren feucht glänzenden Schamlippen durchschlängelte und sich über ihr leicht gespreiztes Poloch legte. Als Claudia dann nach hinten blickte und mich sah wie ich ihren Allerwertesten anstarrte, drehte ich mich schnell weg und hoffte sie hätte meine Blicke nicht bemerkt. Ich deckte hastig weiter den Tisch, wobei ich vor Aufregung und Geilheit ein Glas umstieß. Nachdem Claudia sich wiederaufgerichtet hatte, sah Sie mich an und fragte ob mir gefallen hat was ich da gesehen habe. Ich lief rot an und brachte kein Wort heraus. Anschließend meinte sie noch ihr sei schon den ganzen Tag aufgefallen wie ich sie und Ihre Schwester mit strahlenden Augen gemustert habe und immer wieder versucht habe einen Blick von Ihnen zu erhaschen. Sie habe auch bemerkt, dass ich schon auf Halbmast stand als ich mir eine Abkühlung im Pool gönnte um mich und meinen kleinen Freund wieder etwas zu beruhigen. Mein starren machte ihr aber nichts aus, sie empfand dies eher als Kompliment und Bestätigung ihrer Reize auf jüngere Männer. Ich stand immer noch sprachlos da als Marion aus der Küche mit den Grillsachen an uns vorbeilief. Sie ging schnurstracks zu Peter um ihm die Sachen zum Grillen zu bringen. Beim Rückweg in die Küche kam sie wieder an uns vorbei und sah wie wir die Sauerei beseitigten und das Tischtuch entfernten. „Was habt ihr denn hier angestellt?” meinte Marion. Claudia antwortete ihr, wobei sie mir zuzwinkerte. „Der junge war wohl etwas abgelenkt und da ist es passiert.” Ich zuckte bei ihrer Antwort kurz zusammen und Marion verschwand kopfschüttelnd in der Küche. Claudia versuchte sich bei unserer Reinigungsaktion immer wieder vor mir durchzudrängen wobei sie jedes Mal mit ihren Hintern absichtlich an meinem Schwanz vorbeistreifte der sich nach und nach aufrichtete. Ich ließ es mir gefallen und es mersin escort gefiel mir nicht schlecht was da so passierte und dachte für mich, dass an den ganzen Geschichten, die man über sie hörte, vielleicht doch mehr wahr ist als vermutet. Als Marion mit den Salaten zurück auf die Terrasse kam setzte ich mich schnell hin da ich nicht wollte, dass sie mich hier mit einer riesigen Latte stehen sah. Claudia setzte sich neben mich und wir begannen mit dem Essen. Mein Vater fragte über was wir so gesprochen haben und uns besser kennengelernt haben. Claudia sagte das wir den ein oder anderen Einblick in unser gegenseitiges Leben bekommen haben und uns gut verstanden haben. Dabei betonte Sie das Wort „Einblick” besonders, was mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ und meinen Schwanz zum Zucken brachte. Nachdem Essen schlug Claudia vor, da Marion und mein Vater ja bereits gekocht haben könnten wir ja den Abwasch übernehmen. Ich war damit einverstanden und dachte mir nur was sie nun wohl wieder vorhat. Zum Glück hatte sich mein Freund während des Essens wieder beruhigt und so konnte ich ohne Bedenken aufstehen. Wir begannen den Tisch abzuräumen und trugen das Geschirr in die Küche. Der Abwasch war schnell erledigt, da wir ja nur die Geschirrspülmaschine einräumen mussten. Ich stellte alles auf die Arbeitsplatte und Claudia begann die Maschine einzuräumen. Ich wollte gerade zurück auf die Terrasse gehen als mich Claudia bat auf sie zu warten bis sie fertig war. Sie schlug vor ich sollte mich an den Tisch setzen der gegenüber vom Geschirrspüler stand und wir könnten ja noch ein wenig plaudern. Doch mit plaudern wurde es nichts da mir der Anblick von Claudia beim Einräumen den Verstand raubte. Sie stand mir leicht gespreizten Beinen vor der Maschine und war bemüht jedes Teil einzeln in die Maschine zu räumen. Dabei beugte sie sich immer extra weit nach vorne. Durch meine jetzt tiefere Position hatte ich einen noch besseren Blick auf das mir dargeboten als vorhin auf der Terrasse. Ihr Hintern war nur mehr einen halben Meter vor mir und ich konnte durch Ihre leicht gespreizten Beine die schweren Hängende Brüste sehen. Sie blickte zwischen ihren Brüsten und Beinen hindurch in meine Richtung und lächelte mich an als sie mich mit einem gewaltigen Ständer hinter sich sitzen sah. Als sie das letzte Teil in die Maschine räumte, faste ich all meinen Mut zusammen und fuhr ihr mit meinen Fingern zwischen ihren großen Schamlippen hindurch bis hinauf zu ihrer Rosette. Ich merkte wie feucht sie war und mein Finger zog einen Faden von ihrem Arschloch weg. Dabei zuckte sie leicht zusammen und ein leichtes Stöhnen war von ihr zu vernehmen. Nachdem alles eingeräumt war richtete sie sich auf und drehte sich zu mir um. Sie reichte mir ihre Hand, half mir auf, führte meine Finger zu ihrem Mund und leckte und lutschte ihre Säfte von diesen. Mit der anderen Hand griff sie mir unter den Bund meiner Badehose und fasste an meinen Schwanz und drückte diesen, sie kam mit ihrem Kopf näher und flüsterte mir leise ins Ohr.

„Lecker und genau die richtige Größe. Aber dagegen musst du unbedingt was machen, so kannst du dich doch nicht vor deiner Stiefmutter zeigen. Ich würde dir ja gerne helfen aber wenn wir beide noch länger wegbleiben könnte das einen falschen Eindruck machen.” Mit diesen Worten verschwand sie aus der Küche zurück auf die Terrasse. Was bist du doch für ein geiles Biest dachte ich, mich hier so aufzugeilen und dann mit bereits vor Geilheit schmerzendem Schwanz stehen lassen. Ich begab mich ins Bad und verschaffte mir Erleichterung, was nach all den Reizen denen ich heute ausgesetzt war und den Bildern in meinem Kopf nicht lange dauerte.

Zurück auf der Terrasse, setzte ich mich wieder an den Tisch wo bereits eine Flasche Wein und vier gefüllte Gläser auf dem Tisch standen. Wir stießen auf das Leben und auf die Zukunft von meinem Vater und Marion an, den ich zuletzt vor dem Tod meiner Mutter so Glücklich gesehen hatte und freute mich für ihn.

Wir tranken noch einige Gläser und die Unterhaltung wurde immer lockerer. Dabei bemerkte ich wie mir Claudia immer wieder über den Oberschenkel strich und sich jedes Mal ein Stück weiter nach Oben begab. Nachdem Sie oben angekommen war streichelte und rieb Sie meinen Schwanz durch meine Badehose. Ich wusste nicht was ich tun sollte da ich in meinen Gedanken immer meine Freundin hatte und es ihr nicht antun wollte Sie zu betrügen. Also entschloss ich, da es ja doch schon recht spät war und wir sicher schon ein oder zwei Gläser zu viel getrunken hatten, den Heimweg anzutreten. Ich ging schnell zum Badehaus um mich umzuziehen und kam dann zurück auf die Terrasse, wo auch Claudia ihr Sommerkleid übergeworfen hatte und mit mir den Heimweg antreten wollte, da ihr Lokal wo sie im oberen Stock wohnte auf demselben Weg lag. Wir spazierten die 300m zu Ihrem Lokal wobei sie sich in meinem Arm ein hing. Angekommen begleitete ich sie noch zum Eingang der auf der Rückseite lag. Sie schloss die Tür auf, drehte sich zu mir und Küsste mich, ich erwiderte den Kuss und dabei fanden sich unsere Zungen. Nach dem Kuss wünschte sie mir noch eine Gute Nacht und ich solle was Schönes von ihr Träumen. Noch bevor ich etwas antworten konnte war sie bereits in der Tür verschwunden und schloss diese hinter sich.

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Auf dem Parkplatz

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Nach dem Kennenlernen im Erlebnisbad hatten Karin, Werner und ich unsere Telefonnummern ausgetauscht und vereinbart, uns bald wieder zu treffen. Wo und wie war offen geblieben. Meinen Versuch, mehr zu erfahren über die Möglichkeiten, die die Beiden offenbar kannten, beantwortete Karin mit einem wissenden Lächeln und den Worten: “Lass Dich überraschen.” Ich brachte sie dann mit meiner Antwort zu einem herzlichen Lachen: ” Ist gut Rudi…” Sie umarmte mich, gab mir einen Kuss mit offenem Mund, den ich mit meiner Zunge gern erwiderte. Kurz fasste sie mir vor der Tür des Bades an meinen schon wieder halb aufgerichteten Schwanz und drückte die Eier. “Bis bald,” zwinkerte sie mir zu, Werner schloss sich dem an und stand da mit meinem Halbsteifen.

Auf dem Weg nach Hause ging mir die Begegnung nicht aus dem Kopf. Aber noch etwas anderes hielt den Pegel meiner Geilheit hoch, die Alte mit ihrer rasierten Möse und den steifen Nippeln. Gern hätte ich sie getroffen um mir die Pracht aus der Nähe anzusehen. Irgendwie konnte ich mir gut vorstellen, dass dies einen realen Sexkontakt geben könnte, wenn wir uns nur wieder treffen würden. Das würde sicher keinen Dreier geben, so prüde wir ihr Mann aussah. Aber es wäre auch wohl etwas übertrieben, gleich zwei Paar-Bekanntschaften an einem Tag zu erwarten, und dazu so hochkarätige.

Kurz überlegte ich, noch einmal ins Bad zu gehen. Vielleicht könnte ich ja gleich zum Schuss kommen. Aber Quatsch. Wie sollte das denn gehen, so kurz vor Ende der Badezeit. Also fuhr ich nach Hause.

Als ich dort ankam, sah ich meinen blinkenden Anrufbeantworter. Das kam am Wochenende selten vor. Meine Frau war es um diese Zeit sicher nicht gewesen. Wer also dann. Ich hörte Karins Stimme, die mir verkündete, Werner und sie seien noch so angetörnt von unserem Treffen, dass sie gern noch ein wenig mehr erleben würden an diesem Tag. Ob ich Lust hätte. Was für eine Frage! Ich rief sofort zurück, schon befürchtend, dass die beiden nicht so lange warten wollten und bereits losgezogen waren.

Nach dem dritten Klingeln nahm Werner ab. Es gab ein großes Hallo, als ich mich meldete. Ich hörte Karin im Hintergrund begeistert rufen, ich solle mich ausziehen und dann zu ihnen kommen. Irritiert fragte ich, ob ich nackt kommen müsste. Werner lachte: “Das hätte Karin sicher gern, aber natürlich müssen wir die Form wahren. Also zieh Dir einen Mantel über die Blöße.” Mmh. Ein Mantel aus dem nackte Beine herausschauen sieht ziemlich blöd aus, oder? Werner ahnte offenbar, was ich dachte, denn er sagte: ” Komm einfach her, so wie Du bist. Der Rest findet sich schon. Wir wohnen im Hegelweg 17. Weißt du, wo das ist?”

“Ich frage mein Navi”, antwortete ich und, dass ich in etwa 15 Minuten da sein könne. Der Halbsteife drückte gegen die Hose. Er war zum Dauerzustand geworden. Schnell putzte ich mir die Zähne und machte mich dann auf den Weg, der dank Navi problemlos war. Schon nach 10 Minuten war ich im Hegelweg und klingelte.

Karin öffnete die Tür. Sie trug einen mittellangen, beigefarbenen Mantel und farblich passende Stilettos. Als sie mich sah lächelte sie und liess den Mantel von den Schultern gleiten. Außer halterlosen Nylons war sie nackt.

“Komm rein, du geiler Hengst”, sagte sie lächelnd während sie auf meine Hose schaute. Der Halbsteife hatte gerade etwas zugelegt. Sie machte mit lasziven Bewegungen zwei Schritte auf mich zu. Ihr rechtes Bein schlang sie um mein linkes. Dann bot sie mir bedava bahis ihre geöffneten Lippen und fasste gleichzeitig in meinen Schritt, wo sie meinen Schwanz mit ein paar Wichsbewegungen ganz zum Stehen brachte. Aus einem Zimmer trat Werner in den Flur und meinte: “Lass noch was von ihm über, wenn der Abend was werden soll.” Er trug schwarze Chaps unter einem ebenfalls schwarzen Mantel, der seinen Halbsteifen nicht verbarg, weil er vorn offenstand.

“Komm her mein Großer”, sagte Karin und wichste ihn ebenfalls, als er neben ihr stand. Das alles geschah bei weit geöffneter Haustür. Als ich darauf hinwies, meinte Werner, dass die Nachbarn das schon kennen würden. Die meisten schauten weg. Ein paar wären aber wohl eher interessiert, zuzuschauen. Das konnte ich verstehen. Sowohl Karin als auch Werner sahen richtig geil aus in dieser Aufmachung. Darüber hinaus waren sie ohnehin attraktiv und sicher als Sexpartner begehrenswert.

Karin ließ von mir und Werner ab und meinte zu mir ich solle sie kurz begleiten. Das tat ich nur zu gern. Sie ging vor mir her die Treppe hoch und konnte von hinten ihren Anus und die feuchte Lustgrotte mit den leicht geschwollenen, etwas klaffenden Schamlippen sehen. Ich konnte nicht anders und fasste zu, strich ihr durch die Möse und hatte meinen Daumen an ihrem Hintereingang. “Nicht so schnell”, meinte Karin, “der Tag ist doch noch jung.” Etwas enttäuscht ließ ich meine Hand sinken und folgte ihr stumm. Sie ging vor mir her ins Bad und setzte sich ohne Umschweife auf die Klobrille. Dabei spreizte sie ihre Beine so, dass ich einen prächtigen Blick auf und in ihre Fotze hatte. Dann fing sie an zu pinkeln. So hatte ich eine Frau noch nie erlebt. Der Saft lief aus ihr heraus, benetzte in einem sich teilenden Strahl die großen und kleinen Schamlippen und kleckerte auch ein wenig auf den Boden vor dem Klo. Das Spritzen verstärkte sich als Karin nun durch ihre Möse strich und dann ihre Klit wichste. Von ihren Fingern troff der Urin.

“Komm her”, lächelte sie mich geil an. “Leck meine Finger sauber. Dann darfst du unten weiter machen.” Wie in Trance tat ich, was sie von mir wollte. Ich leckte ihre Finger sauber von dem fast geschmacklosen Saft. Sie rutschte nach vorn, so dass sie auf der Vorderkante der Klobrille saß. “So, nun da unten, du geiler Kerl.” Ich kniete vor ihr und leckte ihre Fotze sauber, tauschte ihren Saft gegen meinen Speichel und hätte die zu gern gefickt. Leider stand sie nach kurzer Zeit auf und meinte, wir sollten jetzt starten.

Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Geil und völlig betört von der Ausstrahlung dieser sexbesessenen, heißen Frau ging ich hinterher und fragte nicht einmal, wo es denn hingehen sollte. Ich wollte einfach nur weiter im Dunstkreis ihrer Hitze sein. Einfach nur geil, geil, geil.

Unten angekommen lächelte mich Werner an. “Na, hat sie Dich in ihren Bann gezogen? In einem Comic wären Deine Augen jetzt Zielscheiben, oder so was ähnliches. Wenn es Dir recht ist, fahren wir mit unserem Auto. Das kennt den Weg schon.” Werner war guter Dinge und überhaupt nicht irritiert von dem Verhalten seiner Frau. Nun, mir sollte es recht sein…

“Wo fahren wir denn nun hin?” Meine Ungeduld und die Ungewissheit, was weiter passieren würde, nötigten mir die Frage ab, deren Antwort ich schon kannte und die ich auch prompt erhielt: “Warts ab”, lächelte mich Karin an. “Es wird dir gefallen.” Vorerst gab ich mich zufrieden und nahm casino siteleri hinten im Auto meinen Platz ein, während die beiden vorn saßen.

Werner fuhr routiniert und sicher, so dass ich entspannt darüber nachdenken konnte, was mich gleich erwarten würde. Wir fuhren auf die Autobahn, auf der wir etwa 10 Minuten blieben, um dann abzufahren. Kurz danach erreichten wir eine am Wochenende geschlossene Fernfahrerraststätte mit einem großen Parkplatz rund um das Haus. Werner fuhr hinter das Haus, wo zwei PKW in einigem Abstand zueinander parkten. Werner fuhr in die Mitte zwischen den beiden und stellte den Motor ab.

Schon während der Wagen ausrollte, hatte Karin sich des Mantels entledigt, den sie vor unserer Abfahrt für den Weg zum Auto doch wieder angezogen hatte. Sie saß praktisch nackt auf ihrem Sitz. Auch Werner zog seinen Mantel aus und es kam ein fast Steifer Schwanz in Sicht, den ich ja schon im Badeland in Aktion gesehen hatte. Werner Oberkörper war ebenfalls nackt.

“Zieh dich doch auch aus”, meinte Karin während sie sich zu Werner beugte, um im nächsten Moment seinen Schwanz zu blasen. Ich schaute zum Auto rechts von uns und erkannte eine Frau mit nacktem Oberkörper, die offenbar einen Mann ritt, während ihre hängenden, leicht schlaffen Titten um sie herum schaukelten. Sie schaute mir in diesem Augenblick direkt in die Augen und liess ihre Zunge über ihre offenen Lippen fahren. Ich antwortete mit der gleichen Geste. Dann begann ich, mich auszuziehen.

Aus dem Augenwinkel sah ich eine Bewegung auf meiner linken Seite. Ein mann stieg aus dem Auto, das dort geparkt war und kam auf uns zu. Er trug eine stolze Lanze vor sich her, unter der die Eier bei jedem Schritt eindrucksvoll hin und her schwangen. Er begann sich zu wichsen als er auf halbem Weg war. Karin hatte ihn auch bemerkt und lächelte. Sie freute sich offenbar über diesen Zuschauer – oder Mittäter? Nein. Der Mann blieb am Seitenfenster stehen und beobachtete Karin und Werner, die sich gegenseitig leckten und wichsten. Dabei rieb er seinen Stab, der noch einmal dicker geworden zu sein schien. Plötzlich klatschte sein erster Spermastrahl gegen das Fenster und er sackte halb in die Knie. Nur mühsam konnte er sich auf den Beinen halten, während Strahl für Strahl sein Sperma gegen das Auto spritzte, um dann in weißen Bahnen zu Boden zu fließen. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass mich das Abspritzen eines Mannes anmachen würde. Aber gerade wäre ich bei diesem Anblick fast gekommen. Nur mit Mühe konnte ich verhindern, dass ich das Innere des Autos meiner neuen Bekannten besudelte.

Karin schaute zu mir zurück und meinte, ich solle doch mal bei dem Nachbarwagen schauen. Die beiden dort würden sich sicher freuen. Ich war mittlerweile nackt, zog dann aber doch meine Schuhe wieder an. Meine Füße wären auf dem Schotter des Parkplatzes sicher nicht so glücklich gewesen. So machte ich mich mit meinem zum Platzen steifen Schwanz, der vor mir her federte auf den kurzen Weg, immer die immer noch fickend Frau im Blick. Sie schaute mir entgegen und ich hatte das Gefühl, dass es sie anmachte, mich so zu sehen, wohl wissend, dass sie meinen Zustand mit hervorrief.

Als ich neben dem Mazda stand, in dem die beiden es trieben, konnte ich nicht mehr anders, ich musste mich wichsen. Ich wusste, dass ich bald spritzen würde. Aber das war jetzt egal. Was ich sah war einfach zu geil. Er lag auf dem Rücken, mit Handschellen an die bahis siteleri Kopfstütze des Rücksitzes gefesselt. Sie sass auf ihm und ritt was das Zeug hielt. Jetzt konnte ich auch die erigierten, etwa 2 Zentimeter langen Nippel sehen, die ihre Titten krönten. Ich wichste zwei, drei Mal und ab ging der weiße Strahl, klatschte gegen die Scheibe. Der nächste folgte. Dann ein weiterer. Dann riss es mich fast von den Füssen und ich taumelte gegen den Wagen. Mein Schwanz war gegen die Scheibe gepresst, so dass er von drinnen ausgiebig begutachtet werden konnte. Das taten die beiden mit wollüstigen Blicken.

Gerade als ich mich wieder aufgerappelt hatte, stieg sie von ihm runter. Ein von ihrem Saft glitschiger Steifer kam in Sicht als sie die Tür aufmachte und mich anlächelte. “Hast du schon mal einen Schwanz gelutscht?” fragte sie. Oh, das war ebenso direkt wie überraschend. Tatsächlich hatte ich das zwar schon in meiner Phantasie getan. In der Wirklichkeit konnte ich mir das aber nicht so recht vorstellen. Sie lächelte, als sie sah, dass ich zögerte. “Wie jeder Mann”, meinte sie. “Du möchtest zwar, traust dich aber nicht. Wenn ich dich hinterher ranlasse, tust du mir dann den Gefallen, mir das vorzuführen?” Ich schluckte. Gern hätte ich sie gefickt. Sie war genau meine Kragenweite. Ich mag hängende, etwas durch Fettverlust geschrumpfte Titten mit langen Nippeln. Auch sonst schien sie ein geiler Feger zu sein. Ich kämpfte mit mir und gewann – eine neue Erfahrung.

Langsam beugte ich mich über den Ständer und nahm zunächst vorsichtig die Eichel in den Mund. Dann glitt ich mit der Zunge darüber um dann die ganze Länge in mich aufzunehmen. Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, wie Frauen einen längeren Schwanz fast ganz aufnehmen können und war nun überrascht, wie gut das geht, wenn man sich darauf konzentriert. Er kam in Bewegung, je länger ich ihn saugte. Doch auch in mir entstand Bewegung. Meine unbekannte Partnerin hatte sich hinter mich gestellt und mit einer Hand meine Eier genommen, um sie gefühlvoll zu massieren. Gleichzeitig wichste sie mich mit der anderen Hand wieder steif. Das war ein neues. sagenhaftes Gefühl, von dem ich gerade völlig eingenommen wurde, als der Schwanz in meinem Mund explodierte. Fünf Wellen von Sperma klatschten in meinen Rachen und füllten meinen Mund. Ich musste schlucken, ob ich wollte oder nicht.

Sie hatte uns beobachtet und stöhnte leise, als sie sah, was geschehen war. Dann nahm sie mich bei der Hand und zog mich zur Motorhaube. Jetzt erst sah ich Karin, die sich auf dieser Motorhaube von Werner ficken ließ. Die Beine weit in die Luft gestreckt lag sie da, während er Stoß für Stoß in sie hinein rammelte und dabei grunzte wie ein Eber beim Deckungsakt. Meine neue Entdeckung legte sich bäuchlings neben Karin und zeigte auf ihre klaffende Fotze, in die ich meinen Schwanz nun gern versenkte. Lohn meiner Fronarbeit (die mir eigentlich Spaß bereitet hatte…).

Der Voyeur von vorhin kam zu uns herüber. Sein Schwanz war wieder zum Leben erwacht und er wichste sich, bis meine Schöne ihm bedeutete, er sollte zu ihr kommen. Sie beugte sich ein wenig zur Seite und nahm seinen Steifen in den Mund um ihn kräftig zu blasen. Dabei kraulte sie seine Eier und es sah aus als verginge ihm Hören und Sehen.

Karin und Werner stöhnten fast gleichzeitig. Offenbar schüttelte sie ein ordentlicher Orgasmus. Er sank kurz danach über sie und verbiss sich in ihre linke Brust. Sie stöhnte. Dieser Anblick genügte mir, um auch wieder abzuschießen, diesmal in die Fotze meiner Schönen, die leise, aber zufrieden vor sich hin stöhnte. Dann klatschte mir das Sperma des Voyeurs ins Gesicht. Nun war ich endgültig getauft und es konnte mich nichts mehr erschüttern.

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