Etiket: rettung

Lissy…. 04. Teil

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Female Ejaculation

Streichelte meinen Bauch. Ihre Hand wanderte zu meinem Po. Ich spürte ihre Finger an meinem Arsch. „Ich kann dir helfen mein kleiner Hengst.”, flüsterte sie. „Soll ich?”, fragte sie. Ich wollte es doch nicht. Doch spürte ich ihre Hände. Mein Schwanz würde nicht in ihre Fotze kommen. Das war sicher. Sie war da hart. Konsequent.

„Mach es Aranaso!”

„Bitte mich darum!” Sie war eine Hexe. Eine Hexe die ich liebe. „Bitte verschaff mir Erleichterung mein Lieb!” Ihr Finger bohrte sich in mir. Ich spürte wie sie meine Prostata massierte. Mein Schwanz regte sich nicht. Er war fest eingeschlossen. Plötzlich kam ein Schwall meines Spermas heraus. Ein großer Schwall. Ich spürte Erleichterung. Es war gut. Meine Beine waren voller Sperma.

„Willst du nicht was sagen mein Hengst?” Was erwartete sie. War ich ihr Mann? War sie meine Frau? Sie schien mehr meine Herrin zu sein.

„Danke Aranaso!”

Sie legte sich schmunzelnd mit dem Kopf auf meinen Bauch. „Wenn es ein Junge wird kannst du dir was wünschen!” Was ist los? Wie kommt sie denn jetzt darauf? „Und wenn es ein Mädchen wird?” „Dann wünsch ich mir was!”, sagte sie.

„Darf ich mir wünschen was ich möchte?” Aranaso lachte. „Nein, nein, es sollte schon im Rahmen bleiben!” „Also soll der KG wohl dran bleiben!”, sagte ich etwas mürrisch. Aranaso küsste meine Brustwarzen. Dann nahm sie den KG in die Hand. Sie zog an ihm. Es schmerzte. „Du sollst mir doch treu bleiben!”, flüsterte sie.

Erneut küsste sie mich. „Dann will ich das du dir deine Schamhaare dauerhaft entfernst!”

„Ach Schatz!” „Du hast gesagt ich habe einen Wunsch frei!” „Doch nicht so etwas!” „Aranaso du hast mir einen Wunsch versprochen!” „Das waren nicht die richtigen du geiler Bock!”

„Gut den nächsten erfüllst du aber!” „Na gut!”

Jetzt lächelte ich sie an.

„Ich möchte das du….” „Na was soll ich für meinen Hengst machen?” „…du sollst nach der Geburt keinerlei Hosen mehr tragen!”

Aranaso erhob sich. Sie war ziemlich weiss im Gesicht. „…du bist gemein!”, schrie sie.„Du hast es versprochen!”, sagte ich ganz ruhig. Aranaso ist mittlerweile aufgestanden. „Ja ich habe es dir versprochen!” Sie steht vorm Bett. Der Zorn zeichnet sich in ihrem Gesicht ab. „Ich halte meine Versprechen!”

Ich lächle. Das freut mich natürlich. „Du bist ein Schatz!” Ich stehe ebenfalls auf und nehme sie in den Arm. Sie widersetzt sich erst.

Ich lasse nicht ab. Drücke ihren himmlischen Po mit meinen Händen. Küsse sie. Bemerke wie sie sich an meinem KG reibt. Spüre ihren Bären deutlich. Wir bewegen uns wieder Richtung Bett. Aranaso zieht mich mit. Wir plumpsen ins Bett. Sie drückt meinen Kopf zu ihrer Fotze.

„Leck deinen Bären!”, sagte sie. Ich tat es zu gerne. Sie war ziemlich erregt. Ziemlich nass. Meine Zunge fand ihren Weg. Ihr Stöhnen begleitete mich. Mit meiner rauen Zunge war ich in ihrer Fotze. Ich schmeckte ihr geschwängertes Inneres. Ich war stolz sie mit meiner Zunge zu vögeln. Wenigstens das noch. Es dauerte lange bis ihr Stöhnen ein Schreien wurde.

„Du bist ein geiler Hengst!”, schrie sie. „Jetzt möchte ich gefickt werden!”

„Dann schliess mich auf!”, sagte ich mit nassem verschmiertem Mund.

Aranaso holte den Schlüssel. Aranaso schloss mich auf. Es tat sich nichts an meinem Penis. Die Prostata Massage war zu gut gewesen.

Aranaso lächelte mich an. „Na? Was ist mit meinem Hengst denn los!” So zynisch war sie noch nie gewesen. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand. Sie schüttelte ihn. Sie rubbelte ihn. Nichts.

„Da lass ich dich mal unverschlossen!” Dann ging sie duschen.

Ich habe mich enttäuscht vor den Fernseher gesetzt. Habe mich erst zu ihr getraut als sie schlief.

Morgens wurde ich wach als sie sich anzog. „Kommst du frühstücken mein impotenter Hengst?”, fragte sie. „Ja klar mein Schatz!”, sagte ich etwas verbittert.

Beim Frühstückstisch war sie sehr zufrieden.

„Entschuldige bitte den Vorfall!”, fing ich an. „Nein, nein das lag ja auch an mir!” Sie stand auf und küsste mich. „Du gefällst mir auch so, ohne deinen harten Penis!” Setzte sich auf meinen Schoß. „Heute musst du das letzte Mal ins Studio.”

„Kann ich ohne den Käfig gehen?” „Ja klar mein Schatz!”

Aranaso ging zur Uni und ich ins Studio. Die Frau erwartete mich schon. Schaute ein wenig mecidiyeköy escort verwundert als sie mich ohne Käfig sah. Es war die letzte Behandlung.

„Heute gar nicht verschlossen?”, scherzte sie. „Nein heute mal nicht.”, entgegnete ich.

Auffällig oft berührte sie meinen Penis. Ebenso meinen Hodensack. Beinahe zärtlich meinte ich. Es rührte sich nichts. Ich ahnte es. Ich wusste es. „Sie sind ein braver, was?”, sagte sie plötzlich. Ich wurde rot.

Sagte nichts mehr. Bedankte mich nach der Behandlung. Ging ins Büro. Nach dem Büro wartete Aranaso schon auf mich.

„Ich bin stolz auf dich!”, flüsterte sie mir ins Ohr. Die Umarmung war mehr als herzlich. Sie drückte sich fest an mich. Irgendwie war sie anders. Anders als sonst.

Abends im Bett verschloss Aranaso mich wieder. Sie machte keine Anstalten mit mir zu schlafen. Leider.

In den nächsten Wochen veränderte sich ihr Körper. Sie bekam einen ersten Bauchansatz. Ihre Brüste schienen dicker zu werden. Sie wurde noch schöner. Wenn sie aus der Dusche kam wurde mir ganz anders. Es war schön sie zu sehen. Ich genoss es sie in den Arm zu nehmen. Sie mit meiner Zunge zu lecken. Ihre Haut zu berühren.

Ob ich sie befriedigte weiß ich nicht. Regelmäßig sorgte sie dafür das mein Sperma auslief. Ich genoss es wenn ihr Finger meine Prostata massierte. Sie war aber irgendwie anders. Seit der Schwangerschaft war sie liebesbedürftiger. Seit langen hatte ich schon nicht mehr mit ihr geschlafen. Ich vermisste es immer noch. Das wusste Aranaso.

Vermisste sie auch meinen Schwanz? Ich glaubte schon nicht mehr daran. Obwohl ihr Anlehnungsbedürfnis groß war.

Dann eines Abends. Sie lag mit dem Kopf auf meinem Bauch. Wir saßen auf dem Sofa. Schauten fern. Sie küsste mich. Begann mich zu streicheln.

Plötzlich nestelte sie an meiner Hose. „Ich will dich!”, flüsterte sie. „Ich will dich jetzt!” Sie öffnete meine Hose. „Willst du mich auch?” Was für eine Frage. „Willst du deine dicke Frau haben?” „Nichts mehr als das!”, sagte ich.

Sie stand auf. „Na dann komm!”

Was ist denn jetzt los, dachte ich. Wie kommt sie zu dieser Wandlung. Als ich ins Schlafzimmer kam stand sie nackt vorm Bett.

„Zieh dich aus…nein warte ich zieh dich aus!” Sie öffnete die Knöpfe meines Hemds. Zog es mir aus. Sie streifte mir mein Unterhemd über den Kopf. Sie zog mir die Hose und die Unterhose aus. Drückte mich aufs Bett. Nahm den Schlüssel. Öffnete meinen Käfig.

Mein Schwanz sprang ihr entgegen. Sie hockte sich über mich. „Bitte drücke deine wulstig fette Eichel an meinen Uterus.”

Ich war total perplex. „Ich liebe Deinen Dickmacher und verehre ihn mein Schatz.”

„Aranaso…was ist denn plötzlich los?”, konnte ich nur sagen. „Ich werde ein Kind haben. Ich werde viele Kinder haben.”

Fragend blickte ich sie an. „Sollen alle von dir sein?”

Was sollte das denn jetzt Sie hatte einen Hormonschub oder so was. Ich verstand die Welt nicht mehr.

„Natürlich sollen alle von mir sein Aranaso!”

„Wir werden sehen!”, flüsterte sie. Frauen sind komisch, dachte ich.

„Ich werde Dich an Deine muskulösen Arschbacken fassen. Mit den Händen in meinen Schoss ziehen. Deine Eichel soll an den Muttermund gepresst sein. Meine Schenkel werden deinen männlichen Körper umklammern. Mein gieriger Muttermund wird jeden Tropfen aus Dir melken.”

Mann was ist denn bloß los, dachte ich. Die Worte ließen meinen Schwanz noch härter werden. Ich stieß ihn in ihre Fotze. Hämmerte in der nassen Höhle meiner Frau. Es war als wäre ich in einem glitschigen Kanal.

„Meine Gebärmutter ist geschwollen vor lauter Gier nach Deinem Samen.”

„Oh Aranaso, ich werde dich in den Himmel der Orgasmen ficken!” „Versuch es wenigstens. Du kannst alles von mir haben mein Hengst! Nur streng dich diesmal etwas mehr an!”

Ich glaube sie wusste nicht was sie sagte. War mir auch egal. Ich wollte sie nur voll spritzen.

Was heisst denn „mehr anstrengen”, dachte ich. Was danach kommen würde war egal. Sie war meine Frau. Meine gierige Frau. Jetzt nur nicht schlapp machen. Das würde ich ausnutzen. Jetzt war sie mein. Egal was auch kommen würde. Ich stieß erst hart und rhythmisch zu. Sie schien das sehr zu mögen. Ihr Stöhnen war laut und beständig. Ihre Fotze war schleimig. Schleimig bayan escort und nass.

„Das ist so ganz nett!”, sagte sie plötzlich.

Ich veränderte mein Stossen. Ich wurde langsamer. Bewusster. Und doch noch energisch. Dominant.

„Das magst du doch Aranaso?” „Es ist ganz gut!” Und doch jauchzte sie. „Ich liebe dich mein Schatz!” Sie begann zu hecheln. „Ich glaub ich komme….” Ich wurde schneller. Drückte meinen Schwanz tief in ihre Fotze. Verweilte dort und drückte ihre Clit.

Da kam es aus ihr raus. Es pisste aus ihrer Fotze. Es schrie aus ihrem Mund. Ich stieß weiter. Ich glaub sie war kurz ohnmächtig. Oder einfach nur weggetreten. Das hatte ich ein oder zweimal bei Lissy erlebt. Bei Aranaso das erste Mal.

Ich stieß langsam weiter. „Ja mach weiter…versuch es noch mal….” Das war mir jetzt klar. Sie war wieder da. So war sie noch nie gewesen. Als wäre ein Damm gebrochen.

„Du magst meinen Schwanz Aranaso?”, fragte ich. „So liebe ich ihn!”, war ihre Antwort. „Er wird mir noch viele Kinder machen!”

„Ja Aranaso, viele Kinder von deinem Mann!”

„Halt den Mund und mach weiter!”, stöhnt sie. „….gibs mir und steck ihn rein. Vögel mich durch.”, japst sie.

So stöhnt sie und schlingt ihre Beine um meine Hüften. Drückt mich noch stärker in sich. Mit wilden Stößen ficke ich sie. Da ist nichts Zärtliches mehr. Da ist nur wilde Gier. Gier nach Befriedigung.

„Ja, ja, ja. Schneller, tiefer. Ich komme, oh Gott, ich komme.” schreit sie. Sie drückt ihr Becken noch fester gegen mich. Mitten in ihren Orgasmus spritze auch ich ab. Mit jedem Stoß bekommt sie meinen Saft.

„So einen Orgasmus hatte ich noch nie.” Sie gibt mir einen Kuss. Greift nach meinem Schwanz und keucht auf. „Der ist ja noch halbwegs steif. Du kannst wohl noch einmal, oder?”

Ich schaue sie an. Sie liegt total nass und verschwitzt unter mir. „Ist es dir denn etwa nicht recht?” Sie drückt mich an sich.

„Oh ja, ich bin verrückt nach dir! Er ist nicht groß aber ganz nett”

Was sollte das denn nun heißen? Und ich drehe sie um. Sie lässt es ohne Widerspruch geschehen. Als ich dann auf ihren schönen dicken Arsch blicke drücke ich einen Kuss drauf. Sie wirkt überrascht und genießt es. Dann setze ich meinen steifen Schwanz an. Ich drücke ihn mit Kraft in ihre Fotze.

Sie jauchzt. Sie stöhnt. „Mach immer weiter!”, schreit sie. „Fick mich…fick mich bitte!” Und ich ficke sie. Es wurde eine lange Nacht. Ich weiß nicht mehr wie oft ich sie gefickt habe. Ich konnte irgendwann nicht mehr. Bin selig, sie im Arm haltend eingeschlafen. Spürte ihre Hand an meinem Schwanz.

Am morgen bin ich zuerst aufgestanden. Habe geduscht. Bin wieder ins Schlafzimmer. Wollte mich anziehen.

„Halt.” ruft sie. „Hast du nicht was vergessen?”

Sie holt mit der Hand etwas von ihrem Nachttisch. Ich gehe zu ihr. Sehe den KG in ihrer Hand. Ich nehme den KG. „Weil du meine Frau bist!” Ich will ihn mir anlegen. Aranaso nimmt ihn mir aus der Hand. Sie nimmt noch mal meinen Schwanz in die Hand. „Es ist mein Dickmacher mein Schatz.” Dann legt sie mir den Käfig an. „Nur für mich ist er da!”, lächelt sie. Ich lächele zurück. „So wie wir es heute Nacht getrieben haben, glaube ich dir!”

„Kommst du heute Mittag nach Hause?”, fragt sie schelmisch. „Ja mein Schatz!”, sage ich und gehe.

Ich war gerade am Schreibtisch als sie anrief. „Du warst heute Nacht ganz gut!”, juchzte sie ins Telefon. „Komm bald zu deiner Frau!”

An diesem Vormittag rief sie noch fünfmal an. Sie wartete auf mich. Sie wollte mich bei sich haben. Konnte kaum noch warten. War nicht zur Uni gegangen. In der Mittagspause fickte ich sie zweimal. Sie hatte mich nackt empfangen.

Sie war geil wie eine Hündin.

„Du kannst alles von mir haben!”, sagte sie immer wieder. Ich würde alles bekommen. Doch ich wollte noch warten. Du kannst alles von mir haben. Diese Worte schwirrten durch meinen Kopf.

Aranaso vergaß aber nicht mich wieder zu verschließen.

Wir fickten jetzt jeden Tag. Morgens. Mittags. Abends. Sie war nimmersatt. Sie wollte meinen Schwanz. Sie wollte mein Sperma. Sie lag nun auf dem Bauch vor mir. Ich kniete mich hinter sie. Spreizte ihre Beine. Dann krabbelte ich dazwischen. Schob ihr ein Kissen unter den Bauch. Ihr Hintern kam schön hoch. Ich konnte nişantaşı escort ihre nasse, aufklaffende Spalte sehen. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Muschi. Mit einem Ruck stieß ich zu. Versenkte meinen Pfahl in voller Länge in sie. Sie zuckte kurz zusammen. Hielt dann aber wieder still. War mir aber auch egal. Immer wieder stieß ich zu. Und jetzt kam auch eine Reaktion von ihr. Sie verkrampfte ihre Hände in das Laken. Ihr Hintern bockte meinen Stößen entgegen. Meine Eier klatschten gegen ihre Scham. Ich spürte das Ziehen in meinen Eiern. Ich versuchte meinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern. Unter Ächzen und Stöhnen ergoss ich mich in sie. Pumpte mein Sperma in sie. Sie legte sich halb auf mich. Fasste mit einer Hand meinen verschmierten Schwanz. Ich weiß nicht welcher Teufel mich nun ritt. Ich drehte mich so, dass ich mit meiner Zunge ihre Muschi erreichen konnte. Ich leckte ihre besamte Muschi. Ihre behaarte Muschi fing an zu zucken. Ich merkte, wie sie wieder die Grenze überschritt. Bei ihrem Orgasmus liefen nicht nur ihre Säfte aus ihr, sonder auch mein Sperma. Ich schlürfte und schleckte, bis ich alles sauber in mich aufgenommen hatte. Sie drehte sich wieder zu mir und küsste mich auf meinen verschmierten Mund. Leckte mein Gesicht ab wie ein kleiner Hund.

„So sollte es immer sein.” sagte sie zu mir. „Du bist das Beste was ich bis jetzt finden konnte!”

Ich war stolz. Stolz auf meine Frau. „Morgen früh gehst du mit mir in das Enthaarungsstudio!” Aranaso lächelte mich an. Würde sie es machen? „Warum eigentlich nicht.” antwortete sie. Sie war soweit. Nach einer heißen Nacht ging ich als erster duschen.

Als ich ins Schlafzimmer kam war Aranaso dran. Sie kam kurze Zeit später wieder. Ich konnte ihr nicht widerstehen. Ich wollte ihr nicht widerstehen. Sie beugte sich über die Kommode. Ich fickte sie von hinten. Schleimte sie voll.

„Du kleiner geiler Hengst!”, witzelte sie. „Meine wunderschöne Frau!”, sagte ich nur. Aranaso zog sich an. Wir frühstückten und fuhren dann los.

„Lieb das du es doch machen lässt!”, sagte ich zu ihr. „Ich liebe dich eben!” „Ja Aranaso, ich dich auch!”, entgegnete ich. Sie küsste mich.

„Oh, ich habe ja den Käfig vergessen!”, meinte sie. „Vertrau mir doch einfach!”

Tat sie nicht. Ihre Dominanz kam wieder durch. War wohl immer noch da. Wir fuhren zurück. Sie legte mir den Käfig an. Küsste mich. Umarmte mich.

„Andere sollen dich nicht mehr bekommen!” Damit konnte ich mich abfinden. Sie genügte mir vollauf.

Kurze Zeit später lag sie auf dem Stuhl. Breitbeinig. Die Frau sah gleich was Aranaso wohl vergessen hatte.

Mein Sperma rann aus ihrer Fotze. Sie hatten kurzen Blickkontakt. Aranaso wurde rot und die Kosmetikerin lächelte.

Dann rasierte sie meiner Frau die Schamhaare. Es sah klasse aus. Die Frau reichte Aranaso einen Spiegel. Aranaso schaute sich ihre „Glatze” an. Dann sprang sie aus dem Stuhl. „Nein das wird wieder wachsen!”, sagte sie.

„So soll es nicht bleiben!” Die Kosmetikerin schaute verwirrt. „Es ist ihre Entscheidung!” „Genau!”, waren Aranasos Worte. „Außerdem juckt es zu sehr!”, meinte Aranaso.

Somit gingen wir wieder. „Du hast mich absichtlich gefickt. Damit die Frau es sieht, oder?” Wir saßen im Auto. „Fandest du es schlimm?” „Es war gemein von dir und es juckt ganz fürchterlich!” Sie knuddelte mich. „Gefalle ich dir denn wirklich nur mit Glatze?, fragte sie.

„Du kannst nicht noch schöner werden.” Aranaso wurde rot. „Sie werden trotzdem wieder nachwachsen mein Schatz!” Ihr Lächeln war wunderbar. Und ich musste mich wohl damit abfinden.

„Fahr nach Hause, aber schnell, bitte!”, forderte sie. Sie fummelte dabei an meiner Hose herum. Öffnete den Reißverschluss. Schaffte es meinen KG zu öffnen. Befreite meinen Schwanz. Ihren Schwanz. Wir waren kaum in der Wohnung, als sie über mich herfiel.

„Fick mich du Hengst!”, rief sie immer wieder. „Versuche mich zu befriedigen!” „Das tu ich jedes Mal Aranaso!” „Ja stimmt du versuchst es!”, lächelte sie. Und ich fickte sie. Mein Gott was habe ich sie gefickt.

Immer und immer wieder. Morgens kam aber wieder der Käfig zum Einsatz. Aranaso hat mich immer wieder verschlossen. Wenn ich morgens zur Arbeit musste. Wenn sich unsere Wege trennten. Auch nur für kurz. Ich war verschlossen. Dabei hätte ich gar nicht fremd gehen können. Sie saugte mich leer. Sie war da unerbittlich. Ihre Gier war grenzenlos. Sie lächelte mich an. Beugte sich zu mir herunter. Sanft berührten meine Lippen die ihren. Oh, wie gut sie schmeckt, dachte ich. Sie küsste mich wie eine verdurstende, die sich nach Wasser sehnte.

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Eine dunkle Nacht

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Amateur

Es ist kalt und dunkel. Die Menschen huschen durch die Straßen, um schnell von der Arbeit nach Hause zu kommen. Mir macht das alles nichts aus, fließt doch eine angenehme Wärme von der Hand in meiner durch meinen ganzen Körper. Dazu kommt ziemlich viel Vorfreude und Aufregung, da ich heute endlich den engsten Freund von Sebastian kennen lerne.

Mein Blick wandert von den Pflastersteinen der Gasse, durch die wir gerade laufen, zu ihm. Er ist dick eingepackt und doch sieht man schon an seinem Gang, dass er weiss was er will. Auch ohne viel Licht ist sein Gesicht gut zu erkennen. Der Bart, welcher sein markantes Kinn umgibt und sein Gesicht so passend umrahmt. Es juckt mich in den Fingern ihn zu berühren und Sebastian ein Lächeln zu entlocken, seine Grübchen trotz Bart gut sichtbar.

Was mich von Anfang an so gefesselt hat sind seine Augen, so strahlend Blau wie der Himmel an einem sonnigen Tag. Der Anblick wie sie sich weiten, wenn er in mich eindringt und meine Lippen teilt… so bestimmt, mal sanft, mal hart.

Ein leises, tiefes Lachen holt mich auch meinen Gedanken und besagte Augen funkeln mich an. «Wo bist du gerade mit deinen Gedanken, Babe?» Seine tiefe Stimme räsoniert sofort mit mir und ein leichter Schauer fährt durch meinen Körper. Ertappt grinse ich ihn an, beuge mich zu ihm und flüstere ihm ins Ohr: «Ich habe daran gedacht wie du mich nimmst. Wie du deinen Schwanz genüsslich in mich schiebst, mich ausfüllst und komplett machst.»

Ohne ihn weiter anzuschauen ziehe ich ihn an der Hand weiter. Mir ist bewusst, was meine Worte in ihm auslösen und ich merke wie er meine Hand fester in seine nimmt. Sein Blick verweilt auf mir und ich kann spüren wie er mich mustert. So ist es immer zwischen uns. Ein niemals endendes Spiel aus Blicken und Neckereien, welches stetig in unbändige Lust und Leidenschaft übergeht um in unbeschreiblichem Sex zu enden.

An diesem Abend habe ich mich für einen schwarzen, engen Rock entschieden, darunter halterlose Strümpfe und, da es doch recht frisch ist, die hohen schwarzen Stiefel. Unter meinem dunkelroten Mantel trage ich eine lockere dunkelgrüne Bluse, perfekt ist um einen Blick auf mein Dekolletee zu ermöglichen, ohne zu viel zu zeigen, oder gar schlampig zu wirken.

Ich mag diese Farbe, sie passt gut zu meinen rötlich schimmernden, braunen langen Haaren. Meine dunkelbraunen Rehaugen, wie sie Sebastian oft beschreibt, habe ich nur leicht mit einem eleganten Lidstrich betont. Die Lippen, noch immer leicht geschwollen von den Küssen der letzten Stunden, habe ich mit einem dezenten roten Lippenstift betont. Da ich kein Freund von übermässigem Make up bin, habe ich es dabei belassen. Abgesehen von einer feinen Halskette mit einem filigranen Anhänger und den passenden Ohrstecker trage ich nur noch mein Lieblingsparfüm.

Meine Backen sind leicht gerötet von der Kälte und ich bin dann doch froh als wir im Restaurant ankommen. Der Kellner nimmt mir den Mantel ab und als ich mich umsehe winkt uns schon ein mir noch unbekannter Mann zu. Das muss Michael sein. Sebastian nimmt erneut meine Hand und führt mich direkt auf dessen Tisch zu. Die beiden umarmen sich, drehen sich dann mir zu und Sebastian stellt mich Michael vor. Ich bin etwas überrascht von dem Handkuss, den mir Michael gibt und lächle ihn an.

Ein grosser Mann, breite Schultern und einen sportlichen Körper. Seine Hand war angenehm sanft und wirkte riesig neben der meinen. Die Augen wirken aufmerksam und freundlich, die Farbe ist etwas schwer zu erkennen in dem Licht hier, aber ich würde auf grün tippen.
Nicht unhöflich, aber durchaus interessiert wandert sein Blick über meinen Körper und als ich aufblicke sehe ich das stolze Grinsen in Sebastians Gesicht, der uns beide beobachtet.

Wir setzen uns alle und bestellen unser Essen. Immer wieder wandert mein Blick zu Michael und ich mustere ihn neugierig. Sein Haar ist hellbraun und sieht etwas verwuschelt aus, aber nicht unordentlich. Er hat ziemlich maskuline Züge und ist komplett rasiert, was ihm sehr gut steht. Das graue T Shirt mit V-Ausschnitt bringt seine Arme und Brust vorzüglich zur Geltung und ich komme nicht umhin den Anblick in mich aufzunehmen.

Sebastian streichelt unter dem Tisch mein Bein und ich öffne sie leicht. Sein Blick findet den meinen und ich sehe wie sich seine Augenbraue hebt während er seine Hand unter meinen Rock schiebt. Ein schneller Atemzug, einem Stöhnen gleich entgleitet mir und ich schaue schnell zu Michael, hoffend, dass es unbemerkt blieb. Doch sein Blick ist mit einer Intensität auf mich gerichtet, die ich nicht erwartet hätte. Ein Lächeln legt sich auf meinen leicht geöffneten Mund und ich kann sehen wie sich sein Blick senkt und auf meinen Lippen verweilt.

Da unterbricht der Kellner mit dem Essen die Spannung und ich atme tief ein und aus. Ich merke wie Sebastian mich mustert und frage mich ob es hier noch um mehr geht als einfach nur seinen besten Freund kennenzulernen. Das Gespräch ist locker am Tisch, es wird viel gelacht und von der kurz davor spürbaren Spannung ist nicht mehr viel ankara escort zu merken.

Ich geniesse die interessanten und abwechslungsreichen Diskussionen zu dem vorzüglichen Essen. Viel zu schnell vergeht die Zeit und als der Kellner mit der Dessertkarte kommt schickt ihn Sebastian wieder weg mit der Bemerkung, dass wir gerne bezahlen würden. Etwas irritiert schaue ich ihn an, hätte ich doch gerne was bestellt. Er grinst mich nur an und meint, dass wir woanders weiter machen. Seine Worte begleitet ein undurchdringlicher Blick. Hitze schießt in meine Mitte, denn nur zu gut kenne ich das Glänzen in seinen Augen wenn er etwas im Schilde führt.

Wir bezahlen und verlassen das Restaurant in die dunkle Nacht. Anscheinend haben sich die beiden abgesprochen wo es hingehen soll und so folge ich ihnen, sehr gespannt wo es hingeht. Wir laufen in eines der schicken Viertel mit teuren Boutiquen und biegen dann in einen Hauseingang ab. An der Tür sind goldene Namensschilder verschiedener Geschäfte und Büros. Ich komme nicht dazu sie zu lesen, da wir schon das Treppenhaus erreichen und in den zweiten Stock laufen.

Michael öffnet die elegante Tür, vor der wir nun stehen, mit einem Pin und wir kommen in ein Büro. Geschmackvoll eingerichtet stehen hier Schreibtische, eine Sitzecke mit dezenten Kissen und Designerlampe. Etwas weiter um die Ecke ist eine Theke mit Snacks und Barhockern. Wir legen unsere Jacken und Mäntel ab und Michael verschwindet um Getränke zu holen.

Diesen kurzen Moment nutzt Sebastian um mich an sich zu ziehen und mir einen tiefen Kuss zu geben, seine Hand krallt sich in meinen Po und drückt mich fest an ihn. Ich vergesse alles und gebe mich ihm hin, kann ihm nicht widerstehen und will es auch gar nicht. Schon wandert seine andere Hand an meine Brust und massiert sie durch die Bluse. Meine Nippel verhärten sich schnell, was er durch den dünnen Stoff garantiert spüren kann. Er nimmt die feste Knospe zwischen seine Finger und dreht sie, kneift mich leicht was mich leise aufstöhnen lässt.

Da höre ich wie jemand leicht klirrend Gläser abstellt und ich werde mir der Umgebung sofort wieder bewusst. Michael steht etwas entfernt an einem Schreibtisch und öffnet uns zugewandt eine Sektflasche. Seine Augen sind ganz dunkel und sein Blick prickelnd, aber angenehm intensiv. Sebastian schiebt mich sanft, aber bestimmt zu dem Schreibtisch und deutet mir mich auf den Tisch zu setzen. Meine Beine hängen in der Luft und ich überkreuze sie locker an den Knöcheln. Sitzend bin ich noch etwas kleiner unten und schaue zu den beiden auf. Ich bin mir der beiden Blicke bewusst, die immer mal wieder in meinen Ausschnitt wandern und ich bin mir relativ sicher, dass meine stehenden Nippel durch den dünnen Stoff gut sichtbar sind.

Wir stossen an und ich geniesse das prickelnde Gefühl vom Sekt auf meiner Zunge. Jeder Schluck kitzelt leicht im Abgang und belebt mich. Sebastian streichelt mein Knie, wobei seine Hand immer wieder weiter wandert und meinen Rock etwas höher schiebt. Irgendwann berührt er den Spitzenrand meiner halterlosen Strümpfe und kurz darauf meine nackte Haut. Eine wohlige Schauer überkommt meinen Körper. Mir ist bewusst, dass nun auch Michael sehen kann was ich trage und es ist mir gleich.

Ich beobachte die beiden Männer und merke wie sich die Stimmung langsam aufheizt. Musik spielt im Hintergrund und ich wippe leicht im Takt mit meinem Beinen. Als ich aufstehe um kurz auf die Toilette zu gehen, komme ich nicht umhin mir Sebastian zu schnappen. Nach ein paar getanzten, oder eher geschaukelten Takten lasse die beiden Männer hinter mir und suche die Toiletten auf.

Als ich zurückkomme finde ich nur Michael vor. Er deutet mir, dass Sebastian auf dem Balkon ist um eine Zigarette zu rauchen. Er erklärt mir was seine Firma genau macht und führt mich durch die Räumlichkeiten. Immer mal wieder spüre ich seine Hand leicht an meinem unteren Rücken und ich geniesse das Kribbeln welches er damit auslöst. Unsere Körper streifen sich immer wieder leicht, unschuldig und doch irgendwie nicht.

Als wir zurück am Schreibtisch sind sucht er das Lied, von dem er mir erzählt hat und ich beuge mich über seine Schulter um zu sehen was er tippt. Sein Aftershave riecht himmlisch und ich streife mit meiner Brust leicht seinen Arm. Da dreht er seinen Kopf und plötzlich sind wir uns unglaublich nahe. Er schaut mir tief in die Augen und ich kann nun endlich erkennen, dass sie wirklich grün sind mit braunen Sprenkel. Langsam steht er auf ohne den Blick zu lösen. Er hebt seine Hand um mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen. Seine Finger fahren zärtlich über meine Wange, weiter über meine Halsbeuge und das Schlüsselbein. Fasziniert halte ich ganz still.

Ich höre wie sich eine Tür öffnet und sehe über Michaels Schulter wie Sebastian zurück in den Raum kommt. Er grinst mich an und nickt mir zu, sein Blick ruhig und bestimmt. Meine Augen schweifen zurück zu Michael und bevor ich weiss was passiert senkt er sich zu mir und streift mit seinen Lippen die meinen. antalya escort Erst ganz sanft, doch schnell küssen wir uns fester und seine Zunge dringt in meinen Mund. Fordert meine zu einem wilden Tanz.

Seine Hand streicht über den Ansatz meiner Brüste und leicht wieder zurück über meinen Hals. Ich stehe unter Strom, mein Körper wird ganz heiss und ich schmiege mich an ihn. Er packt meine Hüfte um mich fester an sich zu ziehen. Deutlich spüre ich seinen Ständer durch meinen Rock und lasse ihn machen. Noch macht mich die Situation etwas unsicher, doch als ich meinen Blick hebe sehe ich Sebastian, wie er entspannt neben uns steht und uns beobachtet. Seine Augen sind fast schwarz vor Lust und sein Anblick lässt meinen Körper aufblühen. Die Unsicherheit ist wie weggeblasen.

Ich schließe meine Augen und geniesse es wie Michael mich küsst und streichelt. Seine Berührungen werden schnell bestimmter und schon wandert seine Hand unter meine Bluse und zieht sie mir kurzerhand aus. Ich atme schwer und stehe nun in meinem schwarzen, dünnen Spitzen BH vor ihm. Meine Brust hebt und senkt sich aufgeregt. Mir ist ganz warm und ich merke wie sich unlängst Feuchtigkeit in meinem Slip gesammelt hat.

Da spüre ich wie wie Sebastian hinter mich tritt, meine Brüste werden von seinen starken Händen umschlossen und massiert. Lippen umschließen die empfindliche Stelle unter meinem Ohr und wandern dann über die Halsbeuge immer abwechselnd leckend und dann wieder knabbernd zu meiner Schulter. Es pocht zwischen meinen Beinen und ich stöhne auf.

Seine Hände schieben die Spitze des BHs über meine Brüste und ich sehe wie meine Nippel spitz und erregt aufragen. Wie einladend die Brüste aussehen, gestützt nur noch durch den Bügel und das bisschen Stoff. Michael schaut mich voller Begierde an und beugt sich zu meinen Brüsten um den einen Nippel in seinen Mund zu nehmen und saugt daran. Erneut dringt ein Stöhnen über meine Lippen und ich schließe die Augen.

Sebastian öffnet den Verschluss meines Rocks am Rücken und streift ihn über meine Beine wobei er zu meinen Füssen liegen bleibt. Er kratzt leicht über die nun nackte Haut, schiebt seine Hand zwischen meine Pobacken und teilt meine Lippen. Ich weiss genau was er vorfinden wird, spüre ich selbst wie durchnässt mein Hösschen ist. Ein leises Knurren kommt über seine Lippen und schon verschwinden seine Hände komplett von meinem Körper. Man hört Kleider rascheln und als nächstes spüre ich einen nackten, harten Schwanz an meinem Rücken.

Michael lässt von meinen Nippeln ab und zieht sich sein Shirt über den Kopf. Was für ein Mann! Man kann sehen, dass er viel Sport macht und kräftig ist. Mein Blick wandert von seinen breiten Schultern über eine blanke Brust zu dem leicht angedeuteten Sixpack. Fasziniert verweilt er an dem kleinen Streifen Haare, welcher mich unweigerlich zu der Beule in seiner Hose führt.

Ohne zu zögern mache ich mich daran seine Hose zu öffnen und schiebe sie ihm samt Shorts über seine Hüfte und zwei gut trainierte Beine. Fast magisch wandern meine Augen zu dem prächtigen Schwanz, der schon prall in die Luft ragt. Bevor ich entscheiden kann was ich machen soll, spüre ich Hände, die meinen Oberkörper nach vorne beugen während mein Po an Ort und Stelle gehalten wird.

Ich nehme die Eichel in meinen Mund und sauge leicht, das Gefühl der samtenen Haut auf meiner Zunge ein Genuss. Meine Zunge umspielt leicht die Spitze bevor ich den Schwanz weiter in meinen Mund aufnehme und kräftig sauge. Stetig tiefer und immer wieder etwas weiter. Zurück bis nur die Spitze der Eichel in meinem Mund ist. Noch während ich mich ganz diesem Gefühl hingebe merke ich wie mein schwarzer Tanga zur Seite geschoben wird und ohne Widerstand dringt ein Schwanz in mich ein.

Ein lautes Stöhnen kommt aus meinem Mund und noch bevor ich ganz ausgeatmet habe schiebt Michael seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Kurz zieht sich alles zusammen und meine Vagina zuckt. Die beiden berühren meine Brüste und massieren sie, zupfen an meinen Nippeln und streicheln die empfindliche Stelle an meiner Taille. Leicht kratzen Nägel über meinen Rücken.

Kräftige Hände packen meine Hüfte und ich spüre jeden Stoß von Sebastian bis in meine Mitte. Durch die Bewegung schiebt sich automatisch Michaels Schwanz Stück für Stück weiter in meinen Mund und ich gebe mich dem Gefühl komplett hin so ausgefüllt zu sein.

Nach einer gefühlten Ewigkeit und doch viel zu schnell, lassen beide von mir ab. Schwer atmend stehe ich da, die beiden Männer in voller Pracht vor mir. Es war immer ein heimlicher Wunsch von mir gewesen zwei Männer zu haben und doch war ich kaum vorbereitet auf die ganzen Empfindungen. Meinen Körper wird überrollt von unbändiger Lust.

Sebastian packt mich, dreht mich zu sich um und küsst mich leidenschaftlich. Ihn zu küssen ist und war schon immer einzigartig. Eine Symphonie die unsere Körper verbindet und doch so viel tiefer geht als das.

Er hebt mich auf den Schreibtisch und schiebt energisch Dinge auf die Seite um mich hinzulegen. gaziantep escort Der Tisch ist gerade tief genug damit ich darauf Platz habe. Die kühle Oberfläche jagt einen Schauer durch meinen Körper und ist doch angenehm auf meiner erhitzten Haut. Meine Beine werden auseinander geschoben und auf dem Tisch abgestellt.

Ich spüre einen Lufthauch auf meiner nassen Mitte als ich so offen und entblößt auf dem Tisch liege. Schon ragt Sebastian über mir, seine muskulöse Brust hebt und senkt sich erregt während er mich genüsslich mustert. Plötzlich blitzt eine Schere auf und ehe ich mich versehe liegt mein Tanga in Stücken neben mir auf dem Schreibtisch.

Sebastian senkt sich zwischen meine Beine und ich spüre den Hauch seines Atems kurz bevor er mit seinen Lippen meine Knospe umschließt. Ich stöhne laut auf, meine Mitte zuckt zusammen und ich spüre wie Feuchtigkeit aus mir tropft. Seine Zunge leckt tief durch meine Lippen nur um wieder meine Klit zu umspielen. Nach und nach wandert sie weiter nach unten und umspielt leicht meinen Anus. Er umkreist ihn und dringt dann leicht in mich ein.

Eine grosse Hand umschließt meine Brust und mein Blick trifft den von Michael. Er steht nun neben mir und berührt sich selbst während er mit meiner Brust spielt. Das Bild ist einfach göttlich.
Sebastians Zunge taucht ein letztes Mal in meinen Po und ich spüre wie die Spitze seines harten Schwanzes langsam in mich dringt. Mein Arsch weitet sich um ihn und meine Vulva steht bei dem Gefühl in Flammen.

Langsam bewegt sich Sebastian in mir, gibt mir Zeit mich an seine Größe zu gewöhnen und wird dann nach und nach schneller. Die Stöße werden kräftiger und ich stöhne auf. Michaels Hand auf meiner Brust wandert weiter nach unten und ich bin in Ekstase als er anfängt meine Klit zu umspielen. Langsam schiebt er Finger in mich und massiert mich von innen. Das Gefühl doppelt so voll zu sein ist unbeschreiblich.

Ich ziehe seine Hand aus mir, führe sie zu meinem Mund und lecke seine noch nassen Finger ab. Genüsslich sauge ich sie in meinen Mund, schmecke mich selbst. Einen nach dem anderen führe ich sie in meinen Mund, den Blick tief mit Michael verbunden. Er geht um den Tisch, seinen Schwanz nun direkt vor meinem Gesicht und doch bin ich noch nicht bereit seine Finger freizugeben. Ich beiße in seinen Finger um dann mit meiner Zunge die Fingerkuppe zu umspielen. Immer wieder sauge ich kurz und kräftig daran.

Er stöhnt auf, seine Augen fast schwarz vor Lust und massiert seinen Schwanz fester. Als es ihm zu bunt wird nimmt er seine Finger aus meinem Mund und schiebt ohne grosse Umschweife seinen Schwanz in mich. Er umschließt mit seinen grossen Hände meinen Kopf und stößt in mich während unsere Blicke tief ineinander verschlungen sind. Jedes Mal wenn er an meinen Rachen kommt zieht sich alles in mir zusammen und ich höre Sebastian aufstöhnen.

Ich fühle mich unglaublich lebendig und merke wie sich die Hitze zwischen meinen Beinen sammelt. Ein Kribbeln, erst leicht und dann immer kräftiger während zwei Schwänze mich verwöhnen. Immer wieder bleibt mir kurz die Luft weg, so tief steckt Michaels Schwanz in mir. Ein Druck baut sich auf und ich merke wie der Höhepunkt nicht mehr weit ist.

Sebastian pumpt nun ruckartig in mich und bei jedem Stoß komme ich der Erlösung näher. Seine Hände krallen sich förmlich in meine Hüfte und als ich die Beine über seine Schultern hebe ist es um mich geschehen. Ruckartig spritze ich Feuchtigkeit über seinen Schwanz. Mein Körper beugt sich auf und ich schreie die Lust aus mir raus.

Eine Hitzewelle fährt durch meinen Körper und das Zucken zwischen meinen Beinen scheint kein Ende zu nehmen. Mein Saft fließt durch meinen Spalt, über meinen Anus, in dem immer noch ein Schwanz steckt und tropft auf den Tisch. Das schmatzende Geräusch hallt durch das Büro und ich habe das Gefühl zu schweben. Sebastians Augen sind geschlossen als er mit einem letzten kräftigen Stoß in mich dringt und Erlösung findet. Ich spüre seinen Schwanz in mir zucken während sein er aufstöhnt. Kurz verharrt er und zieht sich dann langsam aus mir. Sein Sperma vermischt sich mit meinem Saft auf dem Tisch.

Bebend und noch schwer atmend steht er vor mir, so herrlich anzusehen. Der leichte Schweißfilm auf seiner Haut macht ihn für mich nur noch attraktiver. Eine kurze Pause entsteht in der die beiden Männer ihre Plätze tauschen. Das Pochen in mir ebbt langsam ab. Doch bevor es ganz abklingt füllt mich erneut ein Schwanz, schiebt sich durch meine Schamlippen bis zum Anschlag. Mein Atem stockt und ich schließe unweigerlich die Augen, das Gefühl zwischen meinen Beinen flammt sofort wieder auf.

Michael flutscht nur so in mich, legt dabei seinen Finger auf meine Klit und übt etwas Druck auf. Das Flattern in meinem Bauch ist sofort zurück und meine Vulva umschließt seinen Schwanz fester.
Bevor er kommt zieht er ihn aus mir, wixt kurz und spritzt dann seine ganze Ladung über meine Mitte, den Bauch, bis zu meinen vollen Brüsten.

Zufrieden und gesättigt setze ich mich auf. Mir ist leicht schwindelig und ich fühle mich angenehm erschöpft. Sebastian beugt sich zu mir und küsst mich zärtlich, seine Hände um meinen Nacken gelegt. “Das war unglaublich!”, flüstere ich ihm zu und ein zufriedenes Lächeln erscheint auf seinem Gesicht. Eine kleine Weile bleiben wir noch nackt beieinander stehen.

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