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Tamara im Schloss Kapitel 19

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19. Dienst bei der Gräfin

Nach der Dusche zogen sich die beiden Zofen wieder ihre Kleider an. Die hellblonde Susanne trug wieder ein schwarzes Kleid mit weißem Kragen und weißen Manschetten und eine große weiße Schürze. Tamara fand in ihrem Schrank ein weiteres langes weißes Satinkleid vor, so wie sie gestern eins getragen hatte. Außerdem waren reichlich Strümpfe vorhanden — alle fabrikneu. Sie wählte eine Packung und zog die glitzernden weißen halterlosen Nylonstrümpfe an. Sie stieg in die weißen Stiefeletten, die das einzige waren, das sie gestern schon getragen hatte. Danach zog sie das feine Lernzofen-Kleid an und band sich die große rosa glänzende Schürze davor.

Bevor die beiden Zofen den Schlafsaal verließen, überprüften und korrigierten sie sich gegenseitig die Schleifen, die sie blind hinter der Taille gebunden hatten. Genauso prüften sie den Sitz der Häubchen. Sie lächelten sich an, drückten sich kurz und verließen den Raum in Richtung Esszimmer. Susanne legte den Finger auf die Lippen, um Tamara zu bedeuten, dass sie von nun an schweigen mussten. Tamara nickte.

Als sie ankamen, saßen noch einige Zofen am Tisch. An der Seite war ein Buffet aufgebaut. Es war nicht sehr groß, es gab aber einen großen Korb lecker duftender Brötchen, verschiedene Sorten Müsli, Aufschnitt, Käse und Milch. Es fehlte Tamara an nichts.

Sie nahmen sich, was sie essen wollten, setzten sich zu den anderen und verspeisten das Frühstück schweigend. Anschließend räumten sie wieder ihr benutztes Geschirr weg und reinigten den Tisch. Zusammen mit Susanne ging sie in den Schlafsaal zurück.

Tamara wollte schon fragen, was sie tun sollten, als aus einem Lautsprecher die Stimme der Gräfin zu hören war: „Zofe Tamara ins Büro.”

Die hübsche braunhaarige Frau erschrak.

„Keine Sorge”, sagte Susanne und lächelte. „Wenn du keinen festen Arbeitsplan hast, wirst du ausgerufen, wenn die Gräfin oder sonstwer dich braucht.”

„Sonstwer?”, fragte Tamara erstaunt.

„Na, hau schon ab, sonst wird sie sauer!”, sagte Susanne und verscheuchte sie.

Tamara raffte Schürze und Kleid etwas hoch und ging schnell los. Es gelang ihr immer besser, auf den hochhackigen Schuhen zu gehen. Schon kurze Zeit später betrat sie das große Büro. Die Gräfin saß hinter ihrem Schreibtisch und schien zu arbeiten.

Sie trug ihr langes, rotblondes Haar offen und fast mittelgescheitelt. Über einem weißen Seiten-T-Shirt trug sie ein bodenlanges, bunt gemustertes ärmelloses Sommerkleid mit einem Gürtelchen um die Taille.

„Guten Morgen, Frau Gräfin”, sagte Tamara gut gelaunt.

Die Frau schaute von ihrem Papieren hoch und musterte Tamara mit ihren grünen Augen. „Zofen haben nur zu reden, wenn sie gefragt werden”, wies sie sie schlecht gelaunt zurecht.

„Entschuldigung”, sagte Tamara leise und versuchte einen Knicks.

„Hol mir Kaffee!”, befahl sie.

„Sehr wohl”, sagte Tamara leise. Sollte sie nun antworten oder nicht?

Also verließ Tamara wieder das Büro und ging ins Esszimmer zurück. Sie klopfte an das geschlossene Fenster, wo sie gestern zu essen bekommen hatten.

„Es gibt noch nichts”, hörte sie eine Stimme von der anderen Seite.

„Die Gräfin möchte gern Kaffee haben”, sagte Tamara laut. „Wo bekomme ich den, bitte?”

„Ach, die Neue”, sagte der Koch, als er das Fenster öffnete und sie erkannte.

„Ich bin Tamara”, sagte Tamara.

„Ich weiß. — Da hinten steht eine Maschine. Ihre Tassen und die Pads stehen daneben. Morgens nimmt die Gräfin starken Kaffee. Zucker und Sahne nimmst du mit.”

„Danke sehr”, sagte Tamara.

Sie fand die Pads der richtigen Sorte und legte eins in die Maschine ein. Sie stellte eine Tasse unter und stellte die Maschine an. Während sie den Kaffee aufbrühte, suchte sie einen Unterteller, ein Kännchen Sahne und ein Schüsselchen Zucker. Fast hätte sie den Löffel vergessen. Sie nahm auch noch eine Serviette, dann war der Kaffee fertig.

Sie stellte alles auf ein Tablett und verließ das Esszimmer. Sie bewegte das Tablett und mecidiyeköy escort hätte fast Kaffee verschüttet. Es ging gerade noch einmal gut. Und so ging sie mit leicht zitternden Händen ins Büro zurück. Dort hielt sie das Tablett schräg, damit sie an die Tür klopfen konnte.

Ganz vorsichtig öffnete sie die Tür und stieß sie mit dem Fuß zu, bevor sie zur Gräfin hinter dem Schreibtisch ging.

„Ich will nicht mehr sehen, dass du die Tür mit dem Fuß zutrittst!”, schimpfte sie. Und wohl weil sie gerade dabei war, fügte sie hinzu: „Ich habe schon nicht mehr daran geglaubt, dass ich meinen Kaffee jemals bekomme.”

Tamara war versucht zu begründen, warum es so lange gedauert hatte. Aber sie beherrschte sich und sagte nur leise: „Entschuldigung.”

Sie stellte das Tablett vorsichtig hin und blieb vor dem Schreibtisch stehen.

„Stell dich an die Wand und warte, bis ich dich brauche.”

Tamara nickte und stellte sich seitlich vom Schreibtisch hin. Sie senkte den Kopf und legte vor dem Körper sie Hände übereinander. Die Gräfin schüttete Sahne und Zucker in ihren Kaffee und schlürfte ein bisschen. Sie arbeitete weiter und ließ Tamara einfach an der Wand stehen. Sie führte mehrere Telefongespräche, bis es an der Tür klopfte.

„Nun mach schon auf”, forderte die Gräfin Tamara auf.

Die braunhaarige Frau im langen weißen Satinkleid und der rosa Schürze ging zur Tür und öffnete sie. Der Koch kam herein und musterte Tamara, bevor er zur Gräfin ging. Tamara schloss die Tür wieder und stellte sich wieder an die Stelle, wo sie eben gestanden hatte.

Der Koch und die Gräfin besprachen leise Essenspläne, soviel bekam Tamara mit. Der dicke Mann wirkte sehr unsympathisch auf sie, obwohl er zweifellos seine Arbeit sehr gut machte.

Nachdem die beiden ihre Dienstbesprechung beendet hatten und er aufgestanden war, fragte er die Gräfin: „Das ist also die neue Zofe?”

Er schaute Tamara nicht an sondern zeigte über der Schulter mit dem Daumen auf sie.

„Ja”, antwortete die Gräfin. „Wir haben sie gestern in unseren Kreis aufgenommen.”

„Darf ich sie mir genauer ansehen?”

„Natürlich, das ist Ihr gutes Recht”, sagte die Gräfin und vertiefte sich in ihre Papiere.

Der Koch ging zu Tamara und stellte sich vor sie. Mit dem rechten Zeigefinger hob er ihr Kinn an und schaute ihr ins Gesicht. Tamara versuchte zu lächeln, diese Situation machte es ihr aber schwer.

Dann legte ihr der schwergewichtige Mann die Hände über Schürze und Kleid auf die Brüste und meinte zur Gräfin: „Viel hat sie aber nicht zu bieten.”

Die rotblonde Gräfin in dem intensiv gemusterten Kleid schaute hoch und sagte entschuldigend: „Wir können uns leider nicht aussuchen, wen unsere Gönner schicken.”

„Ja, ich verstehe”, erwiderte er und griff ihre Brustwarzen durch die beiden Lagen dünnen Stoff.

Tamara zischte, ließ ihn aber gewähren. Der Mann zog ein wenig an den Warzen und zog ihr so auch die Brüste ein wenig hoch.

Dann ließ er einfach los und packte ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine. Er kraulte sie ein wenig und fragte die Gräfin: „Wann ist Personalrunde?”

„Ich weiß noch nicht. Vielleicht heute oder morgen Abend”, antwortete die rotblonde Frau.

Tamara fragte sich, was denn eine Personalrunde sei. Vielleicht würde sie eine Runde durchs Personal machen und würde allen vorgestellt. Aber kannte sie denn das meiste Personal noch nicht?, fragte sie sich und dachte an die Zofen.

„Dann bin ich gespannt”, sagte der Mann und ließ ihre Mitte los. „Und heute geht auch eine Zofe?”

„Ja, Yvonne ist fertig und wird heute Nachmittag abgeholt.”

„Schade, die mochte ich. Die hat immerhin richtige Brüste und ist nicht so ein Gerippe wie die da”, sagte er abfällig und zeigte auf Tamara.

Er nahm seine Papiere vom Schreibtisch und verabschiedete sich. Tamara schaute wieder zu Boden und fragte sich, was denn das nur für eine seltsame Vorstellung gewesen wäre.

Eine Weile später forderte die Gräfin: „Hol mir mehr bayan escort Kaffee!” und riss Tamara mit den Worten aus ihren Gedanken heraus.

Tamara nickte und nahm das Tablett mit der Tasse. Sie ging zur Tür und hielt das Tablett vorsichtig mit einer Hand, damit sie die Tür am Griff öffnen und wieder schließen konnte. Draußen auf dem Flur nahm sie das Tablett wieder mit beiden Händen und fasste die Tasse am Henkel an. Dann ging sie so schnell es ging in Richtung Esszimmer. Durch ihre großen Schritte plusterte sich ihr langes Kleid weit auf, und der Stoff raschelte.

Im Esszimmer wusste sie jetzt, wo die Maschine stand, und sie konnte die neue Tasse im Handumdrehen füllen und neue Sahne und Zucker aufs Tablett stellen. Nun ging sie wieder langsamer, damit die Tasse nicht vom Tablett rutschte. Auch im Flur ging sie langsam, allerdings schneller als zuvor. Die Tür im Büro schloss sie nun mit der Schulter, weil sie sich nicht traute, das Tablett mit der vollen Tasse nur mit einer Hand zu halten.

Die Gräfin schaute genau zu, wie Tamara das Tablett handhabte und ihr auf den Tisch stellte. Tamara hatte den Eindruck, dass die Frau nur darauf wartete, dass sie einen Tropfen Kaffee verschüttete. Doch es gelang ihr, das Tablett ohne Patzer hinzusetzen.

Statt sie zu loben, nahm die Gräfin die Tasse, Sahne und Zucker. Tamara ging an die Wand zurück, um auf die nächsten Befehle zu warten.

Wieder klopfte es an der Tür. Tamara ging diesmal ohne Aufforderung hin und öffnete. Draußen standen ein grauhaariger Mann und eine junge Frau, die etwa in Tamaras Alter war.

„Rechtsanwalt Prinow und Tochter Luise. Frau Gräfin erwartet uns.”

Tamara ließ die beiden eintreten und schloss hinter ihnen die Tür. Die junge Frau musterte Tamara von oben bis unten. Tamara warf nur einen kurzen Blick auf sie. Sie hatte kurze dunkelbraune Haare in einem Linksscheitel und dunkle Augen. Sie trug unter einem rund ausgeschnittenen, kurzärmligen schwarzen Kleid mit kniebedeckendem Rock eine cremefarbige Satin-Hemdbluse mit völligen langen Ärmeln und einer großen, unter dem Kragen gebundenen Schleife. Unter dem Rock trug sie blickdichte schwarze Nylonstrümpfe und hochhackige schwarze Lackschuhe.

Das Pärchen ging zum Schreibtisch der Gräfin, die sich erhoben hatte und darum herum ging. Sie raffte ihr wild gemustertes langes Kleid leicht hoch. Sie begrüßte den Rechtsanwalt mit Handschlag und ignorierte die junge Frau.

„Nehmen Sie doch Platz”, sagte sie und zeigte auf die beiden Stühle vor dem Tisch. „Möchten Sie gern etwas zu trinken?”, fragte die Gräfin.

Der Mann schüttelte den Kopf. Die junge Frau in der Satinbluse wurde nicht gefragt.

Tamara stellte sich wieder an die Seite und senkte den Kopf.

„Geh nach hinten, Tamara. Ich möchte mit beiden alleine reden.”

Tamara nickte und stellte sich an die gegenüberliegende Wand. Offenbar sollte sie nicht mitbekommen, was die drei zu besprechen hatten. Tamara hatte den Kopf gesenkt, doch blinzelte sie zum Tisch. Sie konnte nur die Gräfin sehen, wie sie sich mit dem Mann unterhielt. Immer wieder fiel ihr Blick kurz auf die junge Frau, die rechts vom Mann saß. Sie hatte den Kopf gesenkt und die Hände auf dem Schoß liegen.

Tamara fragte sich, ob ihre Vermieter auch einmal bei der Gräfin waren und mit ihr darüber gesprochen hatten, was mit ihr angestellt werden sollte. Sie hatte die Gräfin an ihrem ersten Tag im Schloss kennengelernt, nicht wie die junge Frau an der Seite ihres Vaters.

Ab und zu schaute die junge Frau hoch und entweder auf ihren Vater oder die Gräfin. Aber weder ihr Vater noch die Gräfin beachteten sie. Sie unterhielten sich ungeniert weiter.

Irgendwann schaute sich die junge Frau mit den kurzen braunen Haaren um und betrachtete Tamara. Diese fragte sich, ob sie Gräfin sie wohl als Beispiel genannt hatte für eine Zofe, die gerade in Ausbildung war.

„Dreh dich um!”, sagte die Gräfin so laut zu Luise, dass Tamara es verstehen konnte.

Die schlanke Frau gehorchte und schaute wieder nişantaşı escort zu Boden.

Die Gräfin reichte dem Rechtsanwalt ein Papier, was dieser eingehend las. Dann nahm er einen Stift und unterschrieb es. Die Gräfin bedankte sich bei ihm per Handschlag, und die beiden erhoben sich.

„Dann sehe ich Luise am Montag um sieben Uhr dreißig. Und zwar allein”, sagte die Gräfin und verabschiedete den Mann. Die junge Frau in der cremefarbigen Satinbluse unter dem schwarzen Kleid würdigte sie mit keinem Blick.

Als die beiden zur Tür gingen, sprang Tamara vor und öffnete sie für sie. Luise schaute Tamara kurz an. Ihr Vater sagte: „Servus.” Hinter ihnen schloss Tamara die Tür wieder.

Die Gräfin ging zum Tisch zurück. Tamara stellte sich wieder an die Wand näher zu ihr.

Die Tür wurde geöffnet, und ein junger Mann kam herein. Tamara betrachtete ihn nur aus den Augenwinkeln. Sie hatte ihn noch nie zuvor gesehen. Irgendwie verhielt er sich etwas komisch und hatte auch einen seltsamen Blick.

„Alois!”, fuhr die Gräfin hoch. „Wie oft hab ich dir gesagt, dass du anklopfen sollst, bevor du in mein Büro kommst?”

„Hey, Mamm”, sagte er, „hast ne Neue?”

Er trat vor Tamara hin und packte ihr sofort an die Brüste.

„Aua!”, kreischte Tamara, weil er seine Finger ohne Vorwarnung fest hineindrückte.

„Hihihi”, lächelte er mit verdrehten Augen.

Er drückte ihr seine fleischigen Lippen auf den Mund und leckte dazwischen ihre Lippen. Tamara fand ihn ziemlich ekelig. Er küsste sie nicht einmal richtig sondern sabberte sie ein wenig voll. Die Zunge versuchte in ihren Mund einzudringen. Seine Hände ließen ihre kleinen Brüste los und griffen um ihren Körper herum. Sie drückten sie an sich und Tamara konnte ganz deutlich seine Männlichkeit spüren.

„Darf ich mit ihr spielen, Mamm? Sie ist doch nur ein Püppchen, oder?”

„Lass sie sofort los!”, bellte die Gräfin. Sie stand hinter dem großen Tisch auf und kam nach vorn.

„Ach, Mamm, mal durchficken und gut ist!”, sagte er.

„Schluss jetzt! Sie gehört dir nicht! Lass sie los und verschwinde!”, sagte die Gräfin und packte an seinen linken Oberarm.

„Ist ja schon gut”, sagte er enttäuscht in einem seltsamen Tonfall.

Er ließ Tamara los und zog ab. Die Gräfin blieb stehen, bis er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Dann ging sie zum Schreibtisch zurück.

Tamara stand mit Tränen in den Augen da. Mit dem Handrücken rieb sie sich durch die Augen, dann wusch sie sich den Mund ab. Das war die schlimmste Begegnung gewesen, seitdem sie in diesem Schloss war. Was war das für ein ekelhafter Typ? Wer er tatsächlich der Sohn der Gräfin?, fragte sie sich.

Nach einer Weile sagte die Gräfin: „Geh zum Essen. Ich erwarte alle Zofen um Punkt vierzehn Uhr in diesem Büro.”

„Ja, Frau Gräfin”, antwortete Tamara und verließ den Raum.

Draußen schaute sie sich erst auf dem Flur um, nicht dass der komische Typ ihr auflauerte. Sie ging zuerst in den Schlafsaal, wo sie sie waschen wollte. Sie traf auf die rothaarige Hilke. Diese spürte sofort, dass etwas mit Tamara nicht stimmte.

„Was ist los?”, fragte sie besorgt.

„Ich war bei der Gräfin, und da kam so ein komischer Kerl, der die Gräfin Mamm nannte”, sagte sie.

„Du brauchst nicht mehr zu erzählen”, sagte Hilke und umarmte Tamara. „Ich kenne ihn. Jede hier kennt ihn. Er ist nicht ganz dicht”, meinte sie. „Und das liegt ganz sicher an seiner Herkunft.”

„Wie meinst du?”, fragte Tamara.

„Tja, wie man hört, ist er gleichzeitig der Sohn und der Bruder der Gräfin.”

„Was?”, erwiderte Tamara ungläubig.

„Die Gräfin ist wohl häufiger von ihrem Vater gefickt worden, und dabei ist der verrückte Alois gezeugt worden. — Nimm dich bloß vor ihm in acht! Er ist brutal und kräftig. Schrei bloß, wenn er dich mal angreift, und die Gräfin ist nicht in der Nähe. Dann kannst du nur hoffen, dass dich jemand hört.”

„O weh”, erwiderte Tamara. „Bisher hab ich mich eigentlich hier recht wohl gefühlt…”

„Er steht meistens unter Überwachung”, sagte Hilke. „Er hat selten Ausgang. — Sollen wir essen gehen?”, fragte sie.

Tamara stimmte zu und wusch sich noch schnell, bevor sie Hilke begleitete. Zu zweit hatten sie vielleicht eine Chance, wenn der furchtbare Kerl auf sie wartete.

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Die letzte im Fitness-Studio 03

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Pussy

Auf vielfachen Wunsch die (nächste) Fortsetzung. Immer noch sehr hart…aber in den Folterkeller geht’s ein anderes Mal.

Und noch ein Wort zu den ewig gleichen Kommentaren:

Das ist hier ein pornografisches Hobby. Die Ergebnisse erheben weder Anspruch, im literarischen Zirkel diskutiert zu werden, noch den Publikumsgeschmack zu treffen. Die ca. 10 Geschichten, die ich bisher veröffentlicht habe, sind jetzt etwa 200.000 mal gelesen worden. Sofern eine Bewertung statt gefunden hat, ist so etwa eine 3,5 im Schnitt raus gekommen. Das zeugt von einer gewissen Akzeptanz. Das hier ist weder mein Beruf, noch eine Berufung. Wer harte Geschichten mag, kanns lesen und ich freue mich über Post, Kritik oder Ideen und Anregungen. Wer liest um danach schockiert zu sein: Das ist reine Bigotterie. Laßt es und lest meinethalben Rosamunde Pilcher.

*

Gleich darauf packen dich vier Hände an deinen Armen und ziehen dich aus dem Van. Du wirst ein Stück vom Wagen weggeführt, wohl zu besagter Hütte. Du gehst über feuchtes Laub und deine nackten Füße versinken in dem kalten, feuchten Waldboden. Dich friert.

Eine Tür quietscht, du wirst eine rohe Holztreppe hinaufgeführt und betrittst die Hütte. Nachdem du eine zweite Tür passiert hast, wirst du auf einen glatten Untergrund gehoben, offensichtlich so etwas wie eine Duschtasse. Deine Arme werden über deinem Kopf gefesselt. Anscheinend ist da ein Haken in der Decke. Deine Zehen berühren kaum noch den Wannenboden.

Ein Wasserhahn quietscht und das Auftreffen eines eiskalten Wasserstrahls von vorne raubt dir den Atem. Die gleichen vier Hände wie eben, bewaffnet mit Seifenstücken und Lappen fangen an grob und gefühllos deinen nackten Körper zu reinigen.

Grobes Leinen scheuert über deine Brustwarzen, so dass sie schier zu glühen beginnen. Gleichzeitig wird ein anderer Lappen zwischen deinen Beinen mit kräftigen Bewegungen hin und her gezogen. Der Typ putzt sonst wohl Alu-Felgen. Du stöhnst und windest dich unter diesen Angriffen.

Als die Seifenlauge über deine wund gescheuerten Pobacken läuft, durchzieht dich ein brennender Schmerz. Das eiskalte Wasser läßt dich heftig mit den Zähnen klappern. Mit einer Handbrause werden die letzten Reste von Sperma aus deinen Haaren gespült.

Die Putzkolonne widmet sich mit besonderer Inbrunst deiner Möse und versucht sogar den Duschkopf hinein zu schieben. Aber deine kleine Pflaume ist unter dem Einfluss der Kälte eingeschrumpelt.

“Schraub den Kopf ab, ihr Darm braucht eine gründliche Reinigung. Unser Kunde besteht darauf!”

Ein kurzes metallisches Quietschen. Ein langer Finger, der brutal in deinen Arsch eindringt. Und schon windet sich eine kalte metallene Schlange in dein hinteres Fickloch. Endlos schieben sich die glatten Schlauchstücke in deinen Darm. Als der Schlauch, tiefer in deinem Hintereingang steckt als es jemals ein Schwanz war, wird das Wasser aufgedreht.

Ein Mark erschütternder Schrei durchfährt die Nacht. Mit rasanter Geschwindigkeit wächst ein enormer Druck in deinem Bauch und nach Sekunden spürst du, wie das Wasser um den Schlauch herum aus deinem Arsch ins Freie schießt.

Die ganze Tortur dauert eine kleine Ewigkeit und nach einigen Minuten sagt einer deiner Peiniger: ” Dreh zu, jetzt ist sie sauber!”

Die bekannte Frauenstimme sagt: “Nehmt sie vom Haken, setzt sie hier auf den Stuhl, den Rest mache ich. “

Du landest in einem weichen, mit einem Bademantel ausgelegten Stuhl und zärtliche Hände beginnen dich abzufrottieren. Nach einer gründlichen Reinigung deiner Füße wandert das weiche flauschige Badetuch hoch, deine Waden hinauf, tupft zärtlich die Innenseite deiner Schenkel ab. Unwillkürlich schriebst du dein Becken den Liebkosungen entgegen.

“Du wirst ja schon wieder ganz nass, du keine Schlampe!”. Die Hände huschen über dein Lustzentrum hinweg, trocknen deinen Oberkörper, verweilen einige Momente um deine Nippel zu polieren und nach wenigen Minuten ist der Spuk vorüber.

Du erhältst eine Zahnbürste und während du bonus veren siteler dankbar das Schwanzaroma und den Eiweißgeschmack aus deinem Mund zu entfernen versuchst, beginnt seine Freundin mit kräftigen Zügen deine blonde Mähne aus zu bürsten.

Nach dem Ausspülen des Mundes erhältst du ein offenbar aufwändiges Make-up. Du läßt alles ohne Gegenwehr über dich ergehen.

Nach dem dein Gesicht wohl den Vorstellungen deiner Kidnapperin entspricht, bemerkst du mit Erstaunen wie der Lippenstift eine Nutzungsänderung erfährt. Zunächst spürst du das markante klebrige Zupfen an deinen harten Brustwarzen. Diese Nutte schminkt doch tatsächlich deine Titten.

“Heb die Beine und halte sie an den Kniekehlen fest!” Kommt im Kommandoton. Nachdem du folgsam auf diese Art deine Pflaume präsentierst, spürst du wie auch diese mit dem Lippenstift geschminkt wird; die äußeren und inneren Schamlippen werden ordentlich ein geschmiert. Und mit der gleichen Bewegung, mit der man Kreide auf ein Billardqueue bringt, wird auch dein Arschloch geschmückt.

“Hör zu, du Flittchen! Wir bringen dich jetzt zu ein paar Freunden. Wenn du dich nicht zu dämlich anstellst, hast du in ein paar Stunden alles hinter dir. Wenn du nicht tust, was man dir sagt, wirst du dein blaues Wunder erleben. Die Kerle sind nicht zimperlich und ich habe auch schon Nutten abgeliefert, die die Party in der Klinik fortgesetzt haben.

Wenn du’s richtig machst, wirst du sogar deinen Spaß haben. Die Typen gehören zu den besten Fickern, die ich kenne. Kleinere Härten musst du halt in Kauf nehmen. Ab jetzt, Andrea, bist du für den Rest der Nacht eine willenlose Sklavin, die ihren neuen Herren jeden Wunsch von den Augen ablesen sollte. Deine Gastgeber werden keine Lust haben, dich dauernd irgendwo anzubinden. Man erwartet, dass du deine Dienstleistungen und deine Ficklöcher aktiv anpreist. So! Und jetzt zieh dich an.”

Etwas wackelig auf den Beinen, weil dir immer noch die Sicht geraubt ist, steigst du in einen hauchdünnen Slip. Als er sitzt, stellst du fest, dass er deine vermutlich feuerrot leuchtende Votze und deine Pospalte freilässt. Wie praktisch! Der BH passt zum Konzept, denn deine Nippel liegen im Freien und laden zum saugen und knabbern ein.

Ohne Strümpfe werden deine Füße in Highheels gesteckt. Ein knallenger Stretchrock wandert deine Oberschenkel entlang um gleich darauf deinen Arsch fest zu umspannen. 2 cm unter deiner Möse hört der Stoff auf. Zum Abschluss schlüpfst du in eine hauchdünne Bluse, die lediglich über deinem Nabel geknotet wird. Wenn sie Knöpfe haben sollte, so bleiben sie offen.

Du musst jetzt aussehen wie die billigste Nutte.

Die Tür wird aufgestoßen und der eintretende Typ, der Stimme nach Mirko, sagt: “Mann, sieht die geil aus! Wenn die auf unsere Freunde auch nur annähernd so wirkt wie auf mich, dann hat die morgen früh um sechs mehr Schwänze in ihren Löchern gehabt als die bisherigen 10 Jahre ihres Sexlebens.”

Mirko nimmt dich behutsam auf seine Arme und trägt dich, um dein Schuhwerk nicht zu ruinieren, zurück zum Wagen. Du darfst auf einen der Sitzplätze. Als der Wagen anfährt, hörst du einen weiteren Motor aufheulen. Offensichtlich haben sich deine Kidnapper getrennt und mit dir im Wagen ist außer Mirko nur deine kleine Freundin.

Nach 20 minütiger Fahrt biegt der Wagen scharf rechts ab, muss scheinbar vor einem Tor warten und rollt dann mit knirschenden Reifen eine längere Auffahrt hinauf. Der Motor wird abgestellt. Mirko packt dich im Genick und raunt dir ins Ohr: “Stell dich bloß gescheit an und tu, was man dir sagt!”

Mirko öffnet seine Tür, sagt zu seiner Partnerin: “Leg deine Maske an” und steigt aus. Sekunden später wird deine Augenbinde abgenommen. Du musst dich erst an das einfallende Licht gewöhnen.

Vor dir in der Hocke kniet eine junge, schlanke Frau, völlig schwarz gekleidet und mit einer Gesichtsmaske, die nur die Augen sehen lässt. Hinter ihr durch das Seitenfenster siehst du einen großen Bungalow, vor dem einige gut bahis gekleidete Partygäste mit Drinks, Häppchen oder Zigaretten lachend und albernd die Kühle der Nacht genießen.

Deine Freundin packt dich am Kinn und beginnt deine Augen zu schminken. Mirko siehst du nicht mehr.

Nach einem prüfenden Blick nimmt dich deine Peinigern bei der Hand und führt dich aus dem Wagen in Richtung auf das Haus. Als ihr näher kommt, stellst du fest, dass ausnahmslos alle Partygäste schwarz sind.

Du hast die erste Gelegenheit an dir herunter zu schauen und erschrickst zu Tode. Deine leuchtend rot lackiertem Füße stecken in Neongelben Nutten-Sandaletten. Dein Rock hat die gleiche dezente Farbe. Und deine Bluse ist so durchsichtig wie eine weiße Gardine. BH und vermutlich auch Slip sind geschmackloserweise schwarz. Die geilen Blicke der Männer und auch der wenigen anwesenden Frauen lassen für den Rest der Nacht nichts Gutes erwarten.

Ein gut aussehender Mann von Mitte 30 im schwarzen Smoking kommt mit einer umarmenden Geste auf euch zu, würdigt dich keines Blickes und begrüßt strahlend deine “Herrin”.

“Hallo, schön, dass Ihr endlich da seid! Eine schöne kleine Stute hast du da mitgebracht.” Und zum ersten Mal schaut dich der Kerl an, das heißt, er stiert auf deine festen Titten und die langen frisch rasierten Beine. Und der Kerl besitzt doch glatt die Frechheit vorne den Rock soweit hochzuziehen, dass er einen freien Blick auf deine Votze erhält. “Mmmmmh, auf den Fick freue ich mich jetzt schon! Habt Ihr sie schon arg strapaziert? Ich kenne doch deine Mitarbeiter. Na Kleine, hattest du ein paar schöne Stunden?”

Ohne deine Antwort abzuwarten, dreht er sich um und ihr folgt ihm ins Haus.

Ihr beiden durchschreitet ein Spalier von mindestens 25 Personen. Also mindestens 25 Schwänze, Zungen, Hände oder Fäuste, die im Laufe der nächsten Stunden deine Löcher erproben werden.

Ihr erreicht sein Büro. Der Typ überreicht einen kleinen schwarzen Aktenkoffer. Deine Begleiterin nimmt ihn wortlos entgegen, man vereinbart einen Anruf, um dich wieder abzuholen und Sekunden später bist du mit deinem neuen Herren allein.

“Hört zu, Kleine!” Wendet sich dein Gastgeber an dich. “Ich erwarte das volle Programm. Keiner meiner Gäste wird irgend etwas zweimal zu dir sagen. Wenn der ersten Aufforderung keine Taten folgen, wirst du augenblicklich gezüchtigt. Solltest du dann immer noch nicht mitspielen wollen, setzen wir die Party im Keller fort. Glaub mir! Das solltest du dir nicht wünschen…. Zeig mir mal deine Votze!”

Da du nicht sofort reagierst, verpasst dir der Kerl mit ausgestrecktem Arm eine Ohrfeige, die dich im wahrsten Sinn umhaut. In Blitzesschnelle rappelst du dich wieder hoch und ziehst deinen Rock hoch, so dass er nur noch wie ein Gürtel um deine Taille sitzt.

“Setz sich auf meinen Schreibtischstuhl und lege die Beine über die Armlehne.” Du folgst seiner Anweisung und präsentiert die ich ihm in obszöner Art und Weise.

“Fickst du lieber in die Votze oder den Arsch? ….Ach lass nur, das spielt sowieso keine Rolle. ….Ist Mirkos Schwanz dein größter bisher gewesen?”

Du nickst zaghaft.

“Hat es in beiden Löchern wehgetan?” Du schüttelst den Kopf

“Also nur im Arsch.” Du nickst wiederum.

“Na, dann werde ich schon mal die Gleitcreme bereit legen, sonst kommen einige meiner Gäste heute nicht auf ihre Kosten.”

Panik steigt in die auf. Du hast bzgl. der Penisausstattung von Afrikanern schon einiges gehört. Sollte das tatsächlich stimmen?

Dir bleibt keine Zeit den Gedanken fortzusetzen. „Steh auf!” schnauzt dich dein neuer Besitzer an.

Du erhebst dich aus dem Stuhl und beugst dich, seinen Gesten folgend, über seinen Schreibtisch. Das Geräusch seines Reißverschlusses. Die Hose, die zu Boden sinkt. Er drückt deinen Oberkörper weiter nach unten und, durch die Schuhe erzwungen, reckst du ihm dein Hinterteil aufreizend entgegen.

Eine verdächtig lange Pause und mit einem stechenden Schmerz dringt eine deneme bonusu Injektionsspritze in eine deiner Arschbacken. Als die Spritze entfernt wird und du gerade ausholen willst, dich lautstark zu beschweren, kriegst du einen harten Schlag auf den Hintern und dein Herr klärt dich auf:

“Beruhige dich! Ich habe dir keine Drogen verpasst. Nur ein Medikament, das dafür sorgt, dass zu etwas mehr “Leidenschaft” an den Tag legen wirst. Um es deutlich zu sagen: in spätestens 10 Minuten tropfst du vor Geilheit und wirst um jeden Schwanz betteln, um das Jucken in deiner Pflaumen wegzubringen. Wage es nicht, es dir selbst machen”

Und in der gleichen Sekunde spürst du, wie er seinen mächtigen Schwanz in deine Votze schiebt. Nach 2 oder 3 prüfenden Bewegungen beginnt er dich mit langen Zügen durch zu ficken.

Nach ein paar Minuten stellst du mit Verwunderung fest, dass du mit rasantem Tempo einem Höhepunkt entgegen jagst. Du beginnst lauthals zu stöhnen und zu keuchen. Kurz bevor du spritzt, feuerst du ihn sogar an: “Ja… ja… .ja… stoß mich…fick mich… machs mir…. Spritz mich voll! ……Oh, ist das gut!….. Ich komme! ……..Ich komme!”

Und wenige Sekunden später erlebst du einen Höhepunkt, wie du ihn so heftig wie noch nie kennen gelernt hast. Du läufst nicht nur über, nein, der Saft spritzt aus deiner Pflaume.

“Na bitte! ……Hab ich’s nicht gesagt? ……Das Zeug wirkt wie der Teufel.”

Erschöpft liegst du auf der Schreibtischplatte. “Suchs dir aus! Soll ich dich in den Mund oder den Arsch ficken?”

„Bitte in meinen Hintern…..Herr” die Antwort überrascht dich selbst.

Und mit einem schmerzhaften Stich, der dir den Atem raubt, rammt er seinen feuchten harten Prügel in deinen Darm. Nach wenigen Stößen fickt er nicht mehr dich; nein du fickst ihn. Du wirfst ihm deinen Arsch entgegen und sorgst dafür, dass sein Schwanz in ganzer Länge deinen Darm durchpflügt. Seine Eier klatschten gegen deine feuchte Muschi.

„Mann, bist du eng! Ich kann mich ja kaum bewegen in deiner Arschvotze! Da wirst du heute noch einiges auszuhalten haben. Das ist mal was anderes als ewig diese ausgeleierten Profinutten.”

Er packt deinen Arsch und läßt sich nach hinten fallen. Mitsamt deinem aufgespießten Hinterteil kracht er auf seinen Stuhl, du setzt deine Füße auf die Armlehne und er fickt deinen Arsch wie im Trab.

Als nach einigen Minuten der Schmerz in deinem Darm unerträglich zu werden beginnt, versuchst du seine Stöße zu dämpfen und drückst gegen die Armlehnen. Aber er durchschaut deine Absicht.

Mit einem Ruck schlägt er deine Füße vom Stuhl und dein Arsch fällt bis zum Anschlag über seine Mörderlatte. Jetzt kann er endlich seinen Riemen in ganzer Länge aus und einfahren. Nach einigen Minuten ist es soweit.

“Dreh dich um, ich will spritzen!” Und als er seinen Schwanz aus deinem Arsch zieht, dreht er dich an der Schulter um, zwingt dich auf die Knie und einen Augenblick später schmeckst du deinen eigenen frisch gereinigten Darm. Mit Wonne und Lust lutschst und saugst du an seinem Fickprügel herum und Minuten später jagt er dir eine Riesenladung zähflüssiger Niggerwichse in den Hals.

“So ist’s recht! Wenn du dich weiterhin so willig besteigen lässt, werden meine Gäste zufrieden sein. Ich hoffe, du treibst es mit der gleichen Leidenschaft auch mit Frauen”.

Während er seine Garderobe wieder in Ordnung bringt, betätigt er einen kleinen Knopf auf dem Schreibtisch.

Als du mit dem Finger die letzten Reste seines Spermas von Gesicht und Hals streichst und sie gierig aufschlürfst, klopft es an der Tür.

“Herein!” Zwei rassige schwarze Schönheiten weiblichen Geschlechts betreten den Raum. “Sind meine Gäste schon mit dem Dessert fertig?”

“Nein, Henry, das dauert bestimmt noch eine halbe Stunde.”

“Dann dürft Ihr euch ebenso lange mit unserem Spielzeug vergnügen. Wenn ihr fertig seid setzt Ihr bitte wieder ihr Make-up in Stand. Das sieht jetzt alles ein wenig zerzaust aus. Ach, und Janice, ihren Arsch darfst du erst später fisten, also gib dich mit ihrer Pflaume zufrieden.”

Und während die eine der beiden ein bedauerndes Gesicht macht, verlässt dein Herr mit hämischem Grinsen sein Büro.

“Na, dann wollen wir mal sehen, wo deine Schreigrenze liegt.”

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