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Camping mit den Neuen Teil 01

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Amateur

„Ich habe unsere Firma verkauft!” schallte es von meinem Vater durch die Terrassentür in den Garten. Meine Mutter und Ich, die am Pool lagen, waren total perplex als wir dies hörten. Jetzt wusste ich auch, warum ich heute zu ihnen fahren sollte und nicht in meine Wohnung. Bevor wir etwas sagen konnten bat uns mein Vater, dass wir uns an den Terrassentisch setzen sollten und er uns alles in Ruhe erklären würde. Er kam dann mit einer Flasche Sekt und 3 Gläsern wieder und setzte sich zu uns.

So saßen wir nun, mein Vater Peter (48), meine Mutter Beate (44) und ich Stefan (24) am Tisch und ließen uns alles erklären. Da mein Vater und ich bereits länger wussten, dass die Geschäfte nicht mehr so gut liefen wie in den letzten Jahren und er immer wieder verlockende Angebote für die Firma bekam, entschied er, nun wäre der perfekte Zeitpunkt eines anzunehmen. Da wir beide die Firma leiteten war nur noch meine Unterschrift auf dem Vertrag notwendig, ich würde meinen Job behalten den entsprechenden Anteil am Verkauf erhalten und mein Vater würde sich zur Ruhe setzen und gemeinsam mit meiner Mutter das Leben genießen.

Dies taten die beiden dann auch die nächsten Jahre und bereisten die Welt und genossen das Leben so richtig. Auch der Wohnwagen der seit Jahren auf einem fixen Stallplatz in Kroatien stand wurde wieder intensiver genützt. Dieser wurde in den letzten Jahren nicht so häufig genutzt, da es die Arbeit in der Firma nicht so zuließ und meine Mutter nicht alleine die Zeit dort verbringen wollte.

Ich arbeitete weiter in der Firma und genoss das Leben mit meiner langjährigen Freundin Caroline (23) in vollen Zügen. Doch es war nicht mehr dasselbe dort zu arbeiten. Ich arbeitete jetzt nicht mehr für uns um die Firma voranzubringen, sondern für jemand anderen und dadurch fing auch meine Motivation in der Arbeit zu schwinden an.

Dann kam der Schlag für uns alle als meine Mutter bei einem Autounfall ums Leben kam. Mir half meine Freundin durch diese schwere Zeit doch mein Vater konnten den Verlust nicht so schnell verarbeiten und war wie ein gebrochener Mann. Er verlor die Lust am Reisen, die er in den letzten Jahren mit meiner Mutter entdeckte, und zog sich immer mehr zurück.

Wir beschlossen daher aus unserer Wohnung auszuziehen und uns eine Wohnung in der Nähe meines Vaters zu nehmen. So kam es, dass mein Vater und ich uns des Öfteren am Abend in unserer Stammkneipe trafen und er wieder aktiv am Leben Teil nahm. Er unternahm wieder Reisen und nutzte den Wohnwagen wieder intensiver. Doch am Glücklichsten schien er mir nachdem er in seiner Stammkneipe war die ich nun nicht mehr so oft mit Ihm besuchte. Als ich ihn darauf ansprach begründete er es nur damit, dass er es einfach gut findet mit seinen Kumpels Skat zu spielen und zu Quatschen. Als ich dann mal wieder mit ihm auf ein Bier ging merkte ich, dass es anscheinend nicht nur seine Kumpels und das Skat waren was ihm ein lächeln ins Gesicht zauberten. Es war Marion (42), die Kellnerin die mit Ihrer Schwester Claudia (44) das Lokal betrieb. Ich merkte wie sie sich immer wieder Blicke zuwarfen und sich blendend verstanden und über Gott und die Welt quatschten. Ich erzählte meiner Freundin davon und lud Sie zu einem unserer Kneipenbesuche ein, um mir meine Vermutung von Ihr bestätigen zu lassen. Nach diesen Kneipenbesuchen sprachen Caroline und ich meinen Vater darauf an und er meinte nur, es sei eine gute Freundschaft und so eine junge Frau doch nichts von so einem alten Herrn wie ihm wolle. Doch mit dieser Antwort ließen wir uns nicht abspeisen und meinten wir hätten beide ein gewisses Knistern in der Luft verspürt. Woraufhin er auspackte und meinte, sie gefiel ihm schon und er wünsche sich wieder jemanden an seiner Seite mit dem er sein Leben teilen könne, aber dies könne er meiner Mutter nach so kurzer Zeit nicht antun. Meine Freundin und ich versuchten ihn davon zu überzeugen, dass es nach 4 Jahren nicht zu früh sei und sich meine Mutter sicher nichts mehr Wünschen würde, als ihn wieder Glücklich zu sehen. Meine Freundin bestätigte ihm auch, dass er sich mit seinen nunmehr 55 Jahren gut gehalten hatte, schon recht ansehnlich war und nicht mit gleichaltrigen zu vergleichen wäre. Sie könne sich schon vorstellen das auch Marion etwas mehr in ihm sah.

Mein Vater sah mit seinen 55 Jahren noch immer recht fit aus. Er spielte wieder Tennis, unternahm Radtouren und auch im Fitnessstudio war er hin und wieder anzutreffen. Nachdem er dies, in den letzten Jahren nach dem Tod meiner Mutter, ein wenig vernachlässigte. Dazu kamen seine Bahnen die er täglich im Pool zog.

So vergingen ein paar Monate bis uns mein Vater im Juni zu sich einlud. Als Caroline und ich bei Ihm ankamen stand ein fremdes Auto und ein Lieferwagen in der Einfahrt. Wir wussten zuerst nicht so recht was dies zu bedeuten hatte. Da ich meinen Schlüssel vergessen hatte läuteten wir und Claudia öffnete uns nach einer Weile in einem leichten Sommerkleid die Tür. „Hallo, schön das ihr da seid. Wir maraş escort sitzen auf der Terrasse, dein Vater hat eine Überraschung für euch”. Wir, etwas überrascht als uns Claudia die Tür öffnete, zogen unserer Schuhe aus und Claudia verschwand wieder auf die Terrasse von wo wir unseren Vater lachen hörten. Caroline und ich sahen uns an und hatten beide ein Lächeln im Gesicht da wir uns für meinen Vater freuten. Als wir auf der Terrasse ankamen sahen wir meinen Vater mit Marion und Claudia am Tisch sitzen und Kaffee trinken. Zu unserer Überraschung saßen alle nur mit Badesachen am Tisch, auch Claudia hatte sich ihres Sommerkleides wieder entledigt. Ich sah die beiden Frauen an und fand das mein Vater einen tollen griff gemacht hatte.

Mein Vater sah uns an und meinte nur ob wir nicht auch was bequemeres Anziehen wollen, da es ja recht heiß war. Wenn es uns am nahegelegenen Badesee am Wochenende zu voll war, nutzten wir gelegentlich den Pool beim Haus. Deshalb waren auch immer ein paar Badesachen von uns dort. Wir gingen ins Badehaus um uns umzuziehen. Als wir zurück auf die Terrasse kamen, setzten wir uns zu den anderen und mein Vater hat uns die Überraschung, dass Marion bei Ihm einziehen wird und Sie gerade noch die letzten Sachen mit dem Lieferwagen hergebracht hatten, mitgeteilt. Wir freuten uns für die beiden und meinten zu ihm, dass wir zwei doch recht hatten mit unserer Vermutung und die beiden doch mehr verband als nur eine gute Freundschaft. Marion erklärte uns Sie hätte meinen Vater gleich beim ersten Treffen sympathisch gefunden und ein Auge auf ihn geworfen, da er aber nicht so richtig auf ihre Zeichen ansprang, dachte Sie er wäre nicht interessiert. Als er dann aber einmal der einzige Gast im Lokal war und Sie direkt darauf ansprach und meinte er würde, schon länger, mehr als nur freundschaftliche Gefühle für Sie haben, konnten Sie kaum Glauben was sie da eben hörte. Sie Schloss das Lokal und setzte sich zu ihm an den Tisch und sie unterhielten sich noch bis spät in die Nacht über dies und das. Sie dankte uns dafür, dass wir Ihn darauf ansprachen und ihn dazu ermunterten. Wir stießen auf die guten Neuigkeiten von Marion und meinem Vater mit einen Glas Sekt an und verbrachten einen schönen Nachmittag mit meinem Vater, meiner nun Stiefmutter und neuen „Tante”. Meine Blicke schweiften dabei immer wieder ab auf die zwei neuen Familienmitglieder und ihre fast nackten Körper.

Marion war nur mit einem kleinen sehr freizügigen Bikini der ihre stattliche E Oberweite kaum bändigen konnte bekleidet, Claudia war nochmal eine andere Nummer diese hatte den fast identischen Bikini und dieser bedeckte nur einen Bruchteil ihrer massiven F Körbchen, die an den Seiten regelrecht herausquollen. Beide Frauen hatten annähernd die gleiche Statur. Marion war 159groß,63kg ,hatte langes gewelltes braunes Haar das Sie heute zu einem Zopf zusammengebunden hatte, Breite Hüften mit einem festen großen Hintern. Sie hatte zwar ein paar Kilo mehr auf den Rippen, was meiner Meinung nach gut zu Ihr passte und Ihre schönen Weiblichen Kurven gut zur Geltung brachten. Claudia war 165 groß, 66kg was wie bei Ihrer Schwester gut passte und die entsprechenden Stellen gut in Szene stellten. Beide waren sozusagen Frauen bei denen man richtig anpacken konnte. Meine Freundin fiel in das gleiche Schema von Frau.

Da wir die ganze Zeit am Tisch saßen, konnten ich noch nicht ahnen was mich als nächstes erwarten würde. Als die drei Frauen aufstanden um sich zum Pool zu begeben, verfingen sich meine Blicke an Ihren Unterteilen. Die Bikinihöschen die die Beiden trugen waren wie Ihre Oberteile äußerst knapp bemessen und bedeckten nur das nötigste. Daneben schien meine Freundin mit ihrem Bikini fast schon Overdressed. Als die drei zum Pool gingen schwangen ihre Hüften verführerisch hin und her. Bei Marion und Claudia konnten man von hinten kaum erahnen ob Sie nun ein Höschen trugen oder nicht. Von Marions Höschen sah man hinten nur ein kleines Dreieck oberhalb ihres Hinterns der dann als dünner Faden zwischen ihrer festen Pobacken verschwand und bei Claudia waren es nur 2 dünne Schnüre die vom Dreieck an der Vorderseite nach hinten führten und dann gemeinsam in ihrer PO Ritze verschwanden. Mir stand ungläubig der Mund offen, worauf mich mein Vater mit einem Witz aufmerksam machte und mir vorschlug ich solle doch bitte eine Serviette auf den Tisch legen bevor mir die Spucke aus dem Mund läuft. Auch in den unteren Regionen begann sich etwas zu regen. Peter und ich blieben am Tisch sitzen und unterhielten uns. Da wir schon immer über alles sprachen meinte er zu mir, er erlebe mit dieser Frau gerade seinen zweiten Frühling und zwinkerte mir zu. Ich verstand und nickte nur zustimmend.

Als die Frauen vom Pool zurückkamen, sahen ihre mit Wassertropfen bedeckten Körper noch heißer aus. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich dann den Bikini von Claudia, der wie mir schien durch das Wasser leicht transparent wurde und man ihre harten Nippel mardin escort und dunklen Warzenvorhöfe sehen konnte. Dies war Zuviel für mich und ich beschloss, bevor mein Schwanz ganz hart wird und nur auf Halbmast stand, mich im Pool abzukühlen. Mit mir stand auch mein Vater auf und wir gingen gemeinsam zum Pool. Auf dem Weg dorthin stellten wir fest, dass wir wohl dasselbe Problem hatten und nur einen Ausweg dafür sahen. Er meinte, wir hätten ihm da ganz schön was eingebrockt mit Marion. Wir lachten beide und sprangen in den Pool. Da es schon Abend war und meine Freundin noch zur Arbeit musste verabschiedeten wir uns und wollten gehen. Marion meinte dann sie wollten noch Grillen und hatten extra mehr dafür eingekauft da wir ja auch kommen. Meine Freundin sah etwas traurig drein da Sie ja nicht einfach mal Blau machen konnte, aber sagte ich solle doch noch bleiben und vielleicht bleibt ja noch was übrig was ich ihr dann für Morgen mitbringen könnte. Sie verschwand zum Badehaus um sich umzuziehen und kam zurück auf die Terrasse wo ich mich von ihr mit einem Kuss verabschiedete und zur Tür begleitete. Zurück auf der Terrasse war mein Vater schon dabei den Grill anzuheizen und Marion auf dem Weg in die Küche um alles vorzubereiten. Ich ging zu ihm und fragte ob er Hilfe brauche, er meinte nur ich solle mich zu Claudia setzen und sie etwas unterhalten damit sie nicht so alleine ist. Ich unterhielt mich gut mit Claudia über meinen Vater, Marion und meine Freundin. Spaßeshalber meinte sie etwas lauter das Sie sich für Marion und meinen Vater freute und sie nun die „alte Jungfer” auch endlich an den Mann gebracht hatte. Marion, die durch das offene Küchenfenster genau hören konnten was Claudia sagte, bemerkte nur, dass Sie doch schon einige Beziehungen hatte diese aber aus den absurdesten Gründen von den Männern beendet wurden.

Claudia war bis vor 5 Jahren Glücklich verheiratet als ihr Mann, der bei der Bundeswehr war, von einem Auslandseinsatz nicht mehr zurückkam. Nachdem Claudia ihre Trauer über den Verlust überwunden hatte, beschloss diese sich auf keine Beziehung mehr einzulassen und ihr Leben alleine und wie Sie wollte zu führen. Schließlich ging es ja die letzten Jahre mit ihrem Mann auch, der immer wieder auf Auslandseinsätzen war und nur ab und an mal zuhause war. So kam es immer mal wieder vor, dass man die ein oder andere Geschichte über Sie hörte in denen es darum ging wie es mit ihr und der Männerwelt steht, sie sich die Männer angelte wie es ihr passte und es dabei meistens auf Jüngere abgesehen hatte.

Nach einer Weile hörten wir Marion aus der Küche nach Claudia rufen. Diese verschwand sogleich zu ihr und kam mit Tellern und Besteck wieder zurück auf die Terrasse. Ich half ihr beim Aufdecken als ihr ein Messer auf den Boden fiel. Mein Blick wanderte daraufhin in ihre Richtung und ich konnte sehen wie sie sich nach diesem Bückte. Da sie, wie wir alle, immer noch nur mit den Badesachen bekleidet war und ihr Bikini mehr Preis gab als er verdeckte, hatte ich fast freie Sicht auf ihre Muschi und ihr rosiges Poloch. Meine Sicht wurde nur durch die dünne Schnur ihres Bikinihöschens versperrt was sich zwischen ihren feucht glänzenden Schamlippen durchschlängelte und sich über ihr leicht gespreiztes Poloch legte. Als Claudia dann nach hinten blickte und mich sah wie ich ihren Allerwertesten anstarrte, drehte ich mich schnell weg und hoffte sie hätte meine Blicke nicht bemerkt. Ich deckte hastig weiter den Tisch, wobei ich vor Aufregung und Geilheit ein Glas umstieß. Nachdem Claudia sich wiederaufgerichtet hatte, sah Sie mich an und fragte ob mir gefallen hat was ich da gesehen habe. Ich lief rot an und brachte kein Wort heraus. Anschließend meinte sie noch ihr sei schon den ganzen Tag aufgefallen wie ich sie und Ihre Schwester mit strahlenden Augen gemustert habe und immer wieder versucht habe einen Blick von Ihnen zu erhaschen. Sie habe auch bemerkt, dass ich schon auf Halbmast stand als ich mir eine Abkühlung im Pool gönnte um mich und meinen kleinen Freund wieder etwas zu beruhigen. Mein starren machte ihr aber nichts aus, sie empfand dies eher als Kompliment und Bestätigung ihrer Reize auf jüngere Männer. Ich stand immer noch sprachlos da als Marion aus der Küche mit den Grillsachen an uns vorbeilief. Sie ging schnurstracks zu Peter um ihm die Sachen zum Grillen zu bringen. Beim Rückweg in die Küche kam sie wieder an uns vorbei und sah wie wir die Sauerei beseitigten und das Tischtuch entfernten. „Was habt ihr denn hier angestellt?” meinte Marion. Claudia antwortete ihr, wobei sie mir zuzwinkerte. „Der junge war wohl etwas abgelenkt und da ist es passiert.” Ich zuckte bei ihrer Antwort kurz zusammen und Marion verschwand kopfschüttelnd in der Küche. Claudia versuchte sich bei unserer Reinigungsaktion immer wieder vor mir durchzudrängen wobei sie jedes Mal mit ihren Hintern absichtlich an meinem Schwanz vorbeistreifte der sich nach und nach aufrichtete. Ich ließ es mir gefallen und es mersin escort gefiel mir nicht schlecht was da so passierte und dachte für mich, dass an den ganzen Geschichten, die man über sie hörte, vielleicht doch mehr wahr ist als vermutet. Als Marion mit den Salaten zurück auf die Terrasse kam setzte ich mich schnell hin da ich nicht wollte, dass sie mich hier mit einer riesigen Latte stehen sah. Claudia setzte sich neben mich und wir begannen mit dem Essen. Mein Vater fragte über was wir so gesprochen haben und uns besser kennengelernt haben. Claudia sagte das wir den ein oder anderen Einblick in unser gegenseitiges Leben bekommen haben und uns gut verstanden haben. Dabei betonte Sie das Wort „Einblick” besonders, was mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ und meinen Schwanz zum Zucken brachte. Nachdem Essen schlug Claudia vor, da Marion und mein Vater ja bereits gekocht haben könnten wir ja den Abwasch übernehmen. Ich war damit einverstanden und dachte mir nur was sie nun wohl wieder vorhat. Zum Glück hatte sich mein Freund während des Essens wieder beruhigt und so konnte ich ohne Bedenken aufstehen. Wir begannen den Tisch abzuräumen und trugen das Geschirr in die Küche. Der Abwasch war schnell erledigt, da wir ja nur die Geschirrspülmaschine einräumen mussten. Ich stellte alles auf die Arbeitsplatte und Claudia begann die Maschine einzuräumen. Ich wollte gerade zurück auf die Terrasse gehen als mich Claudia bat auf sie zu warten bis sie fertig war. Sie schlug vor ich sollte mich an den Tisch setzen der gegenüber vom Geschirrspüler stand und wir könnten ja noch ein wenig plaudern. Doch mit plaudern wurde es nichts da mir der Anblick von Claudia beim Einräumen den Verstand raubte. Sie stand mir leicht gespreizten Beinen vor der Maschine und war bemüht jedes Teil einzeln in die Maschine zu räumen. Dabei beugte sie sich immer extra weit nach vorne. Durch meine jetzt tiefere Position hatte ich einen noch besseren Blick auf das mir dargeboten als vorhin auf der Terrasse. Ihr Hintern war nur mehr einen halben Meter vor mir und ich konnte durch Ihre leicht gespreizten Beine die schweren Hängende Brüste sehen. Sie blickte zwischen ihren Brüsten und Beinen hindurch in meine Richtung und lächelte mich an als sie mich mit einem gewaltigen Ständer hinter sich sitzen sah. Als sie das letzte Teil in die Maschine räumte, faste ich all meinen Mut zusammen und fuhr ihr mit meinen Fingern zwischen ihren großen Schamlippen hindurch bis hinauf zu ihrer Rosette. Ich merkte wie feucht sie war und mein Finger zog einen Faden von ihrem Arschloch weg. Dabei zuckte sie leicht zusammen und ein leichtes Stöhnen war von ihr zu vernehmen. Nachdem alles eingeräumt war richtete sie sich auf und drehte sich zu mir um. Sie reichte mir ihre Hand, half mir auf, führte meine Finger zu ihrem Mund und leckte und lutschte ihre Säfte von diesen. Mit der anderen Hand griff sie mir unter den Bund meiner Badehose und fasste an meinen Schwanz und drückte diesen, sie kam mit ihrem Kopf näher und flüsterte mir leise ins Ohr.

„Lecker und genau die richtige Größe. Aber dagegen musst du unbedingt was machen, so kannst du dich doch nicht vor deiner Stiefmutter zeigen. Ich würde dir ja gerne helfen aber wenn wir beide noch länger wegbleiben könnte das einen falschen Eindruck machen.” Mit diesen Worten verschwand sie aus der Küche zurück auf die Terrasse. Was bist du doch für ein geiles Biest dachte ich, mich hier so aufzugeilen und dann mit bereits vor Geilheit schmerzendem Schwanz stehen lassen. Ich begab mich ins Bad und verschaffte mir Erleichterung, was nach all den Reizen denen ich heute ausgesetzt war und den Bildern in meinem Kopf nicht lange dauerte.

Zurück auf der Terrasse, setzte ich mich wieder an den Tisch wo bereits eine Flasche Wein und vier gefüllte Gläser auf dem Tisch standen. Wir stießen auf das Leben und auf die Zukunft von meinem Vater und Marion an, den ich zuletzt vor dem Tod meiner Mutter so Glücklich gesehen hatte und freute mich für ihn.

Wir tranken noch einige Gläser und die Unterhaltung wurde immer lockerer. Dabei bemerkte ich wie mir Claudia immer wieder über den Oberschenkel strich und sich jedes Mal ein Stück weiter nach Oben begab. Nachdem Sie oben angekommen war streichelte und rieb Sie meinen Schwanz durch meine Badehose. Ich wusste nicht was ich tun sollte da ich in meinen Gedanken immer meine Freundin hatte und es ihr nicht antun wollte Sie zu betrügen. Also entschloss ich, da es ja doch schon recht spät war und wir sicher schon ein oder zwei Gläser zu viel getrunken hatten, den Heimweg anzutreten. Ich ging schnell zum Badehaus um mich umzuziehen und kam dann zurück auf die Terrasse, wo auch Claudia ihr Sommerkleid übergeworfen hatte und mit mir den Heimweg antreten wollte, da ihr Lokal wo sie im oberen Stock wohnte auf demselben Weg lag. Wir spazierten die 300m zu Ihrem Lokal wobei sie sich in meinem Arm ein hing. Angekommen begleitete ich sie noch zum Eingang der auf der Rückseite lag. Sie schloss die Tür auf, drehte sich zu mir und Küsste mich, ich erwiderte den Kuss und dabei fanden sich unsere Zungen. Nach dem Kuss wünschte sie mir noch eine Gute Nacht und ich solle was Schönes von ihr Träumen. Noch bevor ich etwas antworten konnte war sie bereits in der Tür verschwunden und schloss diese hinter sich.

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Timefreeze-Der Knall 02. Teil

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Babe

Vorerst möchte ich mich für die vielen netten und hilfreichen Kommentare bedanken, die mich zum schnellen Weiterschreiben veranlasst haben.

Ich möchte daher vorerst auf diese eingehen. Eine Anregung zu dieser Geschichte habe ich von Thomas Lehrs Roman “42”. In diesem Buch wird ein Anhalten der Zeit beschrieben, natürlich ohne sexuellen Hintergrund, wie hier. Den Konjunktiv habe ich bewusst als Stilmittel eingesetzt, um den üblichen Erzählstil etwas aufzulockern. Da dies hier jedoch wohl nicht gut angekommen ist, habe ich dies im 2. Teil abgeschwächt.

So, nun viel Spaß beim Lesen des 2. Teils. Natürlich freue ich mich auch hier über nette Kommentare.

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6. 3 Stunden nach dem Knall

Seine Schritte hallen dumpf durch den Flur der Schule. Tock Tock. Ein langer dunkler Schatten begleitet seine mächtige Gestalt wie ein stiller Wächter. An der Klassenzimmertür angekommen, atmet er noch ein letztes Mal tief durch. Seine Hände greifen an seinen Gürtel und ziehen seine Waffen hervor. Er tritt die Tür auf und hechtet in das Klassenzimmer. „Keine Bewegung” schreit Max laut und beisst lachend in den Müsliriegel in seiner Hand.

Der Anblick von Claudi, welche mit gespreizten Pobacken vor der gesamten Klasse steht, lässt seine Erregung sofort wieder steigen.

„Schauen wir mal, was wir noch alles machen können.” Sein Blick wendet sich seiner Lehrerin zu. Was ihn und seine stillen Freunde schon immer interessiert habe, sei, wie wohl die werte Frau Lehrerin ganz privat aussehen mag. Mit einem Ruck stellt er sie frontal vor die Klasse. Frau Greilich hat ein ansehnliches Gesicht mit stechend scharfen braunen Kulleraugen, umsäumt von braunen schulterlangen Haaren. Ihr Figur schaffte sie stets gut zu verbergen. Max reisst ihr das sehr weite Oberteil, welches jegliche Rundungen spielerisch verdeckt, vom Körper. Zum Vorschein kommen üppige Brüste, verhüllt durch einen geschmacklosen BH. Max schätzt ihr Größe, diese Kenntnis hatte er aus einschlägiger Sekundärliteratur, auf ein Doppel-D. Er öffnet den Verschluss und hält einen Moment inne, bevor er seine Lehrerin vor der gesamten Klasse oben ohne posieren lassen wird. „Stellen sie sich vor” sagte er zwar an die Klasse gewandt, doch offensichtlich an die Lehrerin gerichtet „in einer Sekunde wird ihre Klasse ihre großen Titten sehen.”

Er lacht und lässt den BH fallen. Ihre Augen zeigen den Schock, den sie gerade verspüren muss. Die ganze Klasse sieht ihre großen, etwas hängenden Brüste mit den großen Vorhöfen. Max schiebt seine Hände von hinten durch ihre Arme und knetet sie mit festem Griff. Welch ein erhabenes Gefühl ihn beschleicht. Er, der schüchterne Max, knetet die Brüste seiner Lehrerin, welche ihm total hilflos ausgeliefert ist. Er genießt ihr dezentes Parfüm, während er die Wärme ihrer schweren Brüste auf sich wirken lässt. Kaum in der Lage, sich unter Kontrolle zu halten zieht er ihr die weite Seidenhose herunter. Ihre Beine sind von sehr reiner Haut und von beachtlicher Länge. Ihr Höschen, Max muss lachen…wer zieht heutzutage noch so einen Schlüpfer an? Weg damit. Er zieht ihr den ausgesprochen abstoßenden Schlüpfer angewidert vom Leib, bevor er sie von vorne betrachtet. Max stellt erstaunt fest, dass sich Frau Greilich sichtlich frisch rasiert hat. Nur ein etwa daumengroßer Punkt oberhalb ihrer Spalte weist noch Haare auf. Ihre inneren Schamlippen sind gut sichtbar.

Wohl vom vielen Sex, vermutet Max fachmännisch. „Es muss wahnsinnig demütigend für sie sein, Frau Greilich. Aber es wird gleich noch schlimmer.” Seine Stimme überschlägt sich fast vor Vorfreude. Er verschlingt das letzte Stück seines Müsliriegels als er auf Bene zuläuft. Ohne jegliche Spur von Erotik, ein schwules Image möchte man sich schliesslich nicht aneignen, zieht er Bene aus. Zu seinem Erstaunen ist dessen Schwanz hart und reckt sich zuckend nach oben. Ihm scheint die Show wohl zu gefallen. „Stellt euch folgende Situation vor:” Max läuft beylikdüzü escort theatralisch durch die Klasse, einen Finger in Denkerpose an seiner Lippe „unsere Lehrerin, Frau Greilich, fühlen sie sich an dieser Stelle bitte angesprochen, steht nackt und hilflos vor ihrer Klasse. Aber damit nicht genug. Vielmehr kann sie sich nicht erwehren, wenn sie ihren frechsten und aufmüpfigsten Schüler gleich befriedigt.” Nachdem er das letzte Wort aussprach, dreht sich Max schnell und abermals theatralisch zu seiner Lehrerin um. Deren Blick sagt seiner Ansicht nach Folgendes aus: „Nein….NEIN. Das wagst du nicht.”

Max packt sie und trägt ihren nackten Körper zu Bene. Er legt Frau Greilich bäuchlings auf den Tisch, die Beine so weit gespreizt, dass sie links und rechts vom Tisch den Boden berühren. Bene wird sodann direkt hinter sie gestellt. Max möchte sich die Freude nicht nehmen lassen und geht nochmal ganz nah an ihr Gesicht mit den weit geöffneten Augen, die nun einen flehenden Blick haben. Sie ist so hilflos plötzlich. Beinahe ist er geneigt, sie von ihrer Schmach zu erlösen. Aber eben nur beinahe. Stattdessen sagt er: „Frau Greilich, sie werden gleich von einem Schüler gefickt!” Ein größeres Flehen vermag ein Blick kaum auszusagen wie der ihre in diesem Moment. Mit einem Finger drückt er Benes harten Schwanz direkt an ihr weit geöffnetes Loch, dann drückt er sein Becken langsam gegen das von Frau Greilich. Ein viel zu lautes Schmatzen erklingt. „Oh, Frau Greilich muss wirklich sehr feucht sein.” Max hat sichtlich Spaß.

Es brauchte nicht lange. 5, vielleicht 6 Stöße, dann kam Bene in seiner Lehrerin. Nun ist die gesamte Klasse Zeuge, wie zähflüssiges Sperma aus der Muschi der Lehrerin auf den Schultisch tropft und dort eine nicht zu verachtende weiße Lache bildet.

7. 4 Stunden nach dem Knall

Die Sonne scheint ihm ins Gesicht. Kurz schießt ihm der Gedanke in den Kopf, ob die Sonne heute wohl untergehe. Er verwirft den Gedanken mit Blick auf den Himmel schnell, zog sie schliesslich sichtlich ihren üblichen Weg von Ost nach West. Max hat sich eine kurze Pause gegönnt und ist nach der erregenden Darbietung auf die Wiese vor das Klassenzimmer gegangen, um seine Gedanken zu sammeln.

Sein Blick fällt ins Klassenzimmer. Das Szenario erscheint ihm so unwirklich. Die Klasse, seine Klasse, sitzt vergleichbar einem Publikum in einem spannenden Kinofilm schweigend da. Der Film entpuppt sich als ein schmutziger Pornostreifen, folgt man den Blicken der Klasse. Vor Ihnen steht die „Klassenschöne” tief hinabgebeugt, die Hände den Po umklammernd und zeigt ihren Zuschauern ihre intimsten Stellen.

Doch das Szenario bietet dem Zuschauer noch mehr. Die Lehrerin der Klasse liegt nackt auf einem der Tische, die Beine weit gespreizt. Ihre Muschi funkelt verführerisch in den Sonnenstrahlen, was daher rührt, dass sie soeben von einem ihrer Schüler, welcher nun nackt neben ihr steht, hart genommen wurde und sein Sperma noch immer an ihr haftet. Gezwungen, in dieser intimen Position zu verharren, hat sie ihre gesamte Autorität nunmehr verloren.

Der Anblick lässt seine Erregung steigen. Plötzlich fällt ihm ein, dass er die Gelegenheit seines Lebens hat, es mit jeder Frau zu tun, bei welcher er unter anderen Umständen nie eine Chance hätte. Was macht er stattdessen? Sitzt auf einer Wiese und genießt die Sonne. „Bist du eigentlich noch ganz dicht?” faucht er sich an.

Sein Blick fällt auf Karolin. Wie oft hatte er davon geträumt, mit diesem Mädchen zusammen zu sein, sie zu küssen und…Seine Wut verdichtet sich. Dumme Kerstin, ja, diese sei schliesslich schuld, erhebt sich stets ihren ganzen Anspruch auf Karolin. Sie habe ja gar keine Möglichkeit ihn, den nicht ganz unansehnlichen Max, wie er findet, Beachtung zu schenken.

Mühsam wuchtet er seinen Körper durch das Fenster des Klassenzimmers. „Naja, das hätte nun auch heldenhafter aussehen können.” murmelt escort beylikdüzü er.

Er fixiert Karolin, als er auf sie zuläuft. Die weiße Bluse, die sich so harsch von ihrer braunen Haut absetzt und, viel zu weit aufgeknöpft, die Rundungen ihrer schönen Brust preisgibt, ist ihm schon den ganzen Tag aufgefallen. Ganz vorsichtig nimmt er sie in den Arm und setzt sie auf den Tisch. Kerstins Kopf dreht er nach vorne, so dass sie nunmehr, wie auch sonst immer, Karolin ansieht. „Sieh gut zu, Kerstin, jetzt werde ich sie ganz für mich haben und du musst dabei zusehen.” Des Spotts kann sich Max nicht mehr erwehren. Er stellt sich hinter Karolin, seine Hände umfassen ihre Taille. Er streicht ihr das haselnussbraune Haar vom Gesicht und riecht, sein Gesicht eng an das ihre gedrückt, an ihrem Hals. Der dezent süßliche Duft ihres Parfüms lässt ihn vor Erregung schaudern. Er beschließt, nichts zu überstürzen, wohl wissend, dass dies seine einzige Gelegenheit bleiben wird, sollten die Eingefrorenen je wieder erwachen.

Max’ Hände gleiten nach vorne und langsam nach oben. Nach und nach öffnet er die Knöpfe ihrer Bluse. Er zwingt sich, nicht hinzusehen. Ein Gefühl wie beim Öffnen eines Überraschungs-Eis, stellt er fest und ist zugleich stolz auf seine treffende Assoziation. Max streift Karolins Bluse ab und wirft sie zu Boden. Ihr Rücken präsentiert sich makellos. Makellos…warum überrascht ihn das nur so? Plötzlich fällt es ihm wie Schuppen von den Augen. Sie trägt keinen BH.

Jeder der einen freien Blick auf sie genießen kann, kommt nunmehr in den Genuß Karolins üppige Brüste bestaunen zu dürfen. Er kann sich jetzt einfach nicht mehr zusammenreissen. Als er um sie herumläuft, kann er seine Erregung nicht mehr zäumen. Mit geöffnetem Mund betrachtet er ihre Brust. Sie hat große Brustwarzen, die leicht nach oben ragen. Die Brüste an sich, seine Hand könnten sie nicht vollständig umhüllen, fallen, der Schwerkraft unterlegen, ein wenig nach unten. Zitternd nähern sich seine Hände dem Objekt seiner Begierde. Die erste Berührung jagt Blitze durch seinen Körper. Das Gefühl, Karolins Brüste zu kneten, ihre weiche, warme Haut zu spüren, ließe sie Zeit stehen bleiben, wäre das nicht ohnehin schon passiert. Seine Lippen, vor Verlangen glühend, nähern sich ihren Brustwarzen. Seine Zunge berührt ihre Nippel und spielt mit ihnen. Er hat sich so in Extase getrieben, dass er ganz vergessen hat, zu beobachten, wie die Reaktionen Karolins und Kerstins auf dieses Geschehen eigentlich sind. Max blickt Karo tief in die Augen. Dies ist das erste Mal, dass er nicht in der Lage ist, die Gefühlsstimmung eindeutig aus den Augen abzulesen. Er sieht Scham und Hilflosigkeit, aber das ist noch etwas….Erregung.

Bei Kerstin ist es dagegen leicht. Hier dominiert die pure Wut auf ihn.

„Du bist wütend, weil du nichts tun kannst? Weil du zusehen musst, wie ich deine beste Freundin vor deinen Augen befriedige? Kerstin, Kerstin, Kerstin, dabei habe ich doch gerade erst angefangen.” Ein kurzer Moment des Schrecks blitzt in Kerstins Augen auf.

„Sollen wir mal nachsehen, ob deine Freundin etwas unter ihrem Rock trägt?” fragt er, Kerstin zugewandt und doch mit seinen Gedanken schon wieder bei Karolin.

Max lüpft Karolin vom Tisch und stellt sie direkt vor Kerstin. Abermals nimmt er seine übliche Position hinter Karolin ein. Seine Hände umfassen ihren kurzen Rock und ziehen ihn Stück für Stück nach unten, den Blick stetig auf Kerstin verhaftet. Schon nach dem zweiten Ruck stellt er fest, dass Karolin entweder zu wenig Unterwäsche besitzt oder versauter ist, als er immer annahm. Auch unter dem Rock trägt sie keine Unterwäsche. „Und ich dachte immer, du wärst eine graue Maus.” stellt er lachend fest. Max folgt ihrem Rücken nach unten. Es eröffnet sich ihm der Blick auf ihren rund gewölbten Po, etwas blasser als ihr brauner Rücken. Ihr Po ist nicht von der gleichen Knabenhaftigkeit wie der Claudis. beylikdüzü escort bayan Vielmehr betont er ihre weiblichen Rundungen, indem er sich breit von ihrer schmalen Taille absetzt. Die Haut ist wunderbar glatt, wenn auch ein, zwei Fältchen ihrer weiblichen Form Tribut zollen. Seine dicken Hände umgreifen fest ihre Pobacken. Deutlich hörbar stöhnt Karolin auf. In seinem Kopf jedenfalls.

„Na Kerstin, was siehst du gerade? Schaust du dir die Muschi deiner Freundin an? Gefällt sie dir?” Max geht sichtlich in seiner Rolle auf. Weiter auf die Folter spannen will er sich jedoch auch nicht. Er muss sie jetzt einfach sehen. Sein Blick gleitet abermals über ihre Brüste, den flachen Bauch mit dem glitzernden Nabelpiercing entlang bis….wow, der Anblick lässt ihn fast den Boden unter den Füßen verlieren. Ein etwa fingerdicker Streifen von penibel gekürzten Schamhärchen deutet den Weg zu ihrer Muschi. Ihre inneren Schamlippen sind selbst im Stehen gut sichtbar.

Max kann sich kaum mehr beherrschen. Er tritt ganz nah an sie, umfasst ihren Po und küsst sie auf ihre Lippen. Ihr Blick, abermals geziert von Widerwillen und purer Lust, trifft den seinigen.

Mit einem Ruck setzt er sie zurück auf den Tisch. Seine Hände streicheln über die glatte Haut ihrer Oberschenkel. Mit leichtem Druck öffnet er sie. Erst ein Stück und dann soweit, dass Karolin nunmehr mit sehr weit gespreizten Beinen vor ihrer Freundin sitzt. „Ich kann jetzt alles von dir sehen, Karolin.” haucht Max in ihr Ohr, bevor er seine Hand auf ihre Muschi legt. Sie ist unglaublich warm und sehr weich. Er genießt das Gefühl, welches ihre Schamlippen auf seiner Handfläche hinterlassen. Dann dringt sein Zeigefinger ruckartig in sie ein. Ihr flehender Blick lässt ihn unberührt. Er kann seiner Lust nicht mehr Herr werden, koste es, was es wolle.

Er zieht sich, den Scham vergessend, vor ihr aus. Sein wuchtiger Bauch dominiert die Ansicht. Erst auf den zweiten Blick reckt sich ein kleiner, von Schamhaaren umwucherter Schwanz gen Karolin. Wiederrum tritt er auf sie zu und presst seinen nackten, wulstigen Körper eng an ihren. Sie spielt mehrere Ligen über ihm und trotzdem kann er jetzt mit ihr machen, was er möchte. Sein Schwanz pocht begierig. Er muss es jetzt einfach tun. Er nimmt ihn in eine Hand und setzt ihn an Karolins Muschi, welche ihm, den weit gespreizten Beinen geschuldet, ganz offen präsentiert wird. Ein letzter Blick in ihre Augen verrät ihm, dass sie ihm spätestens jetzt eine scheuern würde. Dann presst er das Becken eng an sie. Sein kleiner, aber dicker Schwanz gleitet mühelos in sie. Max stellt freudig fest, dass zumindest körperlich ihre Lust jegliche Bedenken zu überdecken scheint. Ihre Muschi ist feucht, ja nahezu nass. Viel zu schnell, wohl seiner Unerfahrenheit geschuldet, bewegt er seinen Schwanz in ihr. Ihre üppigen Brüste wackeln unter der Last der Stöße. Schon nach wenigen Sekunden ist es soweit, unter röchelndem Atmen spritzt er in ihr ab.

Er verspürt Scham, als sich sein schwitzender Körper von ihr abwendet. Peinlich berührt muss er feststellen, dass in Kerstins Blick so etwas wie Spott zu sehen ist. „Na warte, du bist nicht in der Lage, mich jetzt zu verspotten, Kerstin.” sagt er, während sich sein wuchtiger Körper vor ihr aufbaut. Kurzerhand packt er sie und lässt sie vor Karolin hinknien. Seine Hände öffnen ihren Mund und ziehen, das hatte ein paar Versuche gekostet, ihre Zunge nach außen. Ein letzter Blick in ihre entsetzten Augen gönnt er sich, bevor er direkt vor sie tritt und seinen noch nassen, schlaffen Schwanz in ihr Gesicht presst. Seine haarigen Hoden berühren dabei ihre Zunge, was ihn irgendwie total erregt. Ihr Blick gibt den vollen Umfang ihres Ekels wieder. „Das soll es jetzt noch nicht gewesen sein, Kerstin. Hast du schonmal ‘ne Muschi geleckt?” Nunmehr wehrt sich alles in ihr. Ihm scheint, sie könne sogar fast die Starre, welche sie seit Stunden befällt, besiegen. Nichtdestotrotz gelingt es ihr nicht, zu verhindern, dass er ihren weit geöffneten Mund an die Muschi von Karolin drückt. Vor den Blicken ihrer Klassenkameraden spürt sie den intimsten Geschmack ihrer Freundin gemischt mit dem salzigen Geschmack von Max’ Sperma. Dieses läuft unablässig direkt auf ihre Zunge und von dort ihren Rachen hinab.

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