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Camping mit den Neuen Teil 01

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Amateur

„Ich habe unsere Firma verkauft!” schallte es von meinem Vater durch die Terrassentür in den Garten. Meine Mutter und Ich, die am Pool lagen, waren total perplex als wir dies hörten. Jetzt wusste ich auch, warum ich heute zu ihnen fahren sollte und nicht in meine Wohnung. Bevor wir etwas sagen konnten bat uns mein Vater, dass wir uns an den Terrassentisch setzen sollten und er uns alles in Ruhe erklären würde. Er kam dann mit einer Flasche Sekt und 3 Gläsern wieder und setzte sich zu uns.

So saßen wir nun, mein Vater Peter (48), meine Mutter Beate (44) und ich Stefan (24) am Tisch und ließen uns alles erklären. Da mein Vater und ich bereits länger wussten, dass die Geschäfte nicht mehr so gut liefen wie in den letzten Jahren und er immer wieder verlockende Angebote für die Firma bekam, entschied er, nun wäre der perfekte Zeitpunkt eines anzunehmen. Da wir beide die Firma leiteten war nur noch meine Unterschrift auf dem Vertrag notwendig, ich würde meinen Job behalten den entsprechenden Anteil am Verkauf erhalten und mein Vater würde sich zur Ruhe setzen und gemeinsam mit meiner Mutter das Leben genießen.

Dies taten die beiden dann auch die nächsten Jahre und bereisten die Welt und genossen das Leben so richtig. Auch der Wohnwagen der seit Jahren auf einem fixen Stallplatz in Kroatien stand wurde wieder intensiver genützt. Dieser wurde in den letzten Jahren nicht so häufig genutzt, da es die Arbeit in der Firma nicht so zuließ und meine Mutter nicht alleine die Zeit dort verbringen wollte.

Ich arbeitete weiter in der Firma und genoss das Leben mit meiner langjährigen Freundin Caroline (23) in vollen Zügen. Doch es war nicht mehr dasselbe dort zu arbeiten. Ich arbeitete jetzt nicht mehr für uns um die Firma voranzubringen, sondern für jemand anderen und dadurch fing auch meine Motivation in der Arbeit zu schwinden an.

Dann kam der Schlag für uns alle als meine Mutter bei einem Autounfall ums Leben kam. Mir half meine Freundin durch diese schwere Zeit doch mein Vater konnten den Verlust nicht so schnell verarbeiten und war wie ein gebrochener Mann. Er verlor die Lust am Reisen, die er in den letzten Jahren mit meiner Mutter entdeckte, und zog sich immer mehr zurück.

Wir beschlossen daher aus unserer Wohnung auszuziehen und uns eine Wohnung in der Nähe meines Vaters zu nehmen. So kam es, dass mein Vater und ich uns des Öfteren am Abend in unserer Stammkneipe trafen und er wieder aktiv am Leben Teil nahm. Er unternahm wieder Reisen und nutzte den Wohnwagen wieder intensiver. Doch am Glücklichsten schien er mir nachdem er in seiner Stammkneipe war die ich nun nicht mehr so oft mit Ihm besuchte. Als ich ihn darauf ansprach begründete er es nur damit, dass er es einfach gut findet mit seinen Kumpels Skat zu spielen und zu Quatschen. Als ich dann mal wieder mit ihm auf ein Bier ging merkte ich, dass es anscheinend nicht nur seine Kumpels und das Skat waren was ihm ein lächeln ins Gesicht zauberten. Es war Marion (42), die Kellnerin die mit Ihrer Schwester Claudia (44) das Lokal betrieb. Ich merkte wie sie sich immer wieder Blicke zuwarfen und sich blendend verstanden und über Gott und die Welt quatschten. Ich erzählte meiner Freundin davon und lud Sie zu einem unserer Kneipenbesuche ein, um mir meine Vermutung von Ihr bestätigen zu lassen. Nach diesen Kneipenbesuchen sprachen Caroline und ich meinen Vater darauf an und er meinte nur, es sei eine gute Freundschaft und so eine junge Frau doch nichts von so einem alten Herrn wie ihm wolle. Doch mit dieser Antwort ließen wir uns nicht abspeisen und meinten wir hätten beide ein gewisses Knistern in der Luft verspürt. Woraufhin er auspackte und meinte, sie gefiel ihm schon und er wünsche sich wieder jemanden an seiner Seite mit dem er sein Leben teilen könne, aber dies könne er meiner Mutter nach so kurzer Zeit nicht antun. Meine Freundin und ich versuchten ihn davon zu überzeugen, dass es nach 4 Jahren nicht zu früh sei und sich meine Mutter sicher nichts mehr Wünschen würde, als ihn wieder Glücklich zu sehen. Meine Freundin bestätigte ihm auch, dass er sich mit seinen nunmehr 55 Jahren gut gehalten hatte, schon recht ansehnlich war und nicht mit gleichaltrigen zu vergleichen wäre. Sie könne sich schon vorstellen das auch Marion etwas mehr in ihm sah.

Mein Vater sah mit seinen 55 Jahren noch immer recht fit aus. Er spielte wieder Tennis, unternahm Radtouren und auch im Fitnessstudio war er hin und wieder anzutreffen. Nachdem er dies, in den letzten Jahren nach dem Tod meiner Mutter, ein wenig vernachlässigte. Dazu kamen seine Bahnen die er täglich im Pool zog.

So vergingen ein paar Monate bis uns mein Vater im Juni zu sich einlud. Als Caroline und ich bei Ihm ankamen stand ein fremdes Auto und ein Lieferwagen in der Einfahrt. Wir wussten zuerst nicht so recht was dies zu bedeuten hatte. Da ich meinen Schlüssel vergessen hatte läuteten wir und Claudia öffnete uns nach einer Weile in einem leichten Sommerkleid die Tür. „Hallo, schön das ihr da seid. Wir maraş escort sitzen auf der Terrasse, dein Vater hat eine Überraschung für euch”. Wir, etwas überrascht als uns Claudia die Tür öffnete, zogen unserer Schuhe aus und Claudia verschwand wieder auf die Terrasse von wo wir unseren Vater lachen hörten. Caroline und ich sahen uns an und hatten beide ein Lächeln im Gesicht da wir uns für meinen Vater freuten. Als wir auf der Terrasse ankamen sahen wir meinen Vater mit Marion und Claudia am Tisch sitzen und Kaffee trinken. Zu unserer Überraschung saßen alle nur mit Badesachen am Tisch, auch Claudia hatte sich ihres Sommerkleides wieder entledigt. Ich sah die beiden Frauen an und fand das mein Vater einen tollen griff gemacht hatte.

Mein Vater sah uns an und meinte nur ob wir nicht auch was bequemeres Anziehen wollen, da es ja recht heiß war. Wenn es uns am nahegelegenen Badesee am Wochenende zu voll war, nutzten wir gelegentlich den Pool beim Haus. Deshalb waren auch immer ein paar Badesachen von uns dort. Wir gingen ins Badehaus um uns umzuziehen. Als wir zurück auf die Terrasse kamen, setzten wir uns zu den anderen und mein Vater hat uns die Überraschung, dass Marion bei Ihm einziehen wird und Sie gerade noch die letzten Sachen mit dem Lieferwagen hergebracht hatten, mitgeteilt. Wir freuten uns für die beiden und meinten zu ihm, dass wir zwei doch recht hatten mit unserer Vermutung und die beiden doch mehr verband als nur eine gute Freundschaft. Marion erklärte uns Sie hätte meinen Vater gleich beim ersten Treffen sympathisch gefunden und ein Auge auf ihn geworfen, da er aber nicht so richtig auf ihre Zeichen ansprang, dachte Sie er wäre nicht interessiert. Als er dann aber einmal der einzige Gast im Lokal war und Sie direkt darauf ansprach und meinte er würde, schon länger, mehr als nur freundschaftliche Gefühle für Sie haben, konnten Sie kaum Glauben was sie da eben hörte. Sie Schloss das Lokal und setzte sich zu ihm an den Tisch und sie unterhielten sich noch bis spät in die Nacht über dies und das. Sie dankte uns dafür, dass wir Ihn darauf ansprachen und ihn dazu ermunterten. Wir stießen auf die guten Neuigkeiten von Marion und meinem Vater mit einen Glas Sekt an und verbrachten einen schönen Nachmittag mit meinem Vater, meiner nun Stiefmutter und neuen „Tante”. Meine Blicke schweiften dabei immer wieder ab auf die zwei neuen Familienmitglieder und ihre fast nackten Körper.

Marion war nur mit einem kleinen sehr freizügigen Bikini der ihre stattliche E Oberweite kaum bändigen konnte bekleidet, Claudia war nochmal eine andere Nummer diese hatte den fast identischen Bikini und dieser bedeckte nur einen Bruchteil ihrer massiven F Körbchen, die an den Seiten regelrecht herausquollen. Beide Frauen hatten annähernd die gleiche Statur. Marion war 159groß,63kg ,hatte langes gewelltes braunes Haar das Sie heute zu einem Zopf zusammengebunden hatte, Breite Hüften mit einem festen großen Hintern. Sie hatte zwar ein paar Kilo mehr auf den Rippen, was meiner Meinung nach gut zu Ihr passte und Ihre schönen Weiblichen Kurven gut zur Geltung brachten. Claudia war 165 groß, 66kg was wie bei Ihrer Schwester gut passte und die entsprechenden Stellen gut in Szene stellten. Beide waren sozusagen Frauen bei denen man richtig anpacken konnte. Meine Freundin fiel in das gleiche Schema von Frau.

Da wir die ganze Zeit am Tisch saßen, konnten ich noch nicht ahnen was mich als nächstes erwarten würde. Als die drei Frauen aufstanden um sich zum Pool zu begeben, verfingen sich meine Blicke an Ihren Unterteilen. Die Bikinihöschen die die Beiden trugen waren wie Ihre Oberteile äußerst knapp bemessen und bedeckten nur das nötigste. Daneben schien meine Freundin mit ihrem Bikini fast schon Overdressed. Als die drei zum Pool gingen schwangen ihre Hüften verführerisch hin und her. Bei Marion und Claudia konnten man von hinten kaum erahnen ob Sie nun ein Höschen trugen oder nicht. Von Marions Höschen sah man hinten nur ein kleines Dreieck oberhalb ihres Hinterns der dann als dünner Faden zwischen ihrer festen Pobacken verschwand und bei Claudia waren es nur 2 dünne Schnüre die vom Dreieck an der Vorderseite nach hinten führten und dann gemeinsam in ihrer PO Ritze verschwanden. Mir stand ungläubig der Mund offen, worauf mich mein Vater mit einem Witz aufmerksam machte und mir vorschlug ich solle doch bitte eine Serviette auf den Tisch legen bevor mir die Spucke aus dem Mund läuft. Auch in den unteren Regionen begann sich etwas zu regen. Peter und ich blieben am Tisch sitzen und unterhielten uns. Da wir schon immer über alles sprachen meinte er zu mir, er erlebe mit dieser Frau gerade seinen zweiten Frühling und zwinkerte mir zu. Ich verstand und nickte nur zustimmend.

Als die Frauen vom Pool zurückkamen, sahen ihre mit Wassertropfen bedeckten Körper noch heißer aus. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich dann den Bikini von Claudia, der wie mir schien durch das Wasser leicht transparent wurde und man ihre harten Nippel mardin escort und dunklen Warzenvorhöfe sehen konnte. Dies war Zuviel für mich und ich beschloss, bevor mein Schwanz ganz hart wird und nur auf Halbmast stand, mich im Pool abzukühlen. Mit mir stand auch mein Vater auf und wir gingen gemeinsam zum Pool. Auf dem Weg dorthin stellten wir fest, dass wir wohl dasselbe Problem hatten und nur einen Ausweg dafür sahen. Er meinte, wir hätten ihm da ganz schön was eingebrockt mit Marion. Wir lachten beide und sprangen in den Pool. Da es schon Abend war und meine Freundin noch zur Arbeit musste verabschiedeten wir uns und wollten gehen. Marion meinte dann sie wollten noch Grillen und hatten extra mehr dafür eingekauft da wir ja auch kommen. Meine Freundin sah etwas traurig drein da Sie ja nicht einfach mal Blau machen konnte, aber sagte ich solle doch noch bleiben und vielleicht bleibt ja noch was übrig was ich ihr dann für Morgen mitbringen könnte. Sie verschwand zum Badehaus um sich umzuziehen und kam zurück auf die Terrasse wo ich mich von ihr mit einem Kuss verabschiedete und zur Tür begleitete. Zurück auf der Terrasse war mein Vater schon dabei den Grill anzuheizen und Marion auf dem Weg in die Küche um alles vorzubereiten. Ich ging zu ihm und fragte ob er Hilfe brauche, er meinte nur ich solle mich zu Claudia setzen und sie etwas unterhalten damit sie nicht so alleine ist. Ich unterhielt mich gut mit Claudia über meinen Vater, Marion und meine Freundin. Spaßeshalber meinte sie etwas lauter das Sie sich für Marion und meinen Vater freute und sie nun die „alte Jungfer” auch endlich an den Mann gebracht hatte. Marion, die durch das offene Küchenfenster genau hören konnten was Claudia sagte, bemerkte nur, dass Sie doch schon einige Beziehungen hatte diese aber aus den absurdesten Gründen von den Männern beendet wurden.

Claudia war bis vor 5 Jahren Glücklich verheiratet als ihr Mann, der bei der Bundeswehr war, von einem Auslandseinsatz nicht mehr zurückkam. Nachdem Claudia ihre Trauer über den Verlust überwunden hatte, beschloss diese sich auf keine Beziehung mehr einzulassen und ihr Leben alleine und wie Sie wollte zu führen. Schließlich ging es ja die letzten Jahre mit ihrem Mann auch, der immer wieder auf Auslandseinsätzen war und nur ab und an mal zuhause war. So kam es immer mal wieder vor, dass man die ein oder andere Geschichte über Sie hörte in denen es darum ging wie es mit ihr und der Männerwelt steht, sie sich die Männer angelte wie es ihr passte und es dabei meistens auf Jüngere abgesehen hatte.

Nach einer Weile hörten wir Marion aus der Küche nach Claudia rufen. Diese verschwand sogleich zu ihr und kam mit Tellern und Besteck wieder zurück auf die Terrasse. Ich half ihr beim Aufdecken als ihr ein Messer auf den Boden fiel. Mein Blick wanderte daraufhin in ihre Richtung und ich konnte sehen wie sie sich nach diesem Bückte. Da sie, wie wir alle, immer noch nur mit den Badesachen bekleidet war und ihr Bikini mehr Preis gab als er verdeckte, hatte ich fast freie Sicht auf ihre Muschi und ihr rosiges Poloch. Meine Sicht wurde nur durch die dünne Schnur ihres Bikinihöschens versperrt was sich zwischen ihren feucht glänzenden Schamlippen durchschlängelte und sich über ihr leicht gespreiztes Poloch legte. Als Claudia dann nach hinten blickte und mich sah wie ich ihren Allerwertesten anstarrte, drehte ich mich schnell weg und hoffte sie hätte meine Blicke nicht bemerkt. Ich deckte hastig weiter den Tisch, wobei ich vor Aufregung und Geilheit ein Glas umstieß. Nachdem Claudia sich wiederaufgerichtet hatte, sah Sie mich an und fragte ob mir gefallen hat was ich da gesehen habe. Ich lief rot an und brachte kein Wort heraus. Anschließend meinte sie noch ihr sei schon den ganzen Tag aufgefallen wie ich sie und Ihre Schwester mit strahlenden Augen gemustert habe und immer wieder versucht habe einen Blick von Ihnen zu erhaschen. Sie habe auch bemerkt, dass ich schon auf Halbmast stand als ich mir eine Abkühlung im Pool gönnte um mich und meinen kleinen Freund wieder etwas zu beruhigen. Mein starren machte ihr aber nichts aus, sie empfand dies eher als Kompliment und Bestätigung ihrer Reize auf jüngere Männer. Ich stand immer noch sprachlos da als Marion aus der Küche mit den Grillsachen an uns vorbeilief. Sie ging schnurstracks zu Peter um ihm die Sachen zum Grillen zu bringen. Beim Rückweg in die Küche kam sie wieder an uns vorbei und sah wie wir die Sauerei beseitigten und das Tischtuch entfernten. „Was habt ihr denn hier angestellt?” meinte Marion. Claudia antwortete ihr, wobei sie mir zuzwinkerte. „Der junge war wohl etwas abgelenkt und da ist es passiert.” Ich zuckte bei ihrer Antwort kurz zusammen und Marion verschwand kopfschüttelnd in der Küche. Claudia versuchte sich bei unserer Reinigungsaktion immer wieder vor mir durchzudrängen wobei sie jedes Mal mit ihren Hintern absichtlich an meinem Schwanz vorbeistreifte der sich nach und nach aufrichtete. Ich ließ es mir gefallen und es mersin escort gefiel mir nicht schlecht was da so passierte und dachte für mich, dass an den ganzen Geschichten, die man über sie hörte, vielleicht doch mehr wahr ist als vermutet. Als Marion mit den Salaten zurück auf die Terrasse kam setzte ich mich schnell hin da ich nicht wollte, dass sie mich hier mit einer riesigen Latte stehen sah. Claudia setzte sich neben mich und wir begannen mit dem Essen. Mein Vater fragte über was wir so gesprochen haben und uns besser kennengelernt haben. Claudia sagte das wir den ein oder anderen Einblick in unser gegenseitiges Leben bekommen haben und uns gut verstanden haben. Dabei betonte Sie das Wort „Einblick” besonders, was mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ und meinen Schwanz zum Zucken brachte. Nachdem Essen schlug Claudia vor, da Marion und mein Vater ja bereits gekocht haben könnten wir ja den Abwasch übernehmen. Ich war damit einverstanden und dachte mir nur was sie nun wohl wieder vorhat. Zum Glück hatte sich mein Freund während des Essens wieder beruhigt und so konnte ich ohne Bedenken aufstehen. Wir begannen den Tisch abzuräumen und trugen das Geschirr in die Küche. Der Abwasch war schnell erledigt, da wir ja nur die Geschirrspülmaschine einräumen mussten. Ich stellte alles auf die Arbeitsplatte und Claudia begann die Maschine einzuräumen. Ich wollte gerade zurück auf die Terrasse gehen als mich Claudia bat auf sie zu warten bis sie fertig war. Sie schlug vor ich sollte mich an den Tisch setzen der gegenüber vom Geschirrspüler stand und wir könnten ja noch ein wenig plaudern. Doch mit plaudern wurde es nichts da mir der Anblick von Claudia beim Einräumen den Verstand raubte. Sie stand mir leicht gespreizten Beinen vor der Maschine und war bemüht jedes Teil einzeln in die Maschine zu räumen. Dabei beugte sie sich immer extra weit nach vorne. Durch meine jetzt tiefere Position hatte ich einen noch besseren Blick auf das mir dargeboten als vorhin auf der Terrasse. Ihr Hintern war nur mehr einen halben Meter vor mir und ich konnte durch Ihre leicht gespreizten Beine die schweren Hängende Brüste sehen. Sie blickte zwischen ihren Brüsten und Beinen hindurch in meine Richtung und lächelte mich an als sie mich mit einem gewaltigen Ständer hinter sich sitzen sah. Als sie das letzte Teil in die Maschine räumte, faste ich all meinen Mut zusammen und fuhr ihr mit meinen Fingern zwischen ihren großen Schamlippen hindurch bis hinauf zu ihrer Rosette. Ich merkte wie feucht sie war und mein Finger zog einen Faden von ihrem Arschloch weg. Dabei zuckte sie leicht zusammen und ein leichtes Stöhnen war von ihr zu vernehmen. Nachdem alles eingeräumt war richtete sie sich auf und drehte sich zu mir um. Sie reichte mir ihre Hand, half mir auf, führte meine Finger zu ihrem Mund und leckte und lutschte ihre Säfte von diesen. Mit der anderen Hand griff sie mir unter den Bund meiner Badehose und fasste an meinen Schwanz und drückte diesen, sie kam mit ihrem Kopf näher und flüsterte mir leise ins Ohr.

„Lecker und genau die richtige Größe. Aber dagegen musst du unbedingt was machen, so kannst du dich doch nicht vor deiner Stiefmutter zeigen. Ich würde dir ja gerne helfen aber wenn wir beide noch länger wegbleiben könnte das einen falschen Eindruck machen.” Mit diesen Worten verschwand sie aus der Küche zurück auf die Terrasse. Was bist du doch für ein geiles Biest dachte ich, mich hier so aufzugeilen und dann mit bereits vor Geilheit schmerzendem Schwanz stehen lassen. Ich begab mich ins Bad und verschaffte mir Erleichterung, was nach all den Reizen denen ich heute ausgesetzt war und den Bildern in meinem Kopf nicht lange dauerte.

Zurück auf der Terrasse, setzte ich mich wieder an den Tisch wo bereits eine Flasche Wein und vier gefüllte Gläser auf dem Tisch standen. Wir stießen auf das Leben und auf die Zukunft von meinem Vater und Marion an, den ich zuletzt vor dem Tod meiner Mutter so Glücklich gesehen hatte und freute mich für ihn.

Wir tranken noch einige Gläser und die Unterhaltung wurde immer lockerer. Dabei bemerkte ich wie mir Claudia immer wieder über den Oberschenkel strich und sich jedes Mal ein Stück weiter nach Oben begab. Nachdem Sie oben angekommen war streichelte und rieb Sie meinen Schwanz durch meine Badehose. Ich wusste nicht was ich tun sollte da ich in meinen Gedanken immer meine Freundin hatte und es ihr nicht antun wollte Sie zu betrügen. Also entschloss ich, da es ja doch schon recht spät war und wir sicher schon ein oder zwei Gläser zu viel getrunken hatten, den Heimweg anzutreten. Ich ging schnell zum Badehaus um mich umzuziehen und kam dann zurück auf die Terrasse, wo auch Claudia ihr Sommerkleid übergeworfen hatte und mit mir den Heimweg antreten wollte, da ihr Lokal wo sie im oberen Stock wohnte auf demselben Weg lag. Wir spazierten die 300m zu Ihrem Lokal wobei sie sich in meinem Arm ein hing. Angekommen begleitete ich sie noch zum Eingang der auf der Rückseite lag. Sie schloss die Tür auf, drehte sich zu mir und Küsste mich, ich erwiderte den Kuss und dabei fanden sich unsere Zungen. Nach dem Kuss wünschte sie mir noch eine Gute Nacht und ich solle was Schönes von ihr Träumen. Noch bevor ich etwas antworten konnte war sie bereits in der Tür verschwunden und schloss diese hinter sich.

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Betty, Teil 02 – Cybersex

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Ass

Nach dem ereignisreichen Pyjamaball ließ ich Betty eine Woche lang zappeln und meldete mich nicht. Allerdings fiel mir dies nicht leicht und ich malte mir schon aus, was ich alles mit ihr anstellen wollte. Ich beabsichtigte, sie zu meiner Liebesdienerin zu machen und ich wusste, dass ich mit ihr perverse Fantasien ausleben konnte, wie mit keiner anderen Frau dieser Welt. Betty war für alle versauten Aktionen zu haben. Dessen war ich mir absolut sicher.

Schließlich schickte ich ihr eine Mail, in der ich ihr mitteilte, dass ich sie bei einem Instant-Messaging-Programm angemeldet hatte und ich mit ihr gerne online einen Abend verbringen würde. Ich fragte sie, ob sie dazu bereit sei und wann sie für mich Zeit habe.

Betty schien auf mich gewartet zu haben, denn zwei Stunden später mailte sie mir zurück. Sie schrieb, sie habe sich sehr gefreut und fände es geil, wenn wir uns am darauffolgenden Abend online treffen könnten. Sie habe ein Notebook mit Web-Cam und sei an diesem Abend alleine und zu allen Schandtaten bereit.

Wusste ich´s doch. Betty war die Lüsternheit in Person. Sicher arbeitete ihr Kopfkino schon auf Hochtouren und bestimmt war ihr Höschen, falls sie überhaupt eines trug, schon nass.

Am nächsten Tag mailte ich ihr die Zugangsdaten und teilte ihr mit, dass ich ab 20 Uhr online sein würde, ich erwartete, dass sie sich so scharf wie möglich kleidete und alle Spielsachen, die sie besaß, bereithalten sollte.

Natürlich war ich nicht genau zum vereinbarten Zeitpunkt online. Ich ließ sie noch ein bisschen zappeln. Ich wusste genau, dass sie schon gierig auf mich wartete. Auch ich war schon heiß auf sie und war gespannt, was sie mir zu bieten hatte.

Mit einer Viertelstunde Verspätung logte ich mich ein und nahm Kontakt mit ihr auf. “Na Gottseidank”, sagte sie erleichtert, “ich dachte schon, du verarscht mich, Dummy.”

Sie sah umwerfend aus. Ihre großen Hängebrüste wurden durch eine dunkelrote, seidene Büstenhebe nach oben gepusht, so dass sie sich so richtig prall in die Kamera reckten. Darunter trug sie ein passendes Mieder mir Strapsen, die ihre schwarzen Netzstrümpfe festhielten. Darüber hatte sie ein sündhaft erotisches, transparentes Spitzenhöschen gestülpt, das ihre Muschi durchschimmern ließ und ich meinte, bereits ein feuchtes Fleckchen erkennen zu können.

“Hast du dich schon in Fahrt gebracht?” fragte ich sie direkt. Sie nickte wortlos und machte ein Gesicht wie ein kleines Schulmädchen, das gerade etwas angestellt hatte.

“Was hast du gemacht?” fragte ich sie streng und ließ keinen Zweifel aufkommen, wer hier das Sagen hatte. Sie fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und schob einen Finger unter ihr Höschen. Kurz darauf kam er wieder zum Vorschein. Sie steckte ihn lüstern in ihren Mund und saugte gierig daran.

Allein diese Aktion ließ meinen Schwanz in der Hose zu mächtiger Größe anschwellen. “Du geile Sau!” rief ich, “ab sofort illegal bahis tust du nur noch das, was ich dir befehle, ist das klar?” Wieder nickte sie und ich bemerkte das Feuer in ihren Augen, das ich noch von früher kannte. Sie war in Stimmung!

“Zeig mir deine geilen Titten!” befahl ich streng. Ohne zu zögern nestelte sie ihre riesigen Brüste heraus und hielt sie vor die Kamera. Was ich zu sehen bekam, war der Hammer! Sie hatte sich ihre Nippel piercen lassen.

“Das sieht echt scharf aus”, bemerkte ich anerkennend und holte meinen Schwanz aus der Hose. Meine Kamera war allerdings nur auf mein Gesicht und meinen Oberkörper gerichtet.

“Und nun steh auf und lass frische Luft an deine Fotze, die läuft doch sicher schon aus!” ordnete ich an. Ich erschrak ob meiner derben Ausdrucksweise, doch sie passte zur Situation. Betty brauchte das offensichtlich, dieses Luder!

Sie erhob sich und streifte neckisch ihr Höschen Millimeter um Millimeter nach unten. “Schneller!” ätzte ich ungeduldig, “zeig mir dein dreckiges Fickloch!” Ich hatte inzwischen Hand an mich gelegt und musste aufpassen, dass ich nicht schon vorzeitig kam.

Natürlich war Betty komplett blank rasiert. Das wusste ich von unserem Treffen. Doch als ich ihre Muschi, die sie inzwischen keck in die Kamera streckte, etwas genauer betrachtete, bemerkte ich, dass auch ihre Schamlippen beringt waren.

“Du bist echt eine geile Schlampe”, bemerkte ich wohlwollend, “hast dir ja wirklich was einfallen lassen. Wie lange hast du die Piercings schon?” “Zwei Wochen”, antwortete sie keck. “Für mich?” fragte ich erstaunt. Und wieder nickte sie.

Ich war platt. Dass sie so weit für mich ging, erstaunte mich. Dabei hatte ich nie davon gesprochen. Aber ich fand´s mega-geil. “Und was sagt dein Alter dazu?” fragte ich neugierig. “Ach der!” seufzte sie, “der hat das noch nicht ´mal gesehen.” “Ja fickt er dich denn nicht?” wollte ich wissen. “Naja, vielleicht einmal im Monat, und dann geht´s Hose-runter-rein-mit dem-Schwanz- und-fertig-in-zwei-Minuten! Dummy, ich brauch einen, der mich wieder mal richtig hart ran nimmt”, bettelte sie.

“Ich werd´ dir schon zeigen, wo´s langgeht”, höhnte ich und lachte dreckig, “mach mal dein Döschen auf!” Sie fasste die zwei Ringe mit den Fingern und zog die Schamlippen auseinander. Das saftige, rosafarbene Fleisch ihrer Muschi leuchtete verführerisch. “Sieht echt super aus, deine gepiercte Möse, steck mal einen Finger rein!” forderte ich sie auf, “ja, fick dein nasses Loch, du geile Schlampe.”

Sie tat, wie ihr geheißen und ich genoss den Anblick in vollen Zügen. “Komm näher, knie dich auf den Tisch und spreiz die Beine!” rief ich völlig außer mir, “komm, schieb deine ganze Hand rein!” Auch das tat sie bereitwillig und ich hatte ihre Muschi nun ganz groß auf meinem Bildschirm.

Inzwischen stöhnte Betty schon heftig, was mich noch mehr in Rage brachte. Ich war kurz vor casino siteleri dem Abspritzen und musste mich bewusst etwas mäßigen beim Wichsen, sonst wäre das heiße Spielchen abrupt zu Ende gewesen.

Sie schaffte es mühelos, die ganze Faust in ihrer Grotte zu versenken und ich konnte das Schmatzen ihrer nassen Fotze deutlich hören.

“Dreh dich um und streck deinen fetten Arsch in die Kamera!” herrschte ich sie an. Auch dies befolgte sie ohne zu murren. Das Spielchen gefiel ihr offensichtlich. “Nun zieh deine Backen auseinander und zeig mir dein dreckiges Arschloch!” Der Anblick ihres Hintereinganges brachte mich fast um den Verstand. Was hätte ich gegeben, wenn ich jetzt bei ihr sein können hätte! Ich hätte meinen Prügel in ihrem Arsch versenkt und sie um ihren Verstand gefickt.

“Hast du einen Dildo mit Saugnapf?” fragte ich in höchstem Grad erregt. Sie nickte ein weiteres Mal und zog eine Schublade auf. Zum Vorschein kam ein Riesending in Form eines schwarzen Schwanzes. “Der ist genau richtig!” rief ich entzückt, “platziere ihn auf dem Tisch direkt vor der Webcam, knie dich auf den Tisch — Arsch zur Kamera — und fick den Dildo!”

Betty kletterte wie befohlen auf den Tisch, wobei ihre großen Hängetitten direkt vor der Cam baumelten. Mühevoll drehte sie ihren massigen Körper und streckte mir ihren voluminösen Arsch entgegen, sie ließ sich dabei mächtig Zeit, wissend, dass sie mich fast um den Verstand brachte.

Schließlich senkte sie ihren Arsch und ließ den Monsterdildo langsam in ihrer Fotze verschwinden. Beim Betrachten ihrer gepiercten Schamlippen und ihrer einladenden Rosette hatte ich Mühe, mich zurück zu halten. Der Dildo glänzte vor Nässe, wenn sie ihren Arsch hochhob. Wie gern wäre ich jetzt unter gelegen und hätte die Stelle des Dildos eingenommen!

“Stell dir vor, du reitest meinen Schwanz”, schwärmte ich aufgeregt, “fick mich hart, du Luder!” Betty erhöhte das Tempo und ich merkte ihr an, dass sie auch kurz vor dem Höhepunkt war. Sie keuchte und hechelte in wilder Ekstase.

“Untersteh dich und komme ohne meine Erlaubnis!” drohte ich unmissverständlich, “steck ihn dir in den Arsch!” “Das schaff ich nicht”, jammerte sie, bitte lass mich ihn vorne reiten.” “Du setzt dich jetzt sofort mit deinem dreckigen Arsch auf den Schwanz!” ließ ich mich nicht davon abbringen.

Vorsichtig setze Betty die Spitze des knapp dreißig Zentimeter langen und cirka 5 Zentimeter dicken Gummischwanzes an ihrer Rosette an und versuchte, ihn ins Innere des Arsches zu drücken. Sie schaffte es allerdings nur wenige Zentimeter.

“Das tut verdammt weh!” jammerte sie weinerlich, das Ding zerreißt mich ja.” “Los, weiter!” hetzte ich unerbittlich, “stülp dein versautes Arschloch über den Lümmel!” Sie versuchte es nochmals, schaffte es aber kaum weiter als vorher.

“Hast du denn kein Gleitmittel?” fragte ich ungeduldig. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schüttelte poker siteleri sie ihren Kopf: “Is ausgegangen!”

Wütend herrschte ich sie an: “Dann geh zum Kühlschrank und hol Butter, aber flott!” Sie gehorchte widerwillig, kehrte aber gleich mit der Butterdose in der Hand zurück. “Los, stopf dir eine ordentliche Portion in den Arsch, sonst versohle ich ihn dir windelweich!” knurrte ich sichtlich genervt wegen der Unterbrechung, “aber schön langsam und ganz nahe an der Kamera, ich will das genau sehen!”

Betty drückte eine ordentliche Handvoll an ihren Hintereingang und stopfte die Ladung mit ihren Fingern umständlich in ihren Darm. Da sie dabei heftig stöhnte, konnte ich annehmen, dass es ihr Spaß bereitete. Die kalte Butter in ihrem glühenden Arsch war vermutlich eine aufreizende Kombination.

“Nun dreh dich mit dem Gesicht zur Kamera und setz dich wieder auf den Schwanz”, befahl ich aufgeregt, “ich will deine geile Fotze sehen, während der Dildo in deinen Arsch einfährt.” Vorsichtig versuchte Betty abermals, den nach unten dicker werdenden Gummischwanz in ihren Arsch zu drücken. Immer wieder verschwand die Spitze des Schwanzes in ihrem Löchlein und jedes Mal gelang es ihr, etwas tiefer einzudringen. Ein herrlicher Anblick, wie das Monsterding immer weiter in ihren Arsch hineinfuhr! “Jaaah,” lobte ich sie”, setz dich richtig drauf und lass ihn ganz in dir verschwinden!”

“Und nun machen wir´s gemeinsam!” schlug ich vor, “ich wichse während du den Riesenschwanz fickst. Und wir stellen uns beide vor, dass ich deinen Arsch ficke.” “Das ist guuut!” stöhnte Betty gierig. Mein Schwanz war inzwischen wieder mächtig angeschwollen und so tasteten wir uns langsam und genüsslich an einen gemeinsamen Höhepunkt heran.

Betty hatte inzwischen ihre Finger an ihrer Muschi und bearbeitete ekstatisch ihren Kitzler. Wie wild klopfte sie dazwischen mit der flachen Hand drauf, dass es so richtig klatschte. “Ich kann nicht mehr!” rief sie verzweifelt, “bitte lass mich kommen!”

“Lass dich gehen!” keuchte ich und in diesem Moment schoss ich meine Ladung ab. Sie landete auf dem Schreibtisch, auf der Tastatur und auf dem Bildschirm. Doch das spielte in diesem Augenblick keine Rolle. Mein Orgasmus wollte nicht enden, immer wieder ergossen sich meine Säfte in Schüben auf den Tisch.

“Ich kommeeee…!” schrie Betty auf und mit einem langgezogenen Schrei kam auch sie — und wie sie kam! Ihr Körper überspannte sich wie ein Bogen und wie Wellen überkamen sie schüttelfrostartige Zuckungen. Ohne Hemmungen schrie sie ihren gewaltigen Orgasmus heraus.

“Ja, schrei nur, du Schlampe!” rief ich auffordernd, du bist die geilste Sau, die ich jemals erlebt habe!” Obwohl ich selbst völlig fertig war, war ich fasziniert, sie in diesem Moment auf dem Bildschirm beobachten und auf diese Weise an ihrem Höhepunkt teilhaben zu können.

Mit lautem Grunzen stieg sie schließlich völlig erschöpft von ihrem Dildo herunter und ließ sich vor mir auf dem Tisch niedersacken.

“Das war waaaaahnsinnig gut!” hauchte sie erschöpft und drehte ihren Kopf in die Kamera, “das müssen wir öfter machen. Ich konnte ihr nicht widersprechen. Aber ich hatte noch viel mehr mit ihr vor.

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